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Carmani-Palette wird ausgebaut

CA4

Carmani, eine Tochtermarke von Oxigin (bzw. Alu Wheels Marketing, Unterensingen), stellte dieser Tage mit der neuen Felge CA4 (Deepnex) ein Design mit fünf Speichen vor. Diese pfeilartigen Speichen verlaufen bis zur Mitte des Felgenrandes und wirken durch die runde Form des Felgensternes geradezu dreidimensional.

Die obere frontpolierte Schicht, welche sogleich den Rand der Speichen bildet, wird in den Felgenrand integriert und verleiht dem Fahrzeug einen Hauch von Extravaganz. Die CA4 ist in den beiden Farbvarianten Black polish und Hyper silver polish in den Dimensionen 8×17, 8,5×18 und 8,5×19 Zoll verfügbar und kommt mit TÜV-Gutachten für alle gängigen Fahrzeuge.

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Reifenindustrie macht sich zunehmend rar auf der Essen Motor Show

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Tune it Scirocco

In diesem Jahr fand die Essen Motor Show bereits zum 41. Mal statt. Aber selbst wenn sich die Veranstalter der Tuningmesse angesichts der allein am letzten November-Wochenende gezählten rund 115.

000 Besucher mit dem Auftakt der am 7. Dezember zu Ende gegangenen Messe zeigen, so macht sich mit Blick auf die Ausstellerliste doch ein wenig Ernüchterung breit. Nicht etwa deshalb, weil mit rund 550 Austellern aus 19 Ländern diesmal ein paar weniger Unternehmen den Weg nach Essen gefunden haben als im Vorjahr, wo es noch 560 Aussteller aus 26 Ländern gewesen sein sollen.

Vielmehr liegt es vermutlich eher an der gefühlten Enttäuschung, dass in diesem Jahr gerade einige der bekannten Namen aus der Reifenbranche fehlten, die sonst immer in der Ruhrmetropole anzutreffen waren. Allen voran ist in diesem Zusammenhang die Reifenmarke Dunlop zu nennen, die sonst immer mit einem der größeren Stände in Essen vertreten war. Aber auch Yokohama, Kumho, Toyo oder Hankook fehlten.

Oxigin-Rad für den T5

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Die Firma Oxigin-Leichtmetallräder (Unterensingen) stellt den Radtyp 13 an einem VW T5 vor. Speziell für den aktuellen VW-Bus wird diese Felge in 8,5×19 Zoll mit einer speziellen Einpresstiefe von 40 mm gefertigt, ist dadurch und durch die hohe Tragfähigkeit aber auch für alle T5-Modelle geeignet. Eine extravagante Optik wird durch die zur Mitte nach innen ziehenden Speichen sowie die Lackierung in Schwarz und die ganz speziell polierten Speichen der 5-Stern-Felge erreicht.

Fünfspeichenrad der Oxigin-Tochermarke Carmani

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Mit dem Leichtmetallrad „3“ stellt die Oxigin-Tochtermarke Carmani ein weiteres Design für die neue Saison vor. Ein auffälliger Fünfspeichen-Look soll ihm zu einer „stämmigen Erscheinung“ verhelfen, wie es der Anbieter formuliert. Gleichzeitig seien die abwechselnd konkaven und konvexen Formen dafür zuständig, dass dennoch Leichtfüßigkeit vermittelt wird.

Durch die sich bis zum Felgenrand verbreiternden Speichen wirke das Rad besonders groß, selbst in der Startgröße von 17 Zoll, heißt es weiter über das in den beiden Ausführungen „Anthrazit polish“ und „Hyper silver“ erhältliche Rad, bei dem große Speichenzwischenräume einen Blick auf die Bremsanlage ermöglichen. Erhältlich ist das Modell „3“ mit TÜV-Gutachten für alle gängigen Fahrzeuge in den Größen 7,5×17, 8×18 und 8,0×19 Zoll für verschiedene Vier- und Fünf-Loch-Anwendungen.

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Carmani 2: Sportliches Design auf zwei Ebenen

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Auch Carmani, eine Zweitmarke von Oxigin, soll für außergewöhnliche Räderdesigns stehen, die aus der Masse hervorstechen. Neu ist das Rad Carmani 2 (alias CA 2). Das „CA 2“ weist zwar zehn Speichen auf, doch wirkt das Design so, als seien hier zwei fünfspeichige Felgensterne übereinander gelegt worden.

Das kommt daher, weil sich einerseits jede zweite Speiche von der vorangegangenen leicht unterscheidet, andererseits, weil die Speichen abwechselnd einmal bis ganz zum Felgenrand reichen, einmal nur bis knapp davor. Diese Anordnung verleiht dem einteiligen Rad einen Look, als sähe man auf Turbinenschaufeln.

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Oxigin-Rad „Eins“ nun im „Gun-Metal-polish“-Finish erhältlich

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Der Räderhersteller Oxigin bietet sein Raddesign „Eins“ seit Neuestem in einer zusätzlichen Finish-Variante an. Neben den bisher schon verfügbaren Ausführungen in „Chrome Silver“ und „Full Chrome“ ist das Leichtmetallrad in den Größen 7,5×17 Zoll, 8,0×18 Zoll, 8,0×19 Zoll sowie 8,5×20 Zoll und 9,5×20 Zoll nunmehr auch in dem „Gun Metal polish“ genannten Finish erhältlich. Das Rad wird mit TÜV-Gutachten für alle gängigen Fahrzeuge geliefert, und Oxigin gewährt auf seine Räder „made in Germany“ eine dreijährige Garantie.

Neue Finish-Variante von Oxigin

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Die Marke Oxigin bietet ihren Bestseller „Eins“ nun auch im Finish „Gun Metal polish“ an und rundet damit die Angebotspalette, die bislang aus den Finishes „Chrome Silver“ und „Full Chrome“ bestand, durch eine neue Farbvariante ab. Als „Gun Metal polish“-Version ist „Eins“ nun in den Größen 7,5×17“, 8×18“, 8×19“ sowie 8,5 und 9,5×20“ erhältlich. Die Anwendungsmöglichkeiten sind für alle gängigen 5er-Lochkreise gegeben und erstrecken sich auf verschiedene Modelle von Audi, VW, BMW, Mercedes-Benz, Opel, Ford sowie weitere Automarken.

Neue Oxigin-Kreation „Dreizehn“ ist da

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Nach dem Rad „Zwölf“ soll nun eine weitere Oxigin-Kreation für Aufsehen sorgen. Laut interner Nomenklatur hört sie auf den Namen „Dreizehn“ und bestiche abermals durch ein ausgefeiltes Design mit individueller Note. Für besonderes Aufsehen soll dabei der Kontrast zwischen den Radsternteilen sorgen, die in glänzendem, schwarzen Lack (Higloss-Black) überzogen sind, und den Bereichen mit 2D-frontgebürsteter Oberfläche (Face Diamond-Cut).

Letztere ergeben einen zusätzlichen, nach innen gewandten Stern, dessen „Strahlen“ gen Radmitte zeigen. Das flotte Design werde dabei mit einer ausgeprägten Nehmereigenschaft kombiniert, denn das Oxigin-Rad „Dreizehn“ kann auch an Fahrzeugen mit höherer Achslast verwendet werden. Eine Tragfähigkeit von 880 Kilogramm pro Rad ermöglicht selbst den Einsatz an Fahrzeugen wie dem VW Touareg.

Besonders dürften sich Besitzer eines T5 VW-Busses freuen, denn an diesem Fahrzeugtyp könne die „Dreizehn“ mit der Original-VW-Verschraubung verwendet werden. Erhältlich ist das neue Design in den Dimensionen 7,5×17 Zoll (Lochkreise: 5×98/100/110/112/114.3), 8×18 (5×98/100/110/112/114.

3/120) und 8,5×19 (5×108/110/112/114.3/120) für Fünf-Loch-Anwendungen.

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Jetzt schlägt’s „Zwölf“ bei Oxigin

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Der Name Oxigin steht für zahlreiche attraktive Raddesign abseits der Masse. Die Programmneuheit Typ „Zwölf“ ist ein Doppelsternstyling, die fünf zum Felgenrand hin breiter werdenden Speichen gewähren durch die recht groß gewählten Abstände einen Blick auf die Bremsanlage. Die Umrisse der Speichen im „gun metal polish“-Finish werden von abgedrehten, optisch im Vordergrund stehenden Rändern definiert.

Auf jeder Speiche verläuft zudem ein abgedrehter Grat, der zusammen mit den hellen Rändern von Weitem den Eindruck erweckt, es versähen hier mehrere schmale, helle Speichen statt der fünf breiten, „echten“ ihren Dienst – ein Stern im Stern sozusagen. Die abgedrehten Flächen sind mit einem matten Klarlack versiegelt, was vor Witterungseinflüssen und Steinschlägen schützt. Erhältlich ist das Design „Zwölf“ in den Dimensionen 7,5×17, 8×18 und 8×19 Zoll für 4- (nur 4×100) und 5-Loch-Anwendungen mit TÜV-Gutachten für alle gängigen Fahrzeuge.

Neue Rädermarke „Carmani“

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Die Aluminiumgussrädermarke Oxigin der AWM GmbH (Unterensingen) hat sich im exklusiven Segment recht passabel etabliert, die Räder werden im Übrigen auch in Europa produziert. Die jetzt vor der Einführung stehende Felgenmarke „Carmani“ mit zunächst zwei Designs (sowie einem weiteren, das auf Anfrage in Produktion geht) und je zwei Farbausführungen soll allerdings darunter positioniert sein und stammt auch aus preisgünstigerer China-Produktion. Auf der Essen Motor Show in wenigen Tagen werden auf dem eigenen Stand des Unternehmens von Oxigin zwei neue Designs gezeigt und werden die bestehenden Stylings um zwei neue Farbvarianten ergänzt, wobei der Anbieter dem allgemeinen Markttrend hin zu dunklen Oberflächen folgt: Die Neuerungen sollen in 2008 zur Auslieferung kommen und im Frühjahrsgeschäft Impulse setzen.