JMS Fahrzeugteile (Walddorfhäslach) hat sich das aktuelle Astra J GTC Coupe vorgenommen und bietet diverse Komponenten an. Wobei der Leichtbau-Radsatz von OZ Racing in der Dimension 8,5×20 Zoll mit 245/40 an Vorder- und Hinterachse eigentlich noch im Planungsstadium ist und je nach Nachfrage im Frühjahr 2013 verfügbar sein soll. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/OAOZ.jpg250400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-11-26 09:16:002013-07-08 14:19:27Räder von OZ im Tuningpaket für Astra J GTC Coupe
Laut einem Bericht der Automobilwoche schließt Irmscher nicht nur sein einziges deutsches Werk in Remshalden (bei Stuttgart), sondern prüft darüber hinaus, außerdem auch seinen am selben Standort residierenden Hauptsitz ins Ausland zu verlegen. “Wir überlegen, wo wir die Zentrale der Firmengruppe künftig ansiedeln. Dazu ist noch keine Entscheidung gefallen.
Sicher ist aber, dass wir den Standort Remshalden zum 31. Mai 2013 ordentlich schließen”, wird Geschäftsführer Günther Irmscher in diesem Zusammenhang von dem Blatt zitiert. Für die Aufgabe der Produktion in Deutschland werden die als “schwierig” bezeichneten letzten drei Jahre genannt sowie der Umstand, dass “auch keine Besserung in Sicht” sei.
Betroffen von der Schließung sind dem Automobilwoche-Bericht zufolge 64 der insgesamt 150 Irmscher-Mitarbeiter. Für sie soll eine – wie es weiter heißt – “möglichst sozialverträgliche Lösung gefunden werden”. Die Entscheidung, ob und gegebenenfalls wohin die Zentrale des Tuners verlegt wird, der über weitere Standorte in Spanien, Portugal, Italien, der Schweiz und Großbritannien verfüge und jedes Jahr rund 5.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-11-21 13:09:002012-11-21 13:09:00Kehrt Irmscher Deutschland den Rücken?
Fachliche Klasse muss nicht mehr unter Beweis stellen, wer von Weltkonzernen als „Kronprinz“ gehandelt wurde und es in seinen 40er Jahren bereits in absolute Spitzenpositionen geschafft hat. Mit der Absetzung als China-Chef des VW-Konzerns geriet Neumanns Stern ins Trudeln. Continental hatte zuvor gar mit Neumann und Hippe gleich zwei „Kronprinzen“ an Bord; mit Billigung des Großaktionärs Schaeffler übernahm der auch von der Belegschaft sehr geachtete Neumann nach dem Wennemer-Rücktritt das Ruder.
Es hätte das Ziel seiner beruflichen Träume sein können, wäre ihm nicht ein verheerender taktischer Fehler unterlaufen. Bekanntlich kann das Fell erst verteilt werden, wenn der Bär erlegt worden ist. Das durch die Lehman-Insolvenz über Nacht über die Aktienmärkte hergefallene Desaster brachte Schaeffler tatsächlich nahe an ein Insolvenzszenario.
Auf Unabhängigkeit bedachte Kräfte des Conti-Konzerns ließen nichts unversucht, „die listige Witwe“ mitsamt Sohn über die Klippen in den Abgrund zu stürzen. Mit Billigung und wohl auch auf Anregung einiger Aufsichtsräte trat Neumann so resolut, so massiv-fordernd und Ultimaten setzend gegenüber Schaeffler auf, dass dem sich gegen den Absturz stemmenden Großaktionär gar nichts anderes übrig blieb als Neumann seines Postens zu entheben. Er hatte schlicht und ergreifend übersehen, dass sich die bei Schaeffler involvierten Banken einen Untergang dieses großen Schuldners gar nicht leisten konnten.
Konsterniert musste Neumann feststellen, dass die Kreise, die ihn, sagen wir mal, „heiß“ gemacht hatten, in der Stunde der Wahrheit, sagen wir es doch so, „Pfötchen gaben“ und Neumann damit – wenn auch abgefedert mit sieben Millionen Euro – zum Abschuss freigaben, dem Vernehmen nach allen voran ein Staatsbankier der Landeshauptstadt an der Leine.
Neumann nahestehende Weggefährten meinten nun, eine Veränderung des wieder nach Wolfsburg gelotsten Managers feststellen zu können. So geht es halt, wenn die Millionen nur so fließen für im Grunde nichts als Gegenleistung.
Dem schnell auch hier wieder als „Kronprinz“ gehandelten wurden bald Fehler vorgeworfen und es fehlt auch nicht der Hinweis, dass er im Konzern als „allzu selbstbewusst“ in Erscheinung getreten sei.
Dass Neumann nach dem für seine Karriere erlittenen heftigen Rückschlag bei Volkswagen auf der Suche nach neuen Ufern war, durfte angenommen werden, dass er aber offenbar ernsthaft erwägt, die Führung von Opel zu übernehmen, überrascht. Opel erschien schon dem von der Bundesregierung eingesetzten Experten Wennemer für einen relativ überschaubaren Zeitraum als Fall für den Insolvenzrichter, sodass er der um ihre Wiederwahl kämpfenden Frau Merkel schlicht empfahl, die Finger von diesem Unterfangen zu lassen.
General Motors selbst steckte im Chapter-11-Verfahren und schien sich weitere Finanzspritzen für die Opel-Tochter nicht leisten zu können. Seither hat sich in nahezu vier Jahren nichts getan, was Zweifel an Wennemers Analyse nähren könnte. Opel hängt am Tropf der Muttergesellschaft.
Das ändert selbst der beste Spitzenmanager nicht. Dass ein Manager in Europa etwas gegen den CEO eines amerikanischen Konzerns oder auch nur ohne dessen ausdrückliche Billigung durchsetzen könnte, ist eine der lächerlichsten Vorstellungen überhaupt. Vielleicht berät sich Neumann ja noch einmal mit seinem früheren Conti-Chef.
Nach Informationen der Financial Times Deutschland ist Dr. Karl-Tomas Neumann als neuer Vorstandsvorsitzender bei Opel auserkoren. Wie das Blatt weiter berichtet, soll er im Laufe des kommenden Jahres neuer Chef der GM-Tochter werden.
Neumann war zuletzt für den Volkswagen-Konzern tätig und davor bis zum Sommer 2009 Vorstandsvorsitzender der Continental AG. Offizielle Stellungnahmen zu dieser Personalie gibt es bisher aber offensichtlich weder vonseiten Opel noch aus dem Hause Volkswagen. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-11-02 14:07:002013-07-08 14:08:09Dr. Karl-Thomas Neumann: Von Conti über VW jetzt zu Opel?
Die Automobilindustrie muss sich mit Blick auf den deutschen Markt wohl auch weiterhin auf rückläufige Pkw-Neuzulassungen einstellen. Denn nach entsprechenden Berichten von Autohaus Online, hat nicht nur das Center für Automobilmanagement (CAMA) an der Universität Duisburg-Essen für Oktober bis Dezember 2012 in Summe 735.000 neue Fahrzeuge und damit das “absatzschwächste Jahresendquartal seit 2008” vorhergesagt, sondern Prof.
Dr. Willi Diez als wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) auch eine Fortsetzung des Abwärtstrends im kommenden Jahr prognostiziert. Für 2012 wird demzufolge mit knapp 3,1 Millionen neuen Autos auf bundesdeutschen Straßen gerechnet, 2013 soll diese Zahl dann auf 2,9 Millionen und damit um immerhin etwa sechs Prozent sinken.
“2013 wird für die Weltwirtschaft und die Automobilbranche ein schwierigeres Jahr werden. Weltweit wird kein Wachstum mehr stattfinden, und in Europa wird sich die Krise verfestigen”, so jüngst auch der als Automobilexperte geltende Prof. Dr.
Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen gegenüber dem Fernsehsender Phoenix mit Blick über den deutschen Markt hinaus. “Wir sind mittendrin in der Krise. Letztes Jahr waren Märkte wie Spanien mit den Verkäufen schon 50 Prozent unter dem Normalniveau.
In diesem Jahr hat die Krise sich noch ausgeweitet”, meint er. Dadurch würden in diesem Jahr drei Millionen Fahrzeuge weniger verkauft werden, was der Produktion von zehn Autofabriken entspräche. Werksschließungen und eine Reduzierung der Zahl der in der Automobilindustrie Beschäftigten seien daher unausweichlich.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-10-18 13:01:002016-02-08 19:07:39Talfahrt bei den Pkw-Neuzulassungen soll auch 2013 noch anhalten
Passend zum Verkaufsstart hat H&R für den Astra GTC OPC einen Sportfedernsatz entwickelt, der den Wagen um ca. 25 bis 30 Millimeter näher an den Asphalt bringt. Das dynamisiert nicht nur das Design, sondern fördert auch noch einmal die Fahrdynamik des Kompaktboliden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/hropc.jpg277400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-09-29 11:59:002013-07-08 13:53:20Dank H&R kommt der Astra GTC OPC dichter an den Fahrbahnbelag
Heute startet die Oldtimerrallye Hamburg-Berlin-Klassik, die ausgehend von der Hansestadt an der Elbe über die schönsten Landstraßen Norddeutschlands und die Mecklenburger Seenplatte bis zum 22. September in die Bundeshauptstadt führt. Bei der fünften Ausgabe stellen auch wieder viele prominente Piloten ihr fahrerisches Können unter Beweis.
An den drei Tagen stehen insgesamt 780 Kilometer in sechs Fahretappen auf dem Programm. Die Reifenmarke Dunlop ist erneut Hauptsponsor dieser Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye, bei der eine große Bandbreite klassischer Fahrzeuge am Start ist. Eines davon ist der Kleinlieferwagen “VW Fridolin” im Dunlop-Design, der 1974 in “Schweizer-Post”-Spezifikation bei dem Fahrzeughersteller vom Band lief.
Bei der Oldtimerrallye im Norden Deutschlands hat der Wagen nun seinen ersten Einsatz für Dunlop. Der bekannte Mercedes-Benz-Transporter L 319 der Reifenmarke aus dem Jahr 1961 ist als Begleit- und Servicefahrzeug ebenfalls mit von der Partie, um die Dunlop-Teams im Teilnehmerfeld zu versorgen. So ist beispielsweise Christian Geistdörfer, langjähriger Kopilot von Rallyefahrer Walter Röhrl, auf Reifen der Marke am Start.
Er ist zusammen mit Hans-Werner Wirth in einem Opel Super 6 Cabriolet (Baujahr 1937) unterwegs. Insgesamt sind sieben Dunlop-Teams bei der Hamburg-Berlin-Klassik 2012 mit dabei, darunter auch Rennfahrerin und Moderatorin Eve Scheer, die mit Wolfgang Berghofer auf die Reise geht. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-09-20 13:46:002013-07-08 13:48:58“VW Fridolin” im Dunlop-Design startet bei Oldtimerrallye
Zum bereits 17. Mal hat das Fachblatt Kfz-Betrieb im Rahmen der Automechanika seine “Service Awards” an Betriebe des Kfz-Gewerbes vergeben, die sich in Sachen Pkw- und Nfz-Service in besonderem Maße hervorgetan haben. In der ersten Kategorie landete dabei das Mercedes-Autohaus BrinkmannBleimann aus Güstrow auf dem ersten Platz, in der zweiten mit dem Autohaus Schmolck in Emmendingen ein weiterer Mercedes-Partner.
“Das Ergebnis ist eine Spitzenleistung”, freut sich daher Tilo Bigalke, Leiter Kundendienst bei Mercedes-Benz. Die Ergebnisse decken sich seinen Worten zufolge mit internen Tests des Herstellers. “Die Gewinnerbetriebe gehören zu den absoluten Top-Performern.
Die Dynamik, die in diesen Unternehmen herrscht, ist beeindruckend. Wir erfahren von ihnen die neuen Trends und lernen von diesen Betrieben”, so Bigalke. Insgesamt beteiligten sich in diesem Jahr demnach rund 300 Betriebe am “Service Award”.
Eine Jury bestehend aus Vertretern der Kfz-Betrieb-Redaktion und der Sponsoren – unter anderem wird der Wettbewerb seit 2004 von Pirelli Deutschland unterstützt – hatte nach einer Vorauswahl 16 Kfz-Betriebe in ganz Deutschland besucht und basierend darauf dann ihre Entscheidung getroffen. In der Kategorie Pkw errang das Autohaus Bernds in Oberhausen (Renault, Dacia, Opel, Chevrolet, Ford) den zweiten Platz, den dritten teilen sich die beiden Autohäuser Kunzmann in Aschaffenburg (Mercedes, Smart, VW) und Nühlen (Mercedes) in Moers. Mit dem Autodienst Hoppegarten in Berlin-Hoppegarten belegte zudem in der in der Kategorie Nfz ein weiterer Mercedes-Betrieb den zweiten Platz, wohingegen sich hier mit der Nutzfahrzeuge Kling GmbH in Senden und der BTS GmbH in Dortmund zwei DAF-Betriebe den dritten Platz teilen.
MR Car Design (Erftstadt) hat sich des Opel Insignia OPC angenommen. Das serienmäßig unter anderem mit adaptivem 4×4-Allradantrieb ausgestattete Modell ist im vorliegenden Falle mit Oxigin-Alufelgen vom Typ 14 mit den Abmessungen 8,5×20 Zoll an der Vorderachse und 9,5×20 Zoll an der Hinterachse versehen worden. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/opcox.jpg533800Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-05-03 09:19:002013-07-08 12:55:31Insignia OPC von MR Car Design mit Oxigin-Felgen
Ab sofort gibt es die Leichtmetallfelge ST10 in 19 Zoll von Steinmetz Opel-Tuning (Aachen) auch für den Ampera. Die ST10 hat das klassische Steinmetz-Design mit je zwei Mulden zwischen den zum Teil geöffneten fünf Speichen. Trotz der bulligen Optik können die Räder ohne jegliche Karosseriearbeiten verbaut werden und bieten sich auch z.
B. für Flotten- oder Leasing-Fahrzeuge an. Steinmetz Opel-Tuning empfiehlt Reifen von Continental und Michelin.
Es werden zwei Radsätze mit Teilegutachten angeboten, die ohne Umbauarbeiten montiert werden können. Kompletträder ST10 Bi-Color in 8,5×19 Zoll (ET 39) mit Continental in 235/40 R19 oder mit Semperit 235/35 R19. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ampera.jpg402400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-04-30 16:23:002013-07-08 12:54:5119 Zoll für den Ampera von Steinmetz