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Nissan-Pick-ups auf BFGoodrich bei der nächsten „Dakar“

BFGoodrich setzt sein Motorsportengagement konsequent fort. Nachdem bei der letzten Rallye Dakar acht (!) der zehn besten Teams auf der Fahrzeug-Reifenkombination Mitsubishi/BFGoodrich Tires ins Ziel gekommen waren, leuchteten bei ihrer Präsentation die werksseitig unterstützten und 280 PS starken Pick-ups von Nissan in der Kategorie Superproduktionswagen (Gruppe 2) im hellen Rot, der Imagefarbe der für ihr Offroad-Engagement so bekannten Marke der Michelin-Gruppe. Ab 1.

Nissan auf der Erfolgsspur

Der Automobilhersteller Nissan Motor Comp. konnte sein Betriebsergebnis für den Zeitraum April bis September gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 84 Prozent auf 3,0 Mrd. Euro steigern, die erwartete Umsatzrendite beträgt 10,6 Prozent.

Präsident und CEO Carlos Ghosn revidierte für das gesamte Geschäftsjahr den Betriebsgewinn um 30 Prozent nach oben auf 6,2 Mrd. Euro, erwartet wird ein Absatz von 2.838.

000 Einheiten. Nissan ist es gelungen, die Einkaufskosten bei den Zulieferern um 880 Mio. Euro im letzten Halbjahr zu drücken.

Amerikanische Sicherheitsbehörde NHTSA untersucht Dunlop-Reifen

Zwischen 1995 und 1999 produzierte Dunlop-Reifen der Größe 265/70 R 15, die in zwei Rollover-Unfälle mit Nissan Allrad-Fahrzeugen verwickelt waren, bei denen es auch zu Personenschäden kam. Ursächlich sollen Laufflächenablösungen gewesen sein. Die Behörde hat eine förmliche Untersuchung begonnen.

Nissan-Zulieferer rebellieren

In 1999 hatte Nissan von seinen Zulieferern gravierende Preisreduktionen verlangt, wollten sie bei dem Automobilhersteller im Geschäft bleiben. Zähneknirschend hatten die meisten Zulieferer zugestimmt, zumal offensichtlich war, dass Japans Nummer 2 ums Überleben kämpfte. Seitdem konnte Nissan sein Ziel, die Kosten jährlich um 20 Prozent zu verringern, umsetzen und den Turnaround erreichen, im letzten Jahr gar einen Rekordgewinn von 3,2 Mrd.

US-$ realisieren. Dennoch hat Nissan von seinen Zulieferern kürzlich weitere Zugeständnisse in Höhe von 15 Prozent verlangt, worauf die Zulieferer verärgert reagiert haben. Bei Reifen hat Nissan mehrere starke Lieferanten, bei Rädern – sowohl aus Stahl wie aus Aluminium – hat Hayes Lemmerz nahezu Exklusivstatus.

Japanische Autohersteller bleiben in den USA sehr erfolgreich

Ob Honda, Nissan oder Toyota. Sie sind mit dem Verkauf ihrer SUVs in der ersten Jahreshälfte mehr als zufrieden gewesen. Von den Großen Drei erzielten GM und Chrysler mehr oder weniger erwartete Absatzzahlen, während Ford immer noch deutlich hinterher hinkt.

Zurückliegende Kostensenkungen haben es GM offensichtlich ermöglicht, teure Incentives bieten zu können, die gerade jetzt noch einmal neu angefacht werden. Das aber stellt Ford vor neue Probleme, weil der in der Krise befindliche Hersteller auf jeden Dollar angewiesen bleibt..

Grundstein für neues ATS-Werk gelegt

Der deutsch-südafrikanische Hersteller von Aluminiumgussfelgen, die ATS-/Tiger-Gruppe, hat in Auburn (Alabama) den Grundstein für ein neues Werk gelegt, aus dem ab Sommer 2003 Räder vornehmlich für die Erstausrüstung rollen sollen. In der Endausbaustufe soll die Kapazität der Fabrik bei zwei Millionen Einheiten jährlich liegen. Das Investitionsvolumen wird mit 40 Mio.

Euro beziffert, ca. 400 Arbeitsplätze sollen entstehen. DaimlerChrysler, BMW, Nissan und VW Mexico haben bereits Aufträge für das neue Werk erteilt.

Umweltfreundliche Antriebskonzepte auf der Challenge Bibendum

Die Challenge Bibendum fand zum dritten Mal insgesamt und zum ersten Mal in den USA statt. Neben Fahrzeugen mit konventionellen Benzin- und Dieselaggregaten wurden auch Fahrzeuge mit Antrieben auf der Basis von Erdgas, Wasserstoff, Strom und Biobrennstoff vorgestellt. Die Challenge Bibendum ist ein Wettbewerb, bei dem in realitätsnahen Tests die umweltfreundlichsten Antriebstechniken ermittelt werden.

Unter den Teilnehmern befanden sich u.a. die Automobilhersteller DaimlerChrysler, Ford, General Motors, Toyota, Honda, Nissan, Hyundai und Volkswagen.

Eine Reihe von Unternehmen, die an der Brennstoffzellen-Technologie arbeiten, haben sich unter dem Namen California Fuel Cell Partnership zu einer Teilnehmergruppe zusammengeschlossen. Michelin versteht sich selbst als der Reifenhersteller mit stärkstem Fokus auf Umweltschutz..

Rückrufaktion auch bei Nissan

Nissan vermutet Reifenwulstschäden an europaweit ca. 24.000 viertürigen Almera aus japanischer Produktion.

Beim Aufziehen von Bridgestone-Reifen auf Stahlfelgen sei zwischen März 2000 und Dezember 2000 zu wenig Montagepaste verwendet worden. In Deutschland werden wie Autohaus online meldet deshalb an 1.470 Exemplaren die Reifen geprüft und ggf.

Allianz zur Entwicklung von Reifendruck-Kontrollsystemen

Die Lear Corporation (Southfield, Michigan/USA) und die Beru AG (Ludwigsburg) haben ein Übereinkommen geschlossen, gemeinsam Reifendruck-Kontrollsysteme für die internationalen Automobilmärkte zu entwickeln. Ziel der strategischen Partnerschaft ist es, gemeinsam Reifendruck-Kontrollsysteme zu entwickeln, die die elektronische Architekur der schlüssellosen Pkw-Türschließanlage (RKES = Remote Keyless Entry System) zur Informationsübertragung nutzen..

Fahrzeughersteller Nissan und GM wollen Firestone-OE-Anteil reduzieren

General Motors (GM) montiert Firestone-Reifen zurzeit bei 14 Modellen als Erstausrüstung, bei einigen soll ab dem Sommer auf andere Marken des Bridgestone-Konzerns ausgewichen werden. Und auch Nissan will den 2002 in den USA auf den Markt kommenden „Altima“ ebenfalls nicht mehr auf Firestone-Reifen aus den Werken rollen lassen, obwohl beide Hersteller ausdrücklich betonen, dass die bislang eingesetzten Reifen nichts mit den von Ford zurückgerufenen Pneus zu tun haben. „Wir wollen jedoch unseren Kunden ein sicheres Gefühl geben“, kommentiert Terry Rhadigan von GM.