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Vergölst empfiehlt regelmäßigen Klimaanlagencheck

Vergoelst Klimaanlagencheck

Die zur Continental gehörende Handelskette empfiehlt einen regelmäßigen Check von Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, um einer etwaigen Gesundheitsbeeinträchtigung durch Keimbelastungen vorzubeugen. “Durch wechselnde Temperaturen im dunklen Inneren der Klimaanlage bildet sich leicht Kondenswasser. Vor allem in der Verdampfereinheit, in der die angesaugte Außenluft abgekühlt wird, kann sich daraus schnell ein Nährboden für schädliche Mikroorganismen, Keime und Pilze entwickeln, die dann im ganzen Fahrzeug verteilt werden”, so Vergölst-Sprecher Peter Groß.

Wenn es einmal so weit gekommen ist, helfe nur noch eine Desinfektion oder gründliche Reinigung der Klimaanlage und des gesamten Innenraums. “Die Autohersteller halten ebenso wie wir einen jährlichen Klimaanlagencheck für notwendig”, sagt Groß deshalb. Abgesehen von der Keimgefahr sprächen noch weitere Gründe für eine regelmäßige Überprüfung der Klimaanlage.

Denn ein schleichender Kältemittelverlust sorge für eine um durchschnittlich acht Prozent pro Jahr sinkende Kühlleistung, der Innenraumluftfilter könne allmählich seine Wirkung verlieren, nach und nach verschleiße der Trockner, der dem Kältemittel die Feuchtigkeit entzieht, um andere Teile der Klimaanlage vor Korrosion zu schützen, und bei Verlust des Kältemittels leide zudem die Schmierung der Lager im Kompressor, was zum Komplettausfall der Klimaanlage führen könne. “Generell sollte die Klimaanlage auch in der kälteren Jahreszeit ab und zu angeschaltet werden, um die Luft im Innenraum des Fahrzeugs zu entfeuchten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass beim ersten Starten der Klimaanlage im Sommer die Lager des Kompressors und die Ventile der Anlage korrodiert sind.

Vergölst: Der Trend geht zur großen Alufelge

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Vergoelst Raeder tb

Immer wenn der Frühling erwacht, beginnt die Hochsaison des Tunings. Und das bedeutet in diesem Jahr vor allem eines: größere Felgen. “Selbst Autofahrer, die bei Kälte, Schnee und Dunkelheit darauf verzichten, ihr Auto zu waschen, denken zunehmend darüber nach, 18, 19, oder 20 Zoll große Aluminium-Kompletträder montieren zu lassen, wenn ihr Fahrzeug dafür geeignet ist.

Die Serienfelge sieht bei modernen Fahrzeugen und den oft recht großen Radhäusern einfach verloren aus. Große Alufelgen liegen daher eindeutig im Trend”, berichtet Peter Groß vom bundesweit präsenten Autoservice-Dienstleister Vergölst. Die bessere und wertsteigernde Gesamtoptik des Wagens sei dabei keineswegs der einzige Grund für die wachsende Nachfrage nach größeren Alufelgen.

Unbestreitbar seien die fahrtechnischen Vorteile, denn je größer die Felge im Durchmesser wird, desto geringer ist die Höhe der Reifenflanke. Dies macht den Reifen steifer, wodurch er direkter auf die Befehle des Fahrers reagiert. “Tests haben klar gezeigt, dass sich größere Räder positiv auf das Einlenkverhalten des Fahrzeugs und damit auch direkt auf die gefühlte Fahrdynamik auswirken.

Außerdem verkürzt die breitere Auflagefläche der Pneus den Bremsweg spürbar und lässt höhere Kurvengeschwindigkeiten zu”, weiß der Reifenexperte. Die oft beschriebene höhere Aquaplaningneigung breiterer Reifen sei bei modernen Markenreifen kein Problem mehr. “Dank der intelligenten Profilgestaltung ist ein Breitreifen heute genauso nässetauglich wie die Standardbereifung”, so Peter Groß.

Die verbesserte Sicherheit sei für die meisten Fahrer, die sich für eine Umrüstung entscheiden, nur ein willkommener Nebeneffekt. Peter Groß: “Mehr zählt nach unseren Erfahrungen, dass das Auto einfach besser aussieht und das Fahren viel mehr Spaß macht.” ab

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Vergölst: Partikelfiltereinbau lohnt sich noch immer

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Die Zahl der Kommunen, die neue Umweltzonen einrichten oder die Bedingungen in den bestehenden Sperrgebieten verschärfen, nimmt zu. Abhilfe schafft in vielen Fällen die Nachrüstung mit einem modernen Rußpartikelfilter. Wer in den Genuss der staatlichen Förderung für diese Nachrüstung kommen will, muss sich allerdings beeilen.

Darauf weist der Autoservicedienstleister Vergölst hin. Noch fördert der Bund den Einbau von Rußpartikelfiltern mit einem einmaligen Steuernachlass in Höhe von jeweils 330 Euro. Die ursprünglich zum Jahresende auslaufende Regelung ist gerade verlängert worden – allerdings ist die Summe im Fördertopf begrenzt und reicht voraussichtlich für kaum mehr als 200.

000 Pkw-Nachrüstungen. Die Zahl der potenziellen Nachrüstkandidaten hingegen ist nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe in etwa fünfmal so hoch. “Es gilt also das Windhundverfahren: Wer schnell nachrüsten lässt, erhält die staatliche Förderung, wer sich Zeit lässt, guckt am Ende in die Röhre”, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß.

Er bestätigt, dass in den letzten Wochen auch die bundesweit über 300 Werkstätten des zur Continental AG gehörenden Unternehmens eine verstärkte Nachfrage nach dem Einbau wartungsfreier Rußpartikelfilter verzeichneten. Bei so ausgestatteten Dieselfahrzeugen sinkt die Partikelemission dauerhaft um mindestens 30 Prozent – wodurch der Grenzwert der nächst höheren Schadstoffklasse erreicht wird.

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“Rekordansturm” auf Vergölst-Betriebe erwartet

Vergoelst Ansturm

Der Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst erwartet eigenen Worten zufolge einen Rekordansturm auf seine über 300 Fachbetriebe. “Durch die Abwrackprämie hat sich der Bestand an Neuwagen spürbar erhöht, und wir gehen davon aus, dass ein Großteil der Fahrzeuge auf Winterreifen umgerüstet wird”, erklärt Vergölst-Sprecher Peter Groß die Zuversicht der zur Continental AG gehörenden Handelskette. Das Unternehmen habe sich gut darauf eingestellt – mit ausreichenden Mengen im Lager und einer optimal vorbereiteten Mannschaft.

Dennoch empfiehlt Groß den Autofahrern, möglichst bald einen Termin für die Umrüstung zu vereinbaren, um unnötige Wartezeiten in den Kfz-Werkstätten zu vermeiden und sich den Zugriff auf die besonders gefragten Reifenmodelle zu sichern. “Bei unseren Vergölst-Betrieben kann man seinen Radwechseltermin übrigens auch online machen”, so Groß. Mit der Umrüstung so lange zu warten, bis Schnee und Frost einsetzen, hält er indessen nicht für klug.

Schließlich seien gute Winterreifen jedem Sommerreifen – und auch den sogenannten Ganzjahresreifen – schon bei Temperaturen unterhalb von sieben Grad plus in puncto Sicherheit eindeutig überlegen. Das gelte auch für Breitreifen. “Es gibt keinen Grund mehr, im Winter eine schmalere Reifengröße zu fahren.

Moderne Winterbreitreifen wie zum Beispiel der Continental ‚WinterContact TS 830’ bieten aufgrund ihrer breiten Aufstandsfläche mehr Platz für Lamellen im Profil, die für ein hohes Maß an Fahrsicherheit und Grip in der kalten Jahreszeit sorgen. Auch die Optik des Fahrzeugs bleibt gewahrt”, so der Vergölst-Sprecher. Um die Reifen bei der Montage möglichst wenig zu beanspruchen, rät er zu Kompletträdern und empfiehlt, die demontierten Sommerräder während der Wintersaison unter idealen Bedingungen schonend einlagern zu lassen.

“Dabei kann man sich guten Gewissens für schicke neue Alufelgen entscheiden. Mittlerweile sind die meisten Modelle dank ihrer hochwertigen Lackierung selbst aggressivem Streusalz gegenüber resistent und damit wintertauglich”, sagt Groß.

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Vergölst: Sieben Millionen verkehrsunsichere Autos trotz Abwrackprämie

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Mangelhafte Beleuchtung, verschlissene Bremsbeläge, abgefahrene Reifen – auch wenn dank der “Abwrackprämie” viele Altfahrzeuge aus dem Verkehr gezogen werden, sind auf deutschen Straßen noch immer über sieben Millionen Autos mit gravierenden Mängeln unterwegs. Laut GTÜ birgt jedes sechste von rund 42 Millionen in Deutschland zugelassenen Fahrzeugen ein erhebliches Unfallrisiko. Peter Groß, Kfz-Meister beim Autoservice-Dienstleister Vergölst, macht eine vielfach vernachlässigte Wartung und hinausgeschobene Reparaturen für diesen bedenklichen Zustand verantwortlich: “Viele Autofahrer vertrauen allein auf die Hauptuntersuchung.

Um die Betriebs- und Verkehrssicherheit sicherzustellen, reichen deren Intervalle aber nicht aus. Denn die für zwei Jahre gültige Plakette gibt es eben auch dann, wenn zum Beispiel der Bremsbelag oder die Profiltiefe der Reifen im Moment der Abnahme gerade noch so ausreicht.” Zudem werde im Rahmen der Untersuchung weder geprüft, ob das Fahrzeug zuverlässig startet noch ob der Motor genug Öl hat.

“Smart Repair” bei Vergölst

SmartRepair

Durch ausgefeilte Spezialtechniken können viele Kleinschäden an Kraftfahrzeugen deutlich kostengünstiger behoben werden als mit herkömmlichen Verfahren. Dellen in der Karosserie verschwinden im Handumdrehen, ohne den Lack zu beschädigen, Kratzer, Schrammen und Risse an den Kotflügeln, Stoßstangen oder Felgen werden mit wenigen Arbeitsschritten beseitigt, als hätte es den Steinschlag, den Hagelschauer oder den unfreiwilligen Kontakt mit einem Poller nicht gegeben. Selbst Schäden im Innenraum an Vinylteilen, Ledersitzen, Teppichen und Stoffen – beispielsweise Brandflecken und Schraubenlöcher – können von Spezialisten mit dem richtigen Werkzeug schnell und kostengünstig repariert werden.

Vergölst-Betriebe sollen als „Bosch-Modul-Partner“ gekennzeichnet werden

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Vergoelst Bosch Modul Partner

Moderne Fahrzeuge sind in zunehmendem Maße mit elektronischen Systemen ausgerüstet, um etwa die Fahrsicherheit oder den Komfort zu erhöhen. Parallel zu dieser Entwicklung hin zu mehr Elektronik im Auto ist nach Erfahrung des zu Continental gehörenden Autoservicedienstleisters Vergölst in den letzten Jahren allerdings nicht nur die Anzahl möglicher Fehlerquellen bei den Fahrzeugen rapide angestiegen, sondern wie lange eine Autoreparatur dauert, hänge heute mehr denn je von der technischen Ausrüstung eines Betriebes und dem Schulungsgrad seiner Mechaniker ab. “Es ist schon ein Unterschied, ob eine Werkstatt aktuelle Diagnosesysteme einsetzt und auch in der Lage ist, mit dieser komplexen Technik umzugehen, oder nicht.

Allein die Ursache eines Schadens überhaupt genau zu lokalisieren, kann eine Sache von wenigen Minuten sein – aber auch eine von einigen Stunden”, weiß Vergölst-Sprecher Peter Groß, der selbst Kfz-Meister ist, zu berichten. Inzwischen sei die Kompetenz in der Fahrzeugelektronik gar zu einem entscheidenden Kriterium bei der Wahl der Autowerkstatt geworden, meint er. “Unsere Fachbetriebe setzen auf moderne Diagnosesysteme und sind jederzeit in der Lage, Fehler in der Bordelektronik schnell zu lokalisieren und zu beheben”, so Groß.

Und um diese Kompetenzen dauerhaft zu sichern und ständig an die Weiterentwicklung der Fahrzeugelektronik anzupassen, sei man kürzlich eine enge Partnerschaft mit Bosch eingegangen: Die über 300 Fachbetriebe des Reifen- und Autoservicedienstleisters sollen nach und nach als offizielle “Bosch-Modul-Partner” gekennzeichnet werden. “Mit diesem Qualitätssiegel können unsere Betriebe nachweisen, dass sie in puncto Ausstattung und Ausbildung immer auf dem allerneuesten technischen Stand sind”, erklärt Groß.

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Jetzt auch „Smart Repair“ und Lack-/Karosseriearbeiten bei Vergölst

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Vergoelst Smart Repair

Die zum Continental-Konzern gehörende Reifen- und Autoservicekette Vergölst hat eigenen Worten zufolge ihr Dienstleistungsangebot ausgeweitet. Ab sofort sollen die bundesweit mehr als 300 Betriebe auch einen sogenannten “Smart-Repair”-Service sowie die Komplettabwicklung von Karosserie- und Lackdienstleistungen anbieten. “Damit sind wir unserem Ziel, Full-Service-Dienstleister für das gesamte Fahrzeug zu werden, einen großen Schritt näher gekommen”, so Vergölst-Sprecher Peter Groß.

Am Ende der Entwicklung werde das Unternehmen nach dem Prinzip “One-Stop-Autoservice” das vollständige Spektrum von Wartungs- und Reparaturarbeiten aus einer Hand anbieten, blickt Groß in die Zukunft. Um die neuen Serviceleistungen anbieten zu können, hat Vergölst demnach einerseits “erheblich in die technische Ausrüstung der eigenen Betriebe und entsprechende Schulungen investiert”. Andererseits seien zudem Kooperationen mit den Firmen Dent Wizard und Repanet eingegangen worden.

“In Zusammenarbeit mit diesen beiden Partnern sind wir in der Lage, unseren Kunden die Zusatzleistungen nach einem bundesweit einheitlich hohen Qualitätsstandard anzubieten”, meint Groß. Dent Wizard verfügt demzufolge über ein bundesweites Netz von “Smart-Repair”-Technikern und hat sich auf Dellenreparaturen, Reparaturlackierungen ohne Ausbau der Teile sowie die Beseitigung von Brand- und Schraubenlöchern im Kfz-Innenraum spezialisiert, während zum Repanet-System des Lackherstellers Standox bundesweit über 250 Karosserie- und Lackbetriebe gehören. “Der Kunde gibt sein beschädigtes Fahrzeug in einem unserer Betriebe ab und kann es sich dort nach der Instandsetzung auch wieder abholen”, erklärt Groß den Vorteil der Zusammenarbeit für die Kunden.

Vergölst: Endstation Umweltzone

Für Benzin- und Dieselfahrzeuge ohne Umweltplakette wird es allmählich eng: Bald gibt es kaum noch Großstädte, die sie ungehindert in die City lassen. Wer mit seinem Auto verreisen möchte oder gar täglich damit zur Arbeit fährt, wird auf Dauer ohne grüne Umweltplakette kaum auskommen. Durch eine Nachrüstung mit einem Rußpartikelfilter können viele Dieselfahrzeuge immerhin die Plakette der jeweils nächst höheren Schadstoffgruppe erhalten und dabei auch noch Steuern sparen.

Vergölst weist auf „Winterreifenpflicht in weiten Teilen Europas“ hin

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Bei Vergölst vertritt man die Überzeugung, dass viele der Unfälle, die auf den Wintereinbruch der vergangenen Tage zurückzuführen sind, hätten vermieden werden können, wenn sich die Autofahrer rechtzeitig im Oktober einen Termin besorgt hätten, um Winterreifen aufziehen zu lassen. “Spät zu reagieren, ist aber immer noch besser, als weiterhin mit Sommerreifen zu fahren. Damit setzt man sich und andere einem unnötigen Unfallrisiko aus”, so Peter Groß von der zum Reifenhersteller Continental gehörenden Handelskette.

Zumal in Deutschland die Straßenverkehrsordnung unter Androhung von Bußgeld vorschreibe, dass Autos den Wetterverhältnissen entsprechend ausgestattet sein müssen, und es in unseren europäischen Nachbarländern “zum Teil noch rigorosere Vorschriften” gebe. Aus diesem Grund hat Vergölst einen Überblick zusammengestellt, welche Bestimmungen in welchen Ländern gelten:

Deutschland – Verwarnungs- oder Bußgeld bei nicht angepasster Bereifung möglichÖsterreich – Bei winterlichen Straßenverhältnissen sind Winterreifen mit mindestens vier Millimetern Profil oder Schneeketten vorgeschrieben (1. November bis 15.

April)Schweiz – Schneeketten können auf bestimmten Strecken angeordnet werdenItalien – Aostatal: Winterreifenpflicht (15. Oktober bis 15. April)Frankreich – Winterreifenpflicht, wenn durch Beschilderung gefordertSlowenien – Bei winterlichen Straßenverhältnissen sind Winterreifen oder Schneeketten vorgeschrieben (15.

November bis 15. März)Schweden und Norwegen – Winterreifenpflicht, jedoch nicht für im Ausland zugelassene FahrzeugeFinnland – Winterreifenpflicht für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen Gewicht (1. Dezember bis 28.

Februar)Ungarn und Kroatien – Bei winterlichen Straßenverhältnissen kann ohne mitgeführte Schneeketten die Einreise verweigert werdenMazedonien – Wer mit Sommerreifen fährt, muss Schneeketten mitführenLitauen – Winterreifenpflicht vom 1. November bis 1. AprilLettland und Estland – Winterreifenpflicht vom 1.

Dezember bis 28. FebruarTschechien – Bei winterlichen Straßenverhältnissen sind Winterreifen mit mindestens vier Millimetern Profil vorgeschrieben, wenn durch Beschilderung gefordert (1. November bis 30.