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Erstausrüstungsfreigaben für Goodyear-Reifen beim Opel Insignia

Die Goodyear-Reifenmodelle “Eagle F1 Asymmetric” und “Vector 4Seasons” sind Angaben des Reifenherstellers zufolge ab sofort als Erstausrüstung für den Opel Insignia freigegeben. Käufer der Mittelklasselimousine, die sich für Rad-Reifen-Kombinationen in 16 oder 17 Zoll entscheiden, haben demnach die Möglichkeit, bereits ab Werk den Ganzjahresreifen “Vector 4Seasons” in den Dimensionen 215/60 R16 95H oder 225/50 R17 98H XL montieren zu lassen. Für Insignia-Fahrer, die es sportlich mögen, verbaut Opel darüber hinaus den “Eagle F1 Asymmetric” in 245/40 R19 98Y XL und 245/35 R20 95Y XL.

Insignia SportsTourer by Steinmetz auf 20 Zoll

SteinInsSport

Nach dem “Insignia 5-Türer by Steinmetz” wird das Duo jetzt mit dem “SportsTourer by Steinmetz” komplettiert. Aktuell verfügbar ist unter anderem die Rad-Reifen-Kombination in 20” mit 245/35 R20. Hierbei kann die ST7 in Weiß oder Schwarzpoliert ausgewählt werden.

Insignia OPC auch mit Schmiederädern erhältlich

InsiOPC

Mit dem Insignia OPC folgt im Herbst 2009 die Performance-Version des neuen Opel-Flaggschiffes, die auf der Barcelona Motor Show erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird. Statt auf die serienmäßigen 19-Zoll-Felgen mit 245/40-Reifen lässt sich der OPC auch auf besonders leichte geschmiedete 20-Zoll-Räder mit 255/35er-Pneus stellen.

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Finanzinvestoren interessieren sich für Opel

Für den ums Überleben kämpfenden Autobauer Opel gibt es offenbar vor allem Interesse von Finanzinvestoren. Von sechs Interessenten für einen Einstieg bei der General-Motors-Tochter kämen nur zwei aus der Branche, sagten mehrere mit der Lage vertraute Personen laut der Zeitung Die Welt. Unter den Finanzinvestoren seien auch bekannte Beteiligungsgesellschaften, die weltweit wegen der Kreditkrise seit Monaten keinen großen Deal mehr stemmen konnten.

Die zwei Brancheninvestoren stammten offenbar aus dem Ausland. Fiat ist dem Vernehmen nach nicht darunter. Um Bietern einen Einstieg bei Opel nahezulegen, fordere GM keinen Kaufpreis, sondern mindestens 500 Millionen Euro Einlage ins neue Unternehmen.

Der Rest der 3,3 Milliarden Euro, die Opel brauche, sollten Banken per Bundesbürgschaft sowie Opel-Händler und Arbeitnehmer beisteuern, heißt es. “Ohne flankierende Maßnahmen des Bundes wird es keine Lösung für Opel geben", sagte ein Banker. “Finanzinvestoren zu überzeugen, ist momentan herausfordernd, aber machbar", sagte ein anderer Banker.

KBA: Kleinwagen die Gewinner der Umweltprämie

Der Saisonstart der Automobilbranche hebt sich in diesem Jahr mit erheblich gestiegenen Zulassungen hervor. Über 400.000 fabrikneue Pkw wurden im März in Deutschland neu zugelassen.

Das gute Februar-Ergebnis wurde dabei noch einmal um 44 Prozent übertroffen. Im Vergleich zum selben Vorjahresmonat waren es 40 Prozent mehr Neuzulassungen. Brandenburg und Sachsen hatten mit einem Plus von über 50 Prozent die höchsten Zuwachsraten.

Minis, Klein- und Kompaktwagen machten zwei Drittel des Neuzulassungsmarktes aus. Der Anteil an Benzinern fiel mit 71 Prozent dementsprechend hoch aus. Die deutschen Marken gingen auf 53 Prozent zurück.

Auffallend war die hohe Zulassungsrate von fast 29.000 Einheiten bei Fiat, nur VW und Opel hatten mehr Zulassungen im März. Der Privatanteil der Neuzulassungen war mit 66,2 Prozent ebenfalls sehr hoch, meldet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA).

Die Quartalsbilanz sieht wie folgt aus: Zweistellige Minusraten bei Mercedes, BMW und Porsche. VW und Smart liegen deutlich über den Vorjahreswerten und Ford verzeichnet mit einem kräftigen Plus von 51 Prozent das beste Ergebnis der deutschen Hersteller. Hyundai, Suzuki, Fiat und auch Lada konnten ihre Zulassungen gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln.

Irmscher-Leichtmetallfelgen „Turbo Star“ in 18 und 20 Zoll für Insignia und Antara

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Mit dem Marktstart des neuen Opel-Topmodells Insignia präsentiert Irmscher neue 18- und 20-Zoll-Räder im Design “Turbo Star”, das ebenfalls für den Antara verfügbar ist. Das neue Leichtmetallrad zeichnet sich durch zehn schaufelförmige Speichen aus, die den sportlichen Charakter des Fahrzeuges betonen. Der Verlauf der geschwungenen Speichen bis an den Felgenrand lässt das Rad optisch größer wirken.

“Turbo Star” gibt es in den beiden Farbausführungen Silber und Anthrazit diamantgedreht. Dieses Rad sei, so Irmscher, wie alle Räder aus dem Hause des Opel-Veredlers voll wintertauglich.

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“Turanza ER300 Ecopia” kommt dieses Jahr nach Europa

ER300 Ecopia

Ab April will Bridgestone nach und nach das Reifenmodell “Turanza ER300 Ecopia” im europäischen Markt einführen, wobei der Hersteller den Namenszusatz “Ecopia” als Kennzeichnung für besonders energieeffiziente Reifen in seiner Produktpalette versteht. Bislang waren “Ecopia”-Reifen ausschließlich dem Heimatmarkt des Unternehmens vorbehalten, auch wenn Volkswagen 1998 sein Dreiliterauto auf Basis des Lupo bereits mit dem rollwiderstandsoptimierten “B381 Ecopia” ausrüstete. Heute – so Bridgestone – würden einige Versionen solcher Modelle wie der Opel Insignia oder die S-Klasse von Mercedes-Benz allerdings ebenso mit “Ecopia”-Bereifung als Erstausrüstung ausgeliefert wie etwa der Toyota IQ mit einem ganz neuen Vertreter aus dieser Produktfamilie (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete).

Dank einer speziellen, auf Nanopartikeltechnologie basierender Laufflächenmischung weisen “Ecopia”-Reifen demnach einen niedrigeren Rollwiderstand auf als Standardreifen und könnten somit einen Beitrag zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches und der Kohlendioxidemissionen leisten. Und das Ganze noch kombiniert mit einer verbesserten Nasshaftung, verspricht der Hersteller. “Reifen können bei der Reduzierung des Kraftstoffverbrauches eine Rolle spielen.

Die Einführung der ‚Ecopia’-Produktrange sehen wir als wichtigen Schritt im Hinblick darauf, die heutigen Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen, die sich sichere und zugleich Kraftstoff sparende Reifen wünschen”, meint Gerry Duffy, Vizepräsident Verkauf und Marketing bei Bridgestone Europe. Seinen Worten zufolge soll der Startschuss für die Europaeinführung des “Turanza ER300 Ecopia” im Rahmen des Genfer Automobilsalons im März fallen.

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Rettungsplan scheitert – Stehen US-Autobauer vor dem Aus?

Das Rettungspaket für die marode US-amerikanische Automobilindustrie ist von den Republikanern im US-Senat gestoppt worden. Die Zukunft der vom Bankrott bedrohten Konzerne GM und Chrysler ist nun völlig ungewiss. Trotz stundenlangen Feilschens scheiterte der 14-Milliarden-Dollar-Rettungsplan für die Autogiganten im US-Senat.

“Es ist aus", sagte der Mehrheitsführer der Demokraten, Harry Reid. Bis zur Zusammenkunft des neuen Senats im kommenden Jahr werde es “keine weiteren Arbeiten" an dem Rettungsplan geben, schreibt Der Spiegel. Die Autobauer bedauerten das Scheitern: “Wir sind zutiefst enttäuscht, dass heute im Senat trotz beidseitiger Bemühungen keine Einigung gefunden werden konnte", sagte GM-Sprecher Tony Cervone.

Tuningfahrzeuge mit alternativen Treibstoffen und Dunlop-Reifen

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Viele Tuningfahrzeuge auf der derzeit laufenden Essen Motor Show haben sich für ihren Auftritt in Schale geworfen und präsentieren sich auf Dunlop-Reifen. Ein langjähriger Kooperationspartner der Hanauer zeigt dabei auch zukunftsweisende Modelle, die beweisen, dass sich Tuning und alternative Treibstoffe bestens ergänzen: Die traditionsreiche Tuningschmiede Irmscher präsentiert unter anderem getunte Fahrzeuge mit LPG-Antrieb (Liquified Petroleum Gas, auch als Autogas bezeichnet). Der von den Remshaldenern überarbeitete “grüne” Opel Astra GTC LPG steht auf Irmscher-Leichtmetallrädern in zwei Varianten des SP Sport Maxx: Auf einer Fahrzeugseite ist ein 18-Zoll-Rad mit dem SP Sport Maxx in der Dimension 225/40 ZR18 92Y montiert, auf der anderen Seite ist eine 19-Zoll-Version mit der Dimension 235/35 ZR19 XL aufgezogen.

Dass “Irmscher” nicht gleichbedeutend mit “Opel” sein muss, beweist das zweite LPG-Modell auf dem Messestand. Unter dem Label “RC Line” vermarktet Irmscher nämlich Sondermodelle und Aftersales-Projekte in Kooperation mit Peugeot, so einen 308 LPG mit SP Sport Maxx in der Dimension 225/40 ZR18 92Y XL.

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Insignia by Steinmetz in Essen

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Fünf Jahre hat es gedauert, dass der Opel Insignia nun fertig gestylt zu haben ist. Jetzt ist er da, vollgepackt mit der aktuellsten Technik wie z. B.

innovativer Lichttechnik, Allrad mit selektiver Kraftverteilung an den Hinterrädern oder adaptivem Fahrwerk. Nicht zu vergessen der Fußgängerschutz, bleibt da noch Platz für Tuning? Seine Weltpremiere erlebt jedenfalls heute der “Insignia by Steinmetz”, dem Aachener Fahrzeugveredler, auf der Essen Motor Show und steht dabei auf Leichtmetallfelgen vom Typ ST7 in 20 Zoll in Weiß und Schwarz poliert.

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