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“Winterreifenpflicht” eines der Topthemen im Autojahr 2010

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Nicht nur auf den Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG unter www.reifenpresse.de fanden im vergangenen Jahr immerhin gleich vier Beiträge rund um die geänderte Straßenverkehrsordnung bzw.

die Neufassung der “situativen Winterreifenpflicht” einen Platz unter den zehn meistgelesenen Artikeln. Auch eine von der Mobile.International GmbH – Betreiber des Onlinefahrzeugmarktes unter www.

mobile.de – bei TNS Infratest in Auftrag gegebene repräsentative Befragung von gut 1.200 Autofahrern im Zeitraum vom 8.

bis zum 10. Dezember hat zutage gefördert, dass gerade die “Winterreifenpflicht” die Deutschen im vergangenen Jahr in besonderem Maße beschäftigt hat. Denn auf die Frage, welches Thema sie 2010 persönlich am meisten bewegt hat, nannten 28 Prozent der Umfrageteilnehmer die “Neuregelung der ‚Winterreifenpflicht’”.

Dabei soll diese Thematik eher Frauen als Männer beschäftigt haben, weil sie zwar für 31 Prozent der Autofahrerinnen die größte Bedeutung gehabt habe, aber nur für lediglich 15 Prozent der Männer. Ungeachtet dessen führt die “Winterreifenpflicht” gemäß der Mobile.de-Umfrage die Liste der Topthemen des Autojahres 2010 an.

Auf den weiteren Plätzen folgen die schnelle Erholung der deutschen Hersteller nach der Automobilkrise sowie das Vorantreiben der Elektromobilität durch die Bundesregierung mit jeweils 13 Prozent der Nennungen, die Krise und der harte Sanierungskurs bei Opel (zwölf Prozent), die Formel 1 mit Schumachers Comeback und Vettels Weltmeistertitel (elf Prozent), die Verschärfung der Einfahrverbote in Umweltzonen (acht Prozent), die Rückrufaktionen von Toyota (fünf Prozent) sowie die Diskussionen zum Wechselkennzeichen (zwei Prozent). Weitere zehn Prozent wussten sich nicht zu äußern bzw. machten keine Angabe.

JMS Zafira A auf 18 Zoll

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Bei der Tieferlegung des Zafira A durch die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) wurde ein KW Gewindefahrwerk verbaut, das den Wagen vorn um 50 Millimeter und hinten um 40 Millimeter absenkt. Die Verbindung zur Straße stellen 18 Zoll große Barracuda-Tzunamee-Felgen mit 225er-Reifen her. Alle Artikel werden selbstverständlich mit TÜV Teilegutachten geliefert.

Internetauftritt von Opel-Tuner Steinmetz in neuem Design

Ab sofort ist der neue Internetauftritt des Opel-Tuners Steinmetz online. “Die größten Änderungen gab es beim Design und der Erkennbarkeit der Seiten”, sagt der in Aachen beheimatete Autoveredler. Die aktuellen Fahrzeuge werden nun in der Kopfzeile mit einem Aufmacherbild und der dazugehörigen Beschriftung besonders herausgestellt.

Zurzeit ist auf der Startseite sowie anderen Seiten beispielsweise die neue “ST10”-Felge zu sehen, und auch in Zukunft will man an dieser prominenten Stelle immer das neueste Steinmetz-Produkt zeigen. “Wichtig war uns, dass sich der Besucher, der sich oft auf unsere Seite befindet, eine gewohnte Navigation wiederfindet. Deshalb hat sich die Navigationsstruktur kaum geändert und ist auch für einen neuen Besucher selbsterklärend”, so die Aachener.

Auch für die Nutzung auf Smartphones und Pocket-PCs sei die Steinmetz-Seite optimiert worden, heißt es. Und für einen Austausch mit den Kunden sei man auch auf den Social-Media-Plattformen Facebook, Youtube, Flickr und Twitter aktiv – eine Verlinkung auf diese Seiten ist demnach direkt auf der Startseite von www.steinmetz.

Wissmann für weitere zwei Jahre als VDA-Präsident im Amt bestätigt

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), ist auf der VDA-Mitgliederversammlung in Berlin vom VDA-Vorstand in seinem Amt bestätigt und einstimmig für zwei weitere Jahre gewählt worden. Die weiteren Präsidiumsmitglieder und Vizepräsidenten – Dr. Jürgen Geißinger (Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe), Dr.

-Ing. E.h.

Bernard Krone (Inhaber und Vorsitzender des Beirats der Bernard Krone Holding GmbH & Co. KG) und Dr. Dieter Zetsche (Vorstandsvorsitzender der Daimler AG) – wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt.

Weitere Mitglieder des VDA-Vorstandes sind neben dem Präsidenten Wissmann sowie den Vizepräsidenten Geißinger, Krone und Zetsche noch Nick Reilly (Opel), Franz Fehrenbach (Bosch), Tobias Hagenmeyer (Getrag Corporate Group), Hans-Georg Härter (ZF Friedrichshafen), Arndt G. Kirchhoff (Kirchhoff Automotive GmbH & Co. KG), Franz-Josef Kortüm (Webasto), Bernhard Mattes (Ford), Gerti Moll-Möhrstedt (Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co.

KG), Matthias Müller (Porsche), Dr. Norbert Reithofer (BMW), Dr. Georg Pachta-Reyhofen (MAN), Ulrich Schöpker (Schmitz Cargobull), Rupert Stadler (Audi), Jürgen Spier (Spier GmbH & Co.

Fahrzeugwerk KG) sowie Prof. Dr. Martin Winterkorn (Volkswagen).

Der neue Opel Astra Sportstourer – veredelt von Irmscher

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Der Opel Astra Sportstourer: Mit neuem Namen, neuesten Entwicklungen und in dieser Klasse vielleicht MaĂźstäbe setzender Ausstattung startet der neue Kombi von Opel. Irmscher (Remshalden) präsentiert bereits zum Start ein umfangreiches Individualisierungsangebot. Deutlich sportlicher wirkt der Sportstourer durch Verwendung der hauseigenen Leichtmetallräder in verschiedenen Designs und Dimensionen, so durch die eigens fĂĽr den Astra entwickelten “Turbo Star” und “Turbo Star-Exclusiv” in der Dimension 8×18 Zoll.

ICWs „i-BI“-Rad jetzt auch für die Kompaktklasse

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Vor Kurzem erst hatte die Attendorner International Complete Wheels GmbH (ICW) das als winterfest bezeichnete und “i-BI” genannte Doppelspeichenrad in 18 und 19 Zoll für Porsche Boxster, Cayman, 911 oder Panamera vorgestellt. Jetzt ist es Unternehmensangaben zufolge auch schon ab 16 Zoll verfügbar und damit auch für Fahrzeuge der Kompaktklasse wie Ford Focus, VW Golf, Opel Astra usw. Die Einpresstiefen des in den Farbvarianten “hyper silber” oder “schwarz matt” angebotenen Rades variieren dabei zwischen ET 35 und ET 50.

BMW wird 2012 wieder in der DTM gegn Mercedes und Audi antreten

Ab der Saison 2012 werden wieder drei Automobilhersteller in der Deutschen Tourenwagen Masters im Wettbewerb stehen. Dann nämlich geht BMW wieder als Konkurrent zu Mercedes und Audi ins Rennen, wie Entwicklungsvorstand Klaus Draeger nun offiziell bestätigte. “Die Rückkehr von BMW in die DTM ist ein elementarer Bestandteil der Neustrukturierung unserer Motorsport-Aktivitäten”, so der BMW-Manager am Wochenende.

Nach dem Ausstieg aus der Formel 1 Ende 2009 hatte BMW seit Längerem über einen Start im kostengünstigeren Tourenwagen-Spektakel verhandelt. Mit den Planungen für einen Rennwagen auf Basis des M3-Modells begann der Autobauer schon nach einer Absichtserklärung der Konzernspitze im April. “Mit der positiven Entscheidung des BMW-Vorstands können wir nun einen Gang höher schalten und grünes Licht für die Entwicklung geben”, erklärte Motorsportdirektor Mario Theissen.

BMW war bereits von 1984 bis 1992 in der DTM aktiv und holte in dieser Zeit dreimal den Titel: 1984 mit Volker Strycek, 1987 mit dem Belgier Eric van der Poele und 1989 mit dem Italiener Roberto Ravaglia. Gemeinsam mit Mercedes und Audi hatte der Rechte-Inhaber der DTM mit Nachdruck um eine dritte Marke gekämpft, nachdem Opel der DTM 2005 den Rücken gekehrt hatte. Auch Opel denke derzeit über einen Wiedereinstieg nach, heißt es dazu.

Illtal-Tuning-Center holt Titel beim „Premio-Tuning-Car“-Wettbewerb

Premio Tuning Car 2010

Der Titel “Premio Tuning Car” geht in diesem Jahr ins saarländische Illingen. Dort hat der Premio-Tuningpartner Illtal-Tuning-Center den Seat Leon von Witaly Schwarzkopf veredelt und sich damit den Sieg in dem Wettbewerb geholt. LSD-Flügeltürscharniere, die Lackierung, das CSR-Bodykit und weitere Verfeinerungen sind offenbar diejenigen Dinge, mit denen es den Saarländern gelungen ist, die Besucher der Website www.

premio-tuning.de und die Juroren zu ĂĽberzeugen. Auf dem zweiten Platz kamen Alexander Kupferschmid und der Premio-Partner Pneuservice PSG MĂĽnsingen aus der Schweiz ins Ziel, die einen VW Corrado von den Scheinwerfern bis zu den Auspuffendrohren mit vielen Details zu einem ganz individuellen Fahrzeug umstylten.

Dritter beim “Premio-Tuning-Car”-Wettbewerb 2010 wurde Premio-Partner Schulte-Kellinghaus aus dem nordrhein-westfälischen Oberhausen mit dem Opel Insignia von Dirk Tuband. Anders als die beiden Mitstreiter auf dem Siegertreppchen setzt der Insignia nicht auf eine auffällige Lackierung, sondern auf eine rundum sportliche Veredelung unter anderem mit Sportluftfilter, H&R-Tieferlegungsfedern sowie 20 Zoll großen Schmiederädern. Alle drei Erstplatzierten erwartet nun ein professionelles Fotoshooting und mehrseitige Artikel in den Magazinen Eurotuner, Maximum Tuner und VW/Audi-Tuner.

Außerdem werden die Fahrzeuge drei Monatsblätter des Premio-Tuningkalenders 2011 zieren, und deren Halter fahren zur Präsentation des neuen Premio-Tuningkatalogs 2011 im Rahmen der Essen-Motor-Show. Zum Wettbewerb um das “Premio Tuning Car 2010” sollen Dutzende Premio-Partner ihre aufregendsten Fahrzeuge eingereicht haben, woraus die Nutzer von www.premio-tuning.

Finalistinnen für die Wahl zur „Miss Yokohama“ stehen fest

Yokohama Miss

Im Rahmen eines Castings sind jetzt die Finalistinnen für die Wahl zur diesjährigen “Miss Yokohama” der Schweizer Dependance des japanischen Reifenherstellers gekürt worden. Die Endausscheidung, bei der die nun verbliebenen 14 Teilnehmerinnen um den Titel kämpfen, findet am 2. Oktober in der Disco “Mad Wallstreet” in Kriens statt.

Sieger des Pirelli Tuning Award steht fest

Am Wochenende vom 4. bis zum 5. September fand im MĂĽnchner Olympiapark das Finale des mittlerweile bereits zehnten Pirelli Tuning Awards statt.

Dabei kämpften insgesamt 42 Teilnehmer in der bayrischen Landeshauptstadt um den diesjährigen Titel. Den ersten Platz sicherte sich letztlich Dirk Hattenhauer mit einem Opel Rekord C Fastback Coupé (Baujahr: 1970). Zweiter wurde Robert Klinger mit einem Opel Astra Caravan, Dritter Thomas Matalla mit einem Golf IV.

Als diesjähriger Sieger kann sich Hattenhauer über Geld- und Sachprämien im Wert von rund 4.000 Euro freuen. “Es war schon immer mein Traum, mit meinem Fahrzeug einen bekannten Tunerpreis zu gewinnen”, so der Gesamtgewinner bei der Preisverleihung.

Der Zweitplatzierte erhielt 2.000 Euro Prämie und einen Satz Pirelli-Reifen, der Dritte Thomas Matalla 1.000 Euro sowie einen Satz Reifen der italienischen Marke.

Zuvor hatten die Teilnehmer den Juroren aber nicht nur ein optisch und technisch ungewöhnliches Fahrzeug zu präsentieren, sondern zugleich mussten sie auch ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Parallel dazu wurde den laut Pirelli rund 1.000 am Samstag als Zuschauer zum Olympiapark gekommenen Autoliebhabern und Tuningfans ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten.