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Tzunamee-Felgen von Barracuda für den Klassiker Tigra A

jmstigra

Obwohl der Tigra A seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gebaut wird, hat Veredler JMS sich dieses Youngtimers nochmals angenommen. Für die Straßenlage sorgt ein Performance-Kit mit einer Tieferlegung vorne um 55 und an der Hinterachse um 40 Millimeter. Damit die Radkästen ordentlich ausgefüllt werden, hat JMS Barracuda-Tzuamee-Felgen mit der Bereifung 205/40 R17 verbaut.

Titelverteidiger bei der „Histo Monte“ startet auf Vredestein-Reifen

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Wenn am 4. Februar die “Histo Monte” in Hanau startet, dann ist auch Reifenhersteller Vredestein bei dieser bis nach Monte Carlo führenden Oldtimerrallye mit dabei. Dabei sind die Reifen des Unternehmens nicht auf irgendeinem der insgesamt 46 gemeldeten Fahrzeugen montiert, sondern unter anderem auch auf dem des Titelverteidigers: Matthias Kahle, Sieger der letzten beiden Jahre, trägt die Startnummer eins auf seinem Skoda 110 R, der auf Vredestein-Classic-Reifen rollt.

Einen weiteren Skoda 110 R pilotiert der Oldtimerjournalist Hans-Peter Götzl von der Zeitschrift Motor-Klassik. Mit dabei ist außerdem der ehemalige Radquerfeldeinweltmeister Klaus-Peter Thaler auf einem Opel Commodore B/GS. Neben dem Skoda-Werksteam setzen viele der bei der Veranstaltung antretenden Privatteams auf die Marke Vredestein, sagt der Hersteller selbst, der zugleich offizieller Sponsor der “Histo-Monte” ist.

Insgesamt führt die Strecke zum monegassischen Fürstentum über knapp 1.700 Kilometer von Hanau über Freiburg nach Aix-les-Baines in Frankreich und von dort nach Monaco, wo die Teams Sonderprüfungen wie etwa den “Col de Turini” unter die Räder nehmen. Auf dem Weg durch Frankreich fahren die Teams auch auf der Rennstrecke “L’Anneau du Rhin”.

Erstmals macht die “Histo Monte” zudem einen Abstecher ins benachbarte Italien nach San Romolo, wo eine klassische Prüfung der Rallye San Remo absolviert wird. Der Zieleinlauf in Monaco ist für den 7. Februar vorgesehen.

Räder bis zu 20 Zoll von Irmscher für den neuen Opel Astra

evoASTRA

Mit der 18-Zoll-Felge “Turbo Star” bietet Irmscher (Remshanden) bereits zur Markteinführung des Astra ein sehr dynamisches Rad an. Mit der 18-Zoll-Felge Evo-Star in “Diamant schwarz” setzt der Anbieter noch einmal zusätzliche Akzente für den Gewinner des “Goldenen Lenkrades 2009”. Das Rad ist ebenfalls in der Farbe “Silber” verfügbar.

Zusätzlich hat Irmscher die Radfamilie für den Astra um 20-Zoll-Räder erweitert. Diese Räder in der Dimension 8,5×20 Zoll (ET 40) mit Reifen in 235/35 füllen die Radhäuser proper aus. In Verbindung mit den von Irmscher abgestimmten Fahrwerksfedern wird der Astra 30 Millimeter tiefer gelegt und duckt sich nun auf die Straße.

Je nach Außenfarbe kann der Interessent zwischen unterschiedlichen Designs und Farben wählen. Ob in “Silber” für das Turbo Star, in “Diamant kopiert/Anthrazit” für das Turbo Star Exclusiv oder in “Silber” bzw. “Diamant schwarz” für das Evo-Star, hier dürfte jeder Astra-Fahrer sein Wunschrad finden.

Bei Opel wieder „Vier-für-Drei“-Aktion rund um Winterkompletträder

Zum Marktstart des neuen Astra bietet Opel für dieses Fahrzeugmodell auch wieder seine “Vier für Drei” genannte Aktion an: Wer bis zum 31. Dezember vier neue Winterkompletträder beim teilnehmenden Opel-Servicepartner bestellt, braucht demnach nur drei davon zu bezahlen und kann somit 25 Prozent sparen. Das “Vier-für-Drei”-Angebot soll vier ausgewählte Rad-Reifen-Kombinationen umfassen, die auf die Charakteristik des Newcomers abgestimmt sind.

“Die Pneus in Premiumqualität der Dimension 215/50 R17 auf attraktiven 17-Zoll-Leichtmetallrädern im Zehnspeichendesign werden dem frisch gekürten ‚Goldenes-Lenkrad’-Sieger optisch wie technisch gerecht. So ist größtmögliche Sicherheit bei kritischen Straßenbedingungen gewährleistet”, so der Fahrzeughersteller.

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Opel rüstet neuen Astra mit Goodyear-Reifen aus

Goodyear EfficientGrip tb 01

Mit dem neuen Opel Astra steht ab dem kommenden Wochenende ein attraktiver Wettbewerber in der Kompaktklasse bei den deutschen Händlern. Neben besonders verbrauchsgünstigen ecoFlex-Motoren sorgt jetzt auch eine optionale Bereifungsvariante des Golf-Rivalen für mehr Kilometer pro Liter Kraftstoff. Ab sofort montiert Opel ab Werk den rollwiderstandsoptimierten “EfficientGrip” von Goodyear.

In der Größe 215/50 R17 91 V soll der Spritsparer für niedrigen Rollwiderstand bei gleichzeitig guter Nasshaftung sorgen. Für die Bedienung zahlreicher Kundenwünsche nach Ganzjahresbereifung ab Werk hat sich Opel ebenfalls für Goodyear als Alleinlieferant entschieden. Der Allrounder “Vector 4Seasons” ist als Sonderausstattung in den Dimensionen 205/60 R16 92 H, 215/60 R16 95 H und 225/50 R17 94 V erhältlich.

Wennemer-Nachfolger schon benannt

Am Samstag war Manfred Wennemer als Vertreter der Bundesregierung aus der Opel-Treuhand zurückgetreten. Gestern wurde Ulf Böge, bekannt als ehemaliger Präsident des Bundeskartellamtes, zu seinem Nachfolger ernannt..

Wennemer schmeißt bei der Treuhand hin

Nachdem erst der Vertreter der Bundesländer in der Opel-Treuhand Dirk Pfeil das Gremium verlassen musste, hat tags drauf Ex-Conti-VV Manfred Wennemer als Vertreter des Bundes in einem Brief an den neuen Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle die Brocken hingeschmissen. Wennemer beklagt eine zu starke Politisierung des Gremiums. Als Nachfolger von Pfeil war mit Jens Baganz der Wirtschaftsstaatssekretär von Nordrhein-Westfalen in die Opel-Treuhand berufen worden.

Irmscher-Leichtmetallräder für den Wintereinsatz

Turbo Star

Eine hohe Messlatte haben die Ingenieure von Irmscher bei der Konstruktion in punkto Festigkeit und Dauerhaltbarkeit während der Entwicklung zu überqueren. Erst wenn alle Ansprüche an Qualität und Funktion erfüllt sind, erhält ein Irmscher-Rad seine Freigabe für die Produktion. Gerade für Winterräder ist neben der Festigkeit auch die Oberflächenbeschaffenheit ein wichtiges Kriterium.

ADAC testet Vertragswerkstätten

Der ADAC hat die Ergebnisse eines Tests von Vertragswerkstätten vorgelegt, bei dem insgesamt 75 Vertragswerkstätten – jeweils fünf der Marken Audi, BMW, Citroën, Fiat, Ford, Honda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot, Renault, Seat, Skoda, Toyota und Volkswagen – unter die Lupe genommen wurden. Dazu wurde an Testfahrzeugen eine “große Inspektion” nach Herstellervorschrift in Auftrag gegeben, wobei man die Autos zusätzlich noch mit fünf Mängeln (defekte Kennzeichenleuchte, Reifendruck Reserverad abgesenkt bzw. Pannenset entfernt, zu niedriger Kühlflüssigkeitsstand, Aufhängung Auspufftopf gelöst, ein Scheinwerfer verstellt) präparierte.

Bewertet wurden die Arbeitsqualität, der Kundenservice sowie etwaige unseriöse Praktiken (unrechtmäßig berechnete Positionen, unsinnige Zusatzleistungen etc.) der getesteten Betriebe. Doch auch wenn die versteckten Mängel laut ADAC in immerhin 27 Prozent der Fälle unentdeckt blieben und teilweise von einer mangelhaften Schlamperei sowie zweifelhaften Rechnungspositionen die Rede ist, so werden dennoch etwa zwei Dritteln der bei der Stichprobe untersuchten Werkstätten (49 Betriebe) “sehr gute” Leistungen bescheinigt.

Wennemer gegen Opel-Verkauf an Magna

Auch wenn seitens der Politik die Freude über den geplanten Verkauf eines 55-prozentigen Opel-Anteils an den kanadischen Investor Magna und dessen russischen Partner Sberbank vorherrscht, bedeutet dies nicht, dass es nicht auch Kritiker dieses jüngst vereinbarten Deals gibt. Laut Focus Online gehört der ehemalige Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer – einer der von Deutschland entsandten Vertreter in der Opel-Treuhandgesellschaft – in diese Kategorie. Er soll gegen den Verkauf an Magna gestimmt und ihn als “nicht tragfähige Lösung” bezeichnet haben.