Rainer Strang (58) war Ende 2004 für wenige Monate für die beiden Reifendivisionen der Continental AG verantwortlich, hat während seiner Karriere in der Automobilindustrie aber auch für Automarken wie Opel oder Ford kommuniziert. Sein Name ist in der automobilen Szene aber vor allem durch sein langjähriges Engagement beim TÜV bekannt. Jetzt übernimmt Strang die Leitung der Motor- und Wirtschaftspresse bei der Skoda Auto Deutschland, weil der bisherige Stelleninhaber Dr.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-05-20 15:50:002011-05-20 15:50:00Ehemaliger Conti-Presseverantwortlicher jetzt bei Skoda Deutschland
Der Räderhersteller AZEV sowie die ebenfalls zur Tyre24-Gruppe zu zählende und von ihr als Reifenhändlerpreissuchmaschine bezeichnete B2C-Reifenhandelsplattform unter www.reifen-vor-ort.de (RVO) sind als Aussteller beim 16.
Opel-Treffen in Oschersleben dabei. Zu der Veranstaltung vom 19. bis zum 22.
Mai in der Motorsportarena Oschersleben werden demnach mehr als 65.000 Besucher erwartet, wo sich AZEV und RVO mit einem Gemeinschaftsstand auf der Händlermeile präsentieren wollen. Als besonderes Highlight wird ein Gewinnspiel versprochen, bei dem als Hauptpreis ein individuell gefertigter Satz AZEV-Räder ausgelobt wird.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-05-17 14:08:002013-07-08 10:30:21Opel-Treffen in Oschersleben: AZEV und RVO sind dabei
“Sauber, sicher und vernetzt” lauten die Schlüsselthemen der diesjährigen Challenge Bibendum. Das von Michelin veranstaltete Forum für nachhaltige Mobilität findet vom 18. bis zum 22.
Mai im ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof statt. Als ein tragender Part der Veranstaltung wird das sogenannte “Leaders Forum” am 20. Mai beschrieben.
Hier sollen hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft mit Wissenschaftlern die Ergebnisse der Workshops und Konferenzen vom 18. bis 19. Mai diskutieren und auf dieser Grundlage notwendige Aufgaben und Chancen für die Zukunft definieren.
Auf der Agenda stehen dabei die Themen Elektromobilität, zukünftige Antriebsarten, Entwicklung des Schwerverkehrs, Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes, Optimierung der Verkehrssicherheit, vernetzter Straßenverkehr, zukünftiger Stadtverkehr und Logistik im Schwerverkehr. Das “Leaders Forum” wird unter der Leitung von Pat Cox – ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments – stehen. Neben Michel Rollier, geschäftsführender Gesellschafter der Michelin-Gruppe, werden unter anderem der Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster und Achim Steiner, Direktor des UN-Umweltprogramms UNEP, an den Gesprächen teilnehmen.
Außerdem wird Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, ebenso zu Wort kommen wie UN-Generalsekretär Ban Ki-moon per Videobotschaft. Vor Ort teilnehmen werden darüber hinaus ADAC-Präsident Peter Meyer sowie Jan Mücke, Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
Außerdem spricht die Schauspielerin Michelle Yeoh in ihrer Funkion als weltweite FIA-Botschafterin für Verkehrssicherheit über den Schutz für Kinder im Straßenverkehr. Als weiterer Programmpunkt wird die Debatte über konkrete Maßnahmen für mehr Effizienz genannt, wobei Vertreter der Privatwirtschaft und von Behörden ihre Sicht der Dinge darlegen werden. Zu den Personen, die in diesem Zusammenhang zu Wort kommen sollen, gehören Michelin zufolge unter anderem der Opel-Aufsichtsratsvorsitzende Nick Reilly, VDA-Präsident Matthias Wissmann sowie Jochen Homann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, oder auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-05-11 13:24:002013-07-08 10:26:56“Leaders Forum” im Rahmen der Challenge Bibendum
Mit einem Gefühl von Oberklasse gibt die Studie Opel Zafira Tourer Concept einen Ausblick auf die nächste Generation des Monocab-Trendsetters. Die in “Dunkelgrau Metallic matt” lackierten 20-Zoll-Doppelspeichen-Aluminiumräder mit Reifen im Format 245/40 unterstreichen die dynamische Linie. Durch den Diamantschliff hebt sich die hochwertige Alu-Oberfläche der Doppelspeichen deutlich vom dunklen Untergrund der Felge ab.
Unter fünf, in die Speichen integrierten schmalen Verkleidungen verbirgt sich ein außergewöhnliches Detail: Die Opel-Designer haben sie als ebenso dekorativen wie funktionalen Radmutternschutz entworfen. Mit einem Handgriff lässt sich das “Versteck” entriegeln. Die Klappen öffnen sich sternförmig und gewähren Zugriff auf die Radbolzen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/zafiRad.jpg6831024Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-18 17:00:002013-07-05 16:14:30Ungewöhnlicher Radmutternschutz von Opel für Konzeptauto
Der Opel-Tuner Steinmetz hat sich den aktuellen Astra J Sportstourer vorgenommen und dem seit 2009 am Markt befindlichen Modell in Sachen Aerodynamik, Tieferlegung, Räder und Designelemente einer Rundumerneuerung unterzogen. Die Radhäuser des Astra werden bei Steinmetz mit der Leichtmetallfelge “ST10” in der Größe 8,5Jx19 ET39 in Bicolor bestückt. Das klassische Steinmetz-Design mit je zwei Mulden zwischen den zum Teil geöffneten fünf Speichen fülle die Radhäuser des “Astra J Sportstourer by Steinmetz” markant aus und gebe einen schönen Einblick auf die Serienbremse frei.
Klare Linienführung, eine nach innen geschüsselte Radaufnahmeneinheit mit einem halbrund eingelassenen Steinmetz-Schriftzug über der dreidimensionalen Nabenkappe seien zusätzliche Eyecatcher des Steinmetz-Raddesigns “ST 10”. Der Astra J Sporttourer von Steinmetz könne ohne Nacharbeiten am Radhaus mit der Reifengröße 235/35 R19 gefahren werden. Steinmetz Opel-Tuning empfiehlt Reifen von Continental und Michelin.
Seit Januar beliefert das zu Continental gehörende Reifenwerk in Púchov (Continental Matador Rubber) die GM Daewoo Auto & Technology Co. (GM DAT) in Südkorea. Unlängst war eine Delegation von GM Opel in dem slowakischen Werk und nährte die Erwartung, bald auch Opel in Europa mit Reifen beliefern zu können, ist der Matador-Website zu entnehmen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-03-15 08:34:002011-03-15 08:34:00Reifen aus Púchov nach Korea – bald auch an Opel
Auch in diesem Jahr war Vredestein zum Auftakt der Oldtimersaison wieder als Partner bei der 17. Auflage der “Histo-Monte” des Automobilclubs von Deutschland (AvD) mit dabei. Am 17.
Februar haben sich 60 Teams von Hanau aus auf die rund 1.700 Kilometer lange Tour begeben, die über Pirmasens in Deutschland, Colmar und Archamps in Frankreich bis in das Fürstentum Monte-Carlo führte. Insgesamt waren vier Etappen mit knapp 30 Wertungsprüfungen – darunter Sonderprüfungen wie der “Col de Turini”, “Col St.
Roche” und “Chartreuse” – zu absolvieren, bevor die Teams am 20. Februar das Ziel im Hafen von Monte-Carlo erreichten. Mit dabei waren auch die Gewinner des von Vredestein beim “Goldenen Klassiklenkrad” von Auto Bild Klassik ausgelobten Sonderpreises, der einen Startplatz bei der “Histo-Monte” beinhaltete.
Max Möllermann und Kopilotin Jessica Reiner wurden von Vredestein-Deutschland-Chef Michael Lutz in Hanau auf die Reise geschickt. Sie konnten bei ihrer ersten Rallyeteilnahme überhaupt gleich eine Sonderprüfung gewinnen und belegten am Ende den 40. Gesamtrang.
Der für das Vredestein-Sprint-Classic-Opel-Team gestartete Journalist Willy Matzke belegte auf seinem Opel Kadett GSi den 13. Gesamtrang und gewann ebenfalls eine Sonderprüfung. Matzke gilt als Erfinder des Reifentests beim Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) und war eigenen Worten zufolge schon unzählige Male als Eisspion auf der Rallye Monte Carlo für verschiedene Piloten und darunter auch für Walter Röhrl sowie mehrere Werkteams im Einsatz.
Bei seinem “Einsatzfahrzeug” für die diesjährige “Histo-Monte” handelte es sich übrigens um ein originales Rallyeauto: Der ehemalige Werkswagen des österreichischen Rallyefahrers Sepp Haider hat 25 Jahre auf dem Buckel und ist normalerweise im Rüsselsheimer Opel-Automuseum zu sehen. Bereift war der Gruppe-A-Kadett-GSi bei seinem “Ausflug” – so wie im Übrigen auch die Fahrzeuge zahlreicher anderer Teams – mit dem Vredestein-Winterreifen “Snowtrac”. Und wie der Reifenhersteller selbst sagt, hatte nicht einer auf der langen Strecke einen Reifenschaden zu beklagen.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-02-28 12:31:002013-07-05 16:03:54“Histo-Monte” des AvD wieder mit Vredestein als Partner
Die Nürburgring Automotive GmbH und der Industriepool – eine Interessengemeinschaft aus der Automobilbranche und Zuliefererindustrie – haben sich auf eine langfristige Nutzung der Nordschleife als Teststrecke für die Industrie geeinigt, nach dem es zuvor offenbar Streitigkeiten zwischen beiden Seiten rund um die Verlängerung entsprechender vertraglicher Regelungen gegeben hatte. Als wichtiger Bestandteil der neuen Abmachung mit einer Laufzeit bis Ende 2013 wird die Festlegung auf 15 Testwochen pro Jahr gewertet. Die Vertragslaufzeit von drei Jahren biete einerseits dem Industriepool die gewünschte Planungssicherheit und leiste andererseits einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von mehreren Hundert Arbeitsplätzen in der Region, heißt es.
“Es freut uns, dass wir die Verhandlungen mit dem Industriepool nach längeren Gesprächen positiv abschließen konnten”, erklärt Jörg Lindner, Geschäftsführer der Nürburgring Automotive GmbH. “Wir haben in diesem Vertrag unter anderem marktangemessene Preise für die industrielle Nutzung der Strecke erreichen können. Dieses Ergebnis ist grundlegend für die wirtschaftlich profitable Arbeitsweise und den langfristigen Erfolg des Nürburgrings als Motorsportstätte”, ergänzt er.
Die Mitglieder des Lenkungskreises des Industriepools, dem unter anderen Firmen wie Aston Martin, Bridgestone und Opel angehören, haben dem neuen Vertragswerk demnach bereits zugestimmt. Die einzelnen Verträge sollen in den nächsten zwei Wochen unterzeichnet werden. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Nuerburgring.jpg311400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-02-14 11:40:002013-07-05 15:57:17Industriepool nutzt Nordschleife weiterhin als Teststrecke
Für Klein- und Kompaktwagen vom Schlage eines VW Polo, Skoda Fabia, Peugeot 207, Toyota Auris, Ford Focus oder Opel Astra gedacht ist das neue Leichtmetallrad “RL dark” im Portfolio der zu Alcar gehörenden Rädermarke Dezent. Bei der zweifarbigen Kreation wird mit dem Kontrast zwischen den polierten Frontflächen und dem schwarz lackierten Hintergrund gespielt: Polierte und schwarz lackierte Strukturen liegen in verschiedenen Ebenen und sollen sich zudem in ihrer Formensprache unterscheiden. “Diese Maßnahme erhöht die Spannung für das Auge des Betrachters und sorgt für Abwechslung.
Die polierten Partien von Felgenhorn und Streben etwa sind sehr geradlinig und filigran gehalten. Hierdurch erhält die ‚RL dark’ eine ausgeprägt dynamische Note und erscheint optisch jeweils eine Nummer größer”, sagt der Anbieter selbst über das einteilige gegossene Rad. Dessen dunkel lackierte Elemente weisen demnach “voluminöse und sehr ausdrucksstarke Strukturen” auf wie etwa der durch einen fünfzackigen Stern charakterisierte Mittenbereich.
Im Kontrast dazu stehe der vordere, polierte Bereich, der als schlichter Kreis ausgebildet sei. Letztlich führe all dies dazu, dass das Rad in seiner Gesamtheit Rad dennoch nicht verspielt wirke und einen “ebenso seriösen wie edlen Eindruck” mache. Erhältlich ist es Dezent zufolge in den Größen 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll und 7,0×17 Zoll.
Das sportlich-elegante Design des neuen Astra Sports Tourer trifft auf moderne Technik unter der stilvollen Hülle. Eine gute Ausgangsbasis für die Konstrukteure von H&R Spezialfedern. Die Lennestädter Fahrwerkspezialisten haben für den neuen Opel einen Federnsatz entwickelt, der die Auslegung des Serienfahrwerks in seinen sportiven Grundzügen noch einmal akzentuiert.
Die Tieferlegungen um rund 40 Millimeter macht das Fahrzeug fahrdynamisch und optisch noch um einige Nuancen attraktiver. Dies gilt auch für die Modelle, die mit einem FlexRide- oder Sport-Fahrwerk ausgerüstet sind. Trotz der dynamischeren Auslegung bleibe mehr als genügend Restkomfort für den Alltagsbetrieb erhalten, heißt es in einer Presseinformation des Unternehmens.