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Messe „The Electric Avenue“ wird von Goodyear unterstützt

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Der Reifenhersteller Goodyear hat sich eigenen Worten zufolge die Förderung innovativer Antriebskonzepte auf die Fahnen geschrieben und deshalb die Messe “The Electric Avenue – Expo für nachhaltige Mobilität” finanziell unterstützt, die vom 3. bis zum 6. Juni in Friedrichshafen stattfand.

Im Rahmen der Ausstellung wurde auch der E-Car-Award für die “Innovation des Jahres” verliehen: Er ging an Opel für den sogenannten Range Extender, hinter dem sich ein Benzinmotor verbirgt, der Strom produziert, wenn die Batterien eines Elektroautos nach längerer Fahrt entladen sind – er soll damit die Reichweite von E-Mobilen deutlich erhöhen können. Übergeben hat den Preis Goodyear-Marketingdirektor Frank Hohmann. cm.

Neue Steinmetz-Felge

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Als Weltpremiere stellt Fahrzeugveredler Steinmetz die Leichtmetallfelge ST10 in der Größe 8,5×19 Zoll (ET 39) in Bicolor vor. Das klassische Steinmetz-Design mit je zwei Mulden zwischen den zum Teil geöffneten fünf Speichen füllt die Radhäuser des vom Tuner auf der Tuning World Bodensee erstmals gezeigten Opel Astra J by Steinmetz markant aus und gibt einen Einblick auf die Serienbremse frei. Klare Linienführung, eine nach innen geschüsselte Radaufnahmeneinheit mit einem halbrund eingelassenen Steinmetz-Schriftzug über der dreidimensionalen Nabenkappe sind zusätzliche Eyecatcher der ST 10 by Steinmetz.

In der gleichen Größe wie die ST10 konnte die ST7 aus dem bestehenden Programm übernommen werden. Beide Leichtmetallfelgen werden ohne Nacharbeiten am Radhaus in der Reifengröße 235/35 R19 am Astra J gefahren. Steinmetz Opel-Tuning empfiehlt Reifen von Continental und Michelin.

Frühjahrstreffen bei Irmscher: Welche Reifen für meinen Opel-Klassik-Oldtimer?

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Am 24. April findet zum siebten Mal auf dem Werksgelände von Automobilveredler Irmscher in Remshalden das Treffen aller Opel- und Peugeot-Tuningfans statt. Clubs aus dem gesamten Bundesgebiet, der Schweiz, Österreich, Italien und England haben ihr Kommen bereits angekündigt.

OE-Portfolio von Hankook komplettiert sich weiter

Dietmar Olbrich, Hankook-Marketing- und -Vertriebsdirektor für die deutschsprachigen Märkte, kündigte dieser Tage auf einer MLX-Händlerveranstaltung in Berlin neue Erstausrüstungskontrakte des Reifenherstellers für 2010 an. Nachdem im vergangenen Jahr Audi (Modelle A4 und A6) als Kunde hinzugekommen ist, werden in diesem Jahr die Automobilmarken Opel und Land Rover das Erstausrüstungsportfolio weiter auffüllen. Olbrich ist optimistisch, dass auch die Erstausrüstungsakzeptanz von BMW und Mercedes nicht mehr fern ist und den Weg Hankooks zur allseits anerkannten Premiummarke verkürzt.

Schmale Räder für Opel-Studie

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Wie sieht die Zukunft von Opel aus, jedenfalls bezogen auf künftige Modelle? Diese Frage beantwortet vielleicht das neue Konzeptfahrzeug Flextreme GT/E mit einem ausdrucksstarken, selbstbewussten Design, hoher emotionaler Anziehungskraft und Elektroantrieb. Eine ganze Reihe Maßnahmen verbessert die Aerodynamik. So reduzieren die schmalen 21-Zoll-Leichtmetallfelgen den Luftwiderstand, während spezielle Reifen im Format 195/45 den Rollwiderstand verringern.

Erstausrüstungserfolge für Bridgestones „Ecopia“-Reifen

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Der Reifenhersteller Bridgestone sieht seine Position im europäischen Erstausrüstungsmarkt gestärkt. Denn dem Unternehmen zufolge hat man jüngst diverse neue Freigaben für die als Energie bzw. Kraftstoff sparend beschriebenen “Ecopia”-Modelle im eigenen Produktprogramm erhalten.

Beispielhaft genannt werden die C-, E-, und S-Klasse sowie der SLK von Mercedes-Benz, auf denen der “Turanza ER300 Ecopia” nunmehr optional in 16 Zoll (E-Klasse) bzw. 16 und 17 Zoll (SLK) sowie 17 Zoll (S-Klasse) zum Einsatz komme. Auf einigen Modellen der S-Klasse wird darüber hinaus bekanntlich seit Herbst 2009 auch schon der “Potenza RE 050 Ecopia” montiert.

Die neuen Erstausrüstungsfreigaben beschränken sich jedoch nicht nur auf die Marke Mercedes, denn laut Bridgestone wird der rollwiderstandsoptimierte “Turanza ER300 Ecopia” seit Kurzem auch beim Skoda Octavia (15 Zoll), Toyota Avensis und Opel Insignia (17 Zoll) verbaut. “Alle Fahrzeughersteller reduzieren die Kohlendioxidemissionen ihrer Modelle, und einer der Wege dabei ist, auf Reifen mit einem geringen Rollwiderstand zurückzugreifen”, sagt Didier Schneider, Vice President Original Equipment Sales bei Bridgestone Europe. Nach seinen Worten liefern die “Ecopia”-Reifen des Herstellers einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung in Bezug auf die Umweltschutzthematik.

Leserwahl der Auto Zeitung: Irmscher Opel-Tuner mit bestem Image

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Die von der Auto Zeitung durchgeführte Leserwahl “Die Top-Marke 2009” mit mehr als 20.000 Teilnehmern brachte für Irmscher (Remshalden) ein erfreuliches Ergebnis: Zum dritten mal in Folge wurde das Unternehmen auch 2009 als Opel-Tuner mit dem besten Image gewählt. Die Auto Zeitung schreibt: “Gut, wenn es ein paar Dinge gibt, auf die man sich blind verlassen kann.

Zum Beispiel auf bekannte Marken, die mit ihrem vertrauten Namen für Qualität bürgen …

” Seit 42 Jahren steht Irmscher für innovative Lösungen rund um das Automobil und ist sowohl im klassischen Aftermarket wie auch als Dienstleister für die Automobilindustrie erfolgreich. Zum umfangreichen Tuningprogramm gehören auch Leichtmetallräder.

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Tzunamee-Felgen von Barracuda für den Klassiker Tigra A

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Obwohl der Tigra A seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gebaut wird, hat Veredler JMS sich dieses Youngtimers nochmals angenommen. Für die Straßenlage sorgt ein Performance-Kit mit einer Tieferlegung vorne um 55 und an der Hinterachse um 40 Millimeter. Damit die Radkästen ordentlich ausgefüllt werden, hat JMS Barracuda-Tzuamee-Felgen mit der Bereifung 205/40 R17 verbaut.

Titelverteidiger bei der „Histo Monte“ startet auf Vredestein-Reifen

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Wenn am 4. Februar die “Histo Monte” in Hanau startet, dann ist auch Reifenhersteller Vredestein bei dieser bis nach Monte Carlo führenden Oldtimerrallye mit dabei. Dabei sind die Reifen des Unternehmens nicht auf irgendeinem der insgesamt 46 gemeldeten Fahrzeugen montiert, sondern unter anderem auch auf dem des Titelverteidigers: Matthias Kahle, Sieger der letzten beiden Jahre, trägt die Startnummer eins auf seinem Skoda 110 R, der auf Vredestein-Classic-Reifen rollt.

Einen weiteren Skoda 110 R pilotiert der Oldtimerjournalist Hans-Peter Götzl von der Zeitschrift Motor-Klassik. Mit dabei ist außerdem der ehemalige Radquerfeldeinweltmeister Klaus-Peter Thaler auf einem Opel Commodore B/GS. Neben dem Skoda-Werksteam setzen viele der bei der Veranstaltung antretenden Privatteams auf die Marke Vredestein, sagt der Hersteller selbst, der zugleich offizieller Sponsor der “Histo-Monte” ist.

Insgesamt führt die Strecke zum monegassischen Fürstentum über knapp 1.700 Kilometer von Hanau über Freiburg nach Aix-les-Baines in Frankreich und von dort nach Monaco, wo die Teams Sonderprüfungen wie etwa den “Col de Turini” unter die Räder nehmen. Auf dem Weg durch Frankreich fahren die Teams auch auf der Rennstrecke “L’Anneau du Rhin”.

Erstmals macht die “Histo Monte” zudem einen Abstecher ins benachbarte Italien nach San Romolo, wo eine klassische Prüfung der Rallye San Remo absolviert wird. Der Zieleinlauf in Monaco ist für den 7. Februar vorgesehen.

Räder bis zu 20 Zoll von Irmscher für den neuen Opel Astra

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Mit der 18-Zoll-Felge “Turbo Star” bietet Irmscher (Remshanden) bereits zur Markteinführung des Astra ein sehr dynamisches Rad an. Mit der 18-Zoll-Felge Evo-Star in “Diamant schwarz” setzt der Anbieter noch einmal zusätzliche Akzente für den Gewinner des “Goldenen Lenkrades 2009”. Das Rad ist ebenfalls in der Farbe “Silber” verfügbar.

Zusätzlich hat Irmscher die Radfamilie für den Astra um 20-Zoll-Räder erweitert. Diese Räder in der Dimension 8,5×20 Zoll (ET 40) mit Reifen in 235/35 füllen die Radhäuser proper aus. In Verbindung mit den von Irmscher abgestimmten Fahrwerksfedern wird der Astra 30 Millimeter tiefer gelegt und duckt sich nun auf die Straße.

Je nach Außenfarbe kann der Interessent zwischen unterschiedlichen Designs und Farben wählen. Ob in “Silber” für das Turbo Star, in “Diamant kopiert/Anthrazit” für das Turbo Star Exclusiv oder in “Silber” bzw. “Diamant schwarz” für das Evo-Star, hier dürfte jeder Astra-Fahrer sein Wunschrad finden.