Bisher bereits in den Größen 6,5×15, 7×16 und 7×17 Zoll erhältlich, ergänzt neuerdings die Dimension 5,5×14 Zoll das Dezent-Lieferprogramm der “V dark” genannten Radkreation. Sie wird als besonders gut geeignet für Kompaktfahrzeuge vom Schlage eines Fiat 500, Ford Fiesta, VW Polo, Seat Ibiza oder Opel Corsa bezeichnet, mache aber auch auf dem Golf IV, Toyota Aygo oder Peugeot 107 eine gute Figur. Bei dem für Vier- und Fünflochanwendungen verfügbaren, vom TÜV geprüften und zertifizierten Leichtmetallrad mit seinen zehn filigranen, nach außen gewölbte Streben in glänzend poliertem Silber und einem in schwarz glänzenden Lack gehaltenen Felgenbett soll das Wechselspiel von Form- und Farbgebung für eine modische Anmutung sorgen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dezent_V_dark.jpg375400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-08-17 12:09:002023-05-17 14:29:46Jetzt auch in 14 Zoll: das Dezent-Rad „V dark“
Unter dem Motto “Erleben, was bewegt” findet vom 17. bis zum 27. September 2009 in Frankfurt am Main die Pkw-IAA statt.
Auch in diesem Jahr wird das Thema Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit dabei wohl wieder eine wichtige Rolle spielen, weshalb Reifenhersteller Bridgestone bei der Messe sein Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft in den Vordergrund rücken will. Im Rahmen der internationalen Automobilausstellung wird man daher sowohl die Initiativen des Unternehmens im Bereich Verkehrssicherheit und Umweltschutz vorstellen, als auch Produkte, die maximale Sicherheit bieten und gleichzeitig umweltfreundlich sein sollen. Auf einem rund 300 Quadratmeter großen Messestand will der Konzern das komplette Spektrum seiner Aktivitäten in diesen Bereichen präsentieren.
Dazu gehört unter anderem beispielsweise der als energiesparend beschriebene Pkw-Reifen “Turanza ER300 Ecopia”, der in diesem Jahr neu im deutschen Markt eingeführt wurde. Darüber hinaus hat der Hersteller eigenen Aussagen zufolge aber noch einen weiteren neuen umweltfreundlichen Reifen mit im Gepäck nach Frankfurt, mehr will man jedoch noch nicht verraten. Thematisieren will Bridgestone in Frankfurt darüber hinaus die Notlaufreifentechnologie und neuesten Entwicklungen in diesem Bereich.
Ebenso will man in Frankfurt den Blick auf die “Make Cars Green” genannte Kampagne rund um ein “grüneres” Autofahren lenken, mit der Bridgestone in Kooperation mit der FIA und nationalen Automobilklubs einen Beitrag zur Reduzierung der Umweltbelastung leisten will. Ebenso wie für die Umweltthematik engagiert sich der Reifenhersteller zugleich auch für die Verkehrssicherheit. Bestes Beispiel dafür dürfte die in Kooperation mit der FIA Foundation (Fédération Internationale de l’Automobile) und nationalen Automobilklubs ins Leben gerufene Initiative “Erst Denken – Dann Lenken” (Think Before you Drive) sein.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Runflat.jpg269400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-08-14 13:11:002023-05-17 14:29:48Nachhaltigkeit und Sicherheit rückt Bridgestone zur IAA in der Vordergrund
Obwohl das Geschäft mit Schmierstoffen im Autohaus der größte Margenbringer ist und sich kurzfristig und mit minimalem Aufwand erschließen ließe, lassen die Vertragspartner der Automobilhersteller den Großteil dieses Potenzials brachliegen. Sie verzichten damit auf zusätzliche Umsätze im Ölnachfüll- und -mitnahmegeschäft in Höhe von rund 520 Millionen Euro. Einem Markenhändler entgeht damit – je nach Betriebsgröße – ein zusätzlicher Rohertrag (nicht Umsatz) zwischen 12.
000 und 60.000 Euro pro Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der Unternehmensberatung Marketing Partner aus Wiesbaden.
Nach Marken betrachtet, ergibt sich demnach mit rund 110 Millionen Euro das größte unausgeschöpfte Umsatzpotenzial für VW-Vertragspartner, gefolgt von Opel (70 Millionen Euro), Mercedes-Benz/Smart (51,5 Millionen Euro), Ford (45 Millionen Euro), BMW/Mini (34,6 Millionen Euro), Audi (32 Millionen Euro), Renault/Dacia (32 Millionen Euro), Toyota/Lexus (16 Millionen Euro), Peugeot (15 Millionen Euro) und Fiat-Betrieben (14,5 Millionen Euro). Daraus wird gefolgert, dass Markenhändler und -werkstätten bei Weitem noch nicht alle Marktchancen im After-Sales-Geschäft ausschöpfen und dass dem Servicemarketing nicht die nötige Bedeutung beigemessen wird..
Wie bereits in den fünf vorangegangen Monaten wurde auch im Juli mit 339.976 neu zugelassenen Pkw eine hohe zweistellige Zuwachsrate von 29,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erzielt. Gegenüber dem direkten Vormonat gingen die Pkw-Neuzulassungen allerdings im Juli um über 20 Prozent zurück.
67,2 Prozent der im Juli erstmals zugelassenen Fahrzeuge wurden privat gekauft. Auch auf die ersten sieben Monate betrachtet kann der deutsche Automobilmarkt mit einer beträchtlichen Steigerung bei den Neuzulassungen von 26,6 Prozent aufwarten. “Der Trend der letzten Monate zu kleineren Fahrzeugen scheint dabei ungebrochen.
Die höchsten Zugewinne konnten das Mini-Segment (144,1 %) und die Kleinwagen (67,5 %) erzielen”, schreibt das Kraftfahrt-Bundesamt. Die Segmente Sportwagen (minus 29,1 %) und Obere Mittelklasse (minus 22,5 %) haben demgegenüber die größten Einbußen zu verzeichnen. Bei den deutschen Marken ist das Bild uneinheitlich.
Während VW, Opel, Ford und Audi im positiven Bereich liegen, können Mercedes, BMW und Porsche nicht an das Ergebnis des Vorjahreszeitraums anknüpfen. In der Fahrzeugklasse “Krafträder” verzeichnete das KBA im Juli 21,6 Prozent weniger Neuzulassungen; aufs bisherige Jahr gerechnet wurden mit 118.788 Motorrädern immerhin noch 13,4 Prozent weniger Neuzulassungen registriert.
Wie die Wirtschaftswoche unter Berufung auf Informationen aus Regierungskreisen berichtet, wird Manfred Wennemer – ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Continental AG – als Vertreter des Bundes in den Opel-Treuhandbeirat einziehen. Das fünfköpfige Gremium hat die Aufgabe, die Verwendung der staatlichen Mittel zur Sanierung des Automobilherstellers zu überwachen. Eine erste konstituierende Sitzung des Beirates, dem der Zeitung zufolge neben dem 61-Jährigen Wennemer mit Enrico Digirolamo und John Smith zwei Vertreter des Opel-Mutterkonzerns General Motors sowie der Frankfurter Insolvenzverwalter Dirk Pfeil und der Chef der amerikanischen Handelskammer in Deutschland Fred Irwin angehören, ist demnach für den heutigen Dienstag geplant.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-16 11:07:002023-05-17 14:22:19Wennemer Vertreter des Bundes im Opel-Treuhandbeirat
Während aktuell die Vorbereitungen auf das 24-Stunden-Rennen von Le Mans laufen, bei denen das Hankook-Team Farnbacher mit der Nummer 89 in der Klasse GT2 mit einem Ferrari F430 ein Wörtchen mitreden will, verschärft der Reifenhersteller sein internationales Rallye-Engagement: In Vorbereitung auf die International Rally Challenge (IRC) des nächsten Jahres, wo man voll angreifen will, wird ein Opel Corsa OPC Super 2000 des Teams MSD bereits in diesem Jahr in fünf Rennen im Rahmen der IRC ausgerüstet. Gesteuert wird das Auto vom Franzosen Alex Bengue, der das im März dieses Jahres von der FIA homologierte Fahrzeug schon auf Hankook-Reifen testen konnte. Hankook nutzt 2009, um sowohl für Asphalt- als auch Schotterstrecken ein “Feintuning” für die Reifen vorzunehmen.
Das erste gemeinsame Rennen findet am 19./20. Juni statt (die belgische “Ypres Rallye”), bevor es weitergeht nach Tschechien, Spanien, San Remo und Schottland.
Schaltknüppel statt Mikrofon und Rennfahrer-Anzug statt Abendgarderobe: Pünktlich zur aktuellen Auflage des 24h-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife (21. bis 24. Mai) hat Opel ein Casting für das Einsatzteam bei den 24h im kommenden Jahr gestartet.
20.000 Bewerber meldeten sich, die bei der zweiten Auflage des “OPC Race Camp” dabei sein wollten. Nun wurden die vielversprechendsten Kandidaten ins Opel-Testzentrum nach Dudenhofen eingeladen.
Und auch diesmal können sich die Teilnehmer schon ab der ersten Qualifikationsrunde darauf verlassen, dass ihre rasenden “Fahrschulautos” den optimalen Grip haben. Denn wie beim Race Camp 2007/2008 heißt der Reifenpartner auch diesmal Dunlop..
Die Goodyear-Reifenmodelle “Eagle F1 Asymmetric” und “Vector 4Seasons” sind Angaben des Reifenherstellers zufolge ab sofort als Erstausrüstung für den Opel Insignia freigegeben. Käufer der Mittelklasselimousine, die sich für Rad-Reifen-Kombinationen in 16 oder 17 Zoll entscheiden, haben demnach die Möglichkeit, bereits ab Werk den Ganzjahresreifen “Vector 4Seasons” in den Dimensionen 215/60 R16 95H oder 225/50 R17 98H XL montieren zu lassen. Für Insignia-Fahrer, die es sportlich mögen, verbaut Opel darüber hinaus den “Eagle F1 Asymmetric” in 245/40 R19 98Y XL und 245/35 R20 95Y XL.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-05-14 10:46:002023-05-17 14:20:19Erstausrüstungsfreigaben für Goodyear-Reifen beim Opel Insignia
Nach dem “Insignia 5-Türer by Steinmetz” wird das Duo jetzt mit dem “SportsTourer by Steinmetz” komplettiert. Aktuell verfügbar ist unter anderem die Rad-Reifen-Kombination in 20” mit 245/35 R20. Hierbei kann die ST7 in Weiß oder Schwarzpoliert ausgewählt werden.
Mit dem Insignia OPC folgt im Herbst 2009 die Performance-Version des neuen Opel-Flaggschiffes, die auf der Barcelona Motor Show erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird. Statt auf die serienmäßigen 19-Zoll-Felgen mit 245/40-Reifen lässt sich der OPC auch auf besonders leichte geschmiedete 20-Zoll-Räder mit 255/35er-Pneus stellen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/InsiOPC.jpg300450Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-22 15:14:002023-05-17 14:18:18Insignia OPC auch mit Schmiederädern erhältlich