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Finanzmärkte raten zur Zurückhaltung bei Automobilaktien

Die größten Finanzinstitute sind sich einig. Wer sich schon für Automobilaktien interessiert, sollte sehr gezielt und vorsichtig vorgehen, denn die nächsten Monate versprechen nicht viel. BMW, Peugeot/Citroën, Porsche und Renault – insbesondere weil die Nissan-Zahlen derzeit weitaus besser als erwartet sind – sollten sich nach Meinung der Fachleute behaupten, während ein Ende der Talfahrt von DaimlerChrysler durchweg noch nicht gesehen wird.

Renault weiter auf Expansionskurs

Renault möchte von Samsung Motors, Korea, deren Fabrik in Pusan mit einer Produktionskapazität von 200.000 Autos für rund 400 Millionen Euro kaufen. Die Renault-Tochter RVI hat Daewoo ein Angebot gemacht, deren Lkw-Aktivitäten (Kapazität etwa 20.

000) und Bus-Aktivitäten (Kapazität etwa 6.000) für 710 Millionen Euro zu kaufen. Nachdem Renault bereits für den 37-prozentigen Nissan-Anteil fünf Milliarden.