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Vergölst rät, Runflats nur vom Fachbetrieb montieren zu lassen

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SSR Reifen

Die zu Continental gehörende Handelskette Vergölst rät Verbrauchern, Notlaufreifen mit verstärkten Seitenwänden – auch bekannt als Runflat-Reifen – nur von Experten montieren zu lassen. “Diese Werkstatt sollte unbedingt ein für die Montage von Runflat-Reifen autorisierter Fachbetrieb sein, denn ohne die sachkundige Verwendung spezieller Montagemaschinen kann der Reifen unbemerkt Schaden nehmen”, warnt Peter Groß von Vergölst. Zwar gebe es Runflat-Reifen in denselben Größen, Abmessungen und Profilen wie herkömmliche Reifen, doch dürfen nur zusammen mit einem Reifendruckkontrollsystem verwendet werden, gibt er beispielsweise einen der zu beachtenden Aspekte zu bedenken.

Die Montage auf eine Felge sollte nicht nur seiner Meinung nach außerdem nicht mit einer gewöhnlichen Montagemaschine durchgeführt werden. “Der empfindliche Luftdrucksensor am Rad kann leicht zerstört werden. Außerdem erfordern die steifen Seitenwände und verstärkten Wulstkerne des Reifens einen besonders schonenden Umgang”, erklärt Groß Peter, warum dies wichtig ist.

Deswegen gebe es spezielle Montagemaschinen für Runflat-Reifen, die mit Führungsrollen für den oberen und unteren Reifenwulst ausgestattet sind und dafür sorgen, dass der Reifen trotz verstärkter Seitenwände sanft, präzise und ohne Schläge von der Felge abgedrückt werden könne. “Nicht jede Autowerkstatt ist ausreichend auf diese speziellen Anforderungen der Runflat-Reifen und die korrekte Bedienung der Montagemaschinen vorbereitet”, weiß Peter Groß. “Wenn es um Runflat-Reifen geht, sollte man unbedingt zu einem zertifizierten Fachbetrieb mit entsprechend geschulten Mitarbeitern fahren”, rät er deshalb.

Vergölst empfiehlt regelmäßigen Bremsflüssigkeitswechsel

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Um bei einem Bremsmanöver einen buchstäblichen „Tritt ins Leere“ zu vermeiden, empfiehlt die Conti-Handelskette Vergölst Autofahrern einen regelmäßigen Bremsflüssigkeitswechsel. Denn beispielweise ein zu hoher Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit könne dazu führen, dass beim Tritt auf das Pedal dieses plötzlich durchfällt und die erwartete Bremswirkung ausbleibt. „Dieses Szenario ist leider nicht so unrealistisch, wie es sich vielleicht anhört“, warnt Peter Groß von Vergölst.

„Gerade bei einer hohen Beanspruchung der Bremsen beispielsweise bei Urlaubsfahrten im Gebirge oder mit einem angehängten Wohnwagen kann es lebenswichtig sein, dass die Bremsflüssigkeit nicht zu alt ist. Wir können nur raten, die Empfehlung der Autohersteller ernst zu nehmen, die Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre wechseln zu lassen“, so Groß. Denn die gebräuchlichen Bremsflüssigkeiten basieren seinen Worten zufolge auf Glykol und ziehen das Wasser aus der Luft an.

Frische Bremsflüssigkeit habe einen Wasseranteil von etwa 0,05 Prozent und damit einen Siedepunkt von bis zu 260 Grad Celsius. Ist sie jedoch zwei Jahre alt, könne ihr Wassergehalt schon auf drei Prozent angewachsen sein, wodurch sich der Siedepunkt je nach Sorte auf nur noch 140 Grad verringert. Und der Siedepunkt ist entscheidend für das Funktionieren des gesamten Bremssystems: Denn wenn die Bremsflüssigkeit durch eine starke Beanspruchung der Bremse diese Temperatur erreicht, beginnt sie zu kochen.

Und das könne bei Temperaturen von bis zu 700 Grad an der Bremsscheibe schnell passieren. Die entstehenden Dampfblasen verhindern dann, dass der nötige Druck im Bremssystem aufgebaut werden kann, und das Bremspedal fällt durch. „Leider kann man nicht mit bloßem Auge erkennen, wie hoch der Wasseranteil der Bremsflüssigkeit ist“, betont Peter Groß und empfiehlt den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit regelmäßig prüfen bzw.

„Partnerforum 2008“ von Vergölst

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Konkrete Handlungskonzepte für den geschäftlichen Erfolg in einem hart umkämpften Markt und der Erfahrungsaustausch in lockerer Atmosphäre – das stand Anfang Juni im Mittelpunkt des „Partnerforums“ der Conti-Handelskette Vergölst in Radebeul bei Dresden. Vor Ort wurden unter anderem die Ergebnisse einer von unabhängiger Seite durchgeführten Zufriedenheitsumfrage präsentiert. Demnach ist die weit überwiegende Anzahl der Franchisepartner mit ihrer Situation zufrieden und bekennt sich auch weiterhin zur engen Zusammenarbeit mit der Continental-Tochter.

Vor diesem Hintergrund strebt die Geschäftsführung von Vergölst an, neben der Expansion mittels eigener Fachbetriebe auch den Ausbau des bundesweiten Franchisenetzwerkes noch stärker zu forcieren, zu dem inzwischen 134 Fachbetriebe gehören sollen und das allein im vergangenen Jahr um 16 neue Partner gewachsen sei. „Wir bieten Ihnen erprobte Geschäftsideen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Systems. Für unseren gemeinsamen Erfolg brauchen wir einen einheitlichen Markenauftritt mit einem gleichlautenden Leistungsversprechen in unseren eigenen Fachbetrieben und auch bei Ihnen – unseren Franchisepartnern“, erläuterte Vergölst-Geschäftsführer Frank Jung den Franchisepartnern gleich zu Beginn der Tagung noch einmal den Grundgedanken des Partnerschaftskonzeptes.

Werkstattflatrate bei Vergölst

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Mit einem neuen Angebot will der zum Conti-Konzern gehörende Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst unvorhergesehenen Werkstattkosten seiner Kunden einen Riegel vorschieben. „Wir machen aus den schwer kalkulierbaren Reparaturkosten eine langfristig stabile Größe. Wie bei den Flatrates in der Telekommunikation können die Kunden unsere Leistungen jederzeit in Anspruch nehmen und zahlen dafür einen festen monatlichen Beitrag“, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß.

„Wer dieses neue Angebot nutzt, hat seine Werkstattkosten also immer voll unter Kontrolle“, ergänzt er. Das Pauschalangebot umfasst Dienstleistungen und alle erforderlichen Ersatzteile für alle Pkw-Typen und Transporter bis zu 3,5 Tonnen. Es lässt sich aus vier verschiedenen Paketen individuell zusammenstellen.

Sie beinhalten den kompletten Reifenservice, die regelmäßige Wartung und Inspektion des Fahrzeugs, den Ersatz von Verschleißteilen wie Bremsbelägen sowie eine Fahrzeuggarantie, die Schutz zum Beispiel bei Defekten an der elektrischen Anlage, dem Motor oder dem Getriebe bietet. Die Preise für die jeweiligen Servicepakete werden individuell errechnet, teilt Vergölst mit. Denn bei der Vielzahl von Fahrzeugtypen, den unterschiedlichen Preisen für Ersatzteile, verschiedenen Reifen- und Felgengrößen und wechselnden Inspektionsintervallen könne es keine einheitliche Pauschale für alle Fahrzeuge und Kundenanforderungen geben.

„Weil für die Pauschalbeträge eine Laufzeit von ein bis vier Jahre vereinbart werden kann, schützt unsere Flatrate den Autofahrer auch vor Preissteigerungen bei Reifen, Ersatzteilen und Montagedienstleistungen“, so Groß. Zum Start wird das Angebot demnach zunächst nur in ausgewählten Betrieben angeboten, doch schon im Sommer soll die Flatrate flächendeckend in ganz Deutschland verfügbar sein.

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Vergölst: Klimaanlagen regelmäßig warten lassen

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Wenn Klimaanlagen von Autos nicht regelmäßig gewartet werden, kann das den Halter des Fahrzeugs teuer zu stehen kommen. „Abgesehen davon, dass die Leistung der Klimaanlage schleichend abnimmt, drohen gesundheitliche Schäden und teure Reparaturen“, warnt Peter Groß vom bundesweit tätigen Reifen- und Autoservice-Dienstleister Vergölst, eine Continental-Tochtergesellschaft. Gerade im Rahmen eines Frühjahrschecks bietet sich die Überprüfung der Leistungsfähigkeit einer Klimaanlage an.

Vergölst tauscht „Betrugsfilter“ kostenlos aus (update 1)

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Vergölst tauscht kostenlos sämtliche Rußpartikelfilter der Hersteller GAT, Bosal und Tenneco/Walker aus, die von einem seiner Fachbetriebe eingebaut worden sind, teilt die Continental-Tochter aktuell mit. „Das sind wir unseren Kunden schuldig“, unterstreicht Unternehmenssprecher Peter Groß. Als Ersatz werde Vergölst Nachrüstsätze des Herstellers „Twintec“ einbauen, deren hohe Wirksamkeit erst kürzlich durch mehrere TÜV bestätigt worden ist.

Vergölst spricht Ganzjahresreifen optimale Wintertauglichkeit ab

Die zum Continental-Konzern gehörende Reifenhandelskette Vergölst hat die Frage aufgeworfen und aus ihrer eigenen Sicht auch gleich selbst beantwortet, ob Ganzjahresreifen während der kalten Monate des Jahres eine Alternative für Autofahrer sein können, die ihr Fahrzeug nicht regelmäßig auf Sommer- und Wintererreifen umrüsten wollen. „Schon bei Temperaturen unterhalb von sieben Grad plus ist jeder Ganzjahresreifen einem guten Winterreifen in puncto Sicherheit unterlegen“, meint Vergölst-Sprecher Peter Groß, der in diesem Zusammenhang auch die recht milden Winter der letzten Jahre nicht als Grund für die Wahl von Ganzjahresreifen gelten lassen will. Selbst wenn die Winter in Deutschland in der Regel nicht mehr ganz so kalt seien wie früher, böten Winterreifen doch immer noch an annähernd jedem zweiten Tag die besten Fahreigenschaften, heißt vonseiten des Unternehmens.

„Bei Sommer- und Winterreifen sind unter anderem die Beschaffenheit der Lamellen und die Mischung des Kautschuks auf die Witterungsverhältnisse der jeweiligen Jahreszeit zugeschnitten. Ein Ganzjahresreifen hingegen ist immer ein Kompromiss“, erläutert Groß und meint damit ausdrücklich auch solche Ganzjahresreifen mit einem Schneeflockensymbol auf der Seitenwand. „Das geschützte Schneeflockenzeichen ist zwar schon besser als die herkömmliche M+S-Kennzeichnung, aber eine optimale Wintertauglichkeit bietet eben nur ein moderner Winterreifen“, so Groß.

AutoScout24 und Vergölst starten Online-Prüfsiegel

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Sicherheit beim Autokauf, Seriosität beim Verkauf – Kriterien, die Internetnutzer schätzen. Eine repräsentative Studie von TNS Infratest und AutoScout24 hat ergeben, dass der Wunsch nach möglichst vielen Fahrzeugangeboten „mit Gebrauchtwagen-Gutachten oder Prüfsiegel“ bei 81 Prozent der Befragten im Vordergrund steht. Daher bieten AutoScout24 und Vergölst ab sofort mit dem so genannten „Auto-Check“ und dem dazugehörigen Online-Prüfsiegel einen Service an, der diesem Wunsch der Internetnutzer entspricht.