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Nissan 350Z als limitierte Racing Edition

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Nissan bediente sich der GT4-Version, die am 24-Stunden-Rennen am Nürburgring teilgenommen hatte, und implantiert der Straßenversion des 350Z etwas Rennsport-Flair. Die schwarzen 19-Zoll-Alufelgen tragen Reifen der Dimension 235/35 vorn und 255/35 hinten. Zum Ausstattungspaket gehören ferner vier Winterreifen samt 18-Zoll-Serienfelgen.

Nissan X-Trail auf der Giacuzzo-Felge „Experience Line“

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Nissans X-Trail wird von Giacuzzo Design auf die „Experience Line“ gestellt. Das Rad mit seinen fünf Speichen und ihren nach oben gekrempten Rändern wirkt dynamisch und stabil genug für ein Fahrzeug wie den X-Trail. Weil sich die Streben zugleich zum Lochkreis hin verjüngen, wirkt das Rad nicht nur robust, sondern auch edel.

Sie passt zu diesem Offroader in beeindruckenden 9×20 Zoll, der Radsatz wird komplettiert durch Reifen in der Größe 245/35. In Planung sind ferner Radsätze in 17, 18 und 19 Zoll.

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Neue Impulse für den Nissan 350Z von Giacuzzo

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Für den Nissan 350Z hat Giacuzzo Design aus Menden ein umfangreiches Tuningprogramm zusammengestellt. Die Radkästen werden von Leichtmetallfelgen im Mehrteilerlook mit fünf konvex gewölbten Speichen in den Maßen 9 und 11×20 Zoll ausgefüllt. „Eine Gemeinschaftsentwicklung mit der bekannten Felgenschmiede Antera“, erklärt Stephan Giacuzzo.

„Meteo HP SUV“ erweitert Marangoni-Produktpalette

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Der italienische Reifenhersteller Marangoni hat sein bisher schon 22 verschiedene Größen umfassendes Angebot an Winterreifen des Typs „Meteo HP“ jetzt noch um eine spezielle Variante für SUVs (Sport Utility Vehicles) ergänzt. Der neue „Meteo HP SUV“ ist in zunächst vier Größen angefangen bei 215/65 R16 H für Fahrzeuge wie den Toyota RAV4 und den Nissan Xtrail über die Dimensionen 215/65 R16 H XL für Nissan Xtrail, Suzuki Vitara, Land Rover Freelander und Honda CRV sowie 235/65 R17 V XL für BMW X5, Jeep Cherokee, Mercedes ML, VW Tuareg und Volvo XC 90 bis hin zum 255/55 R18 V XL für Audi Q7, BMW X5 und Range Rover erhältlich. Darüber hinaus ergänzt seit kurzem die Größe 195/55 R16 das Lieferprogramm der „Meteo-HP“-Palette des Anbieters.

Dieser für Kompakt- und Mittelklassewagen gedachte Winterreifen wird als „Spezialreifenalternative mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis“ etwa für den Einer-BMW, Fiat Grande Punto, Ford Focus, die A-Klasse von Mercedes sowie Mini One und Cooper beschrieben. Wie für alle seine Reifen gewährt Marangoni eigenen Aussagen zufolge auch auf die „Meteo-HP“-Familie eine Garantie auf Lebenszeit, die alle Schäden abdecke, die beim normalen Einsatz auf der Straße entstehen können: Löcher, Anstoßen gegen Bordsteine, Schlaglöcher und sonstige Pannen. „Ist der beschädigte Reifen um nicht mehr als 20 Prozent abgenutzt, so wird er sogar vollkommen kostenlos durch einen neuen Reifen ersetzt.

Nissan Qashqai auf Yokohamas Advan Sport in 20 Zoll

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16, 17 oder gar 18 Zoll – was trägt man heute in der Kompaktklasse? Giacuzzo Design und Yokohama wollen anhand des neuen Nissan Qashqai zeigen, dass selbst 20-Zöller technisch kein Problem mehr sein müssen und große Radkästen darüber hinaus formidabel kleiden. „Mit seiner wuchtigen Karosserie im Stile eines SUV schreit der Qashqai geradezu nach großen Rädern“, so Stephan Giacuzzo. Stolz fügt er hinzu, dass er die 20 Zoll großen Felgen vom Typ High-End-Line völlig ohne Blecharbeiten unterbringen konnte.

Bei der Wahl des passenden Reifens kam für ihn nur der Advan Sport in Frage. „Yokohama ist bei Giacuzzo schon lange eine bevorzugte Reifenmarke“, erklärt der Geschäftsführer. Yokohamas Leiter Technik und Tuning Wolfgang Schiwietz ergänzt: „Der Advan Sport ist unser Flaggschiff und wird auch bei vielen Herstellern hochkarätiger Limousinen und Sportwagen wie Audi (S8), Porsche oder Bentley in der Erstausrüstung verbaut.

Nissan überarbeitet Pathfinder und Navara

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Die beiden allradgetriebenen Nissan-Modellreihen Pathfinder und Navara werden zum Modelljahr 2008 überarbeitet, um ihre Positionierungen im SUV- und Pick-Up-Segment zu behaupten. Dazu gehören auch neu gestylte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Sechsspeichen-Design.

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Werkstätten zufrieden mit Sun-Abgastester „DGA 2500“

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Laut Snap-on Diagnostics setzen viele Werkstätten das Abgasdiagnosegerät „DGA 2500“ nicht „nur“ als Abgastester ein, sondern auch für komplexe Fehlerdiagnosen. Denn das Gerät wird seitens Sun mit einem Scantool für eben solche weiteren Diagnoseaufgaben kombiniert. „Ein klarer Mehrnutzen, von dem Werkstätten in der Arbeitspraxis profitieren“, ist der Werkstattausrüster überzeugt und verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Anwender offenbar nicht mit Lob – beispielsweise für die klare Bedienung des Gerätes oder den Kundenservice – sparen.

Mit Giacuzzo wird Nissans Qashqai noch edler

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Der Qashqai ist quasi ein Bindeglied zwischen kompaktem Pkw und kernigem SUV, für Giacuzzo Design, den Mendener Veredler von Nissan-Fahrzeugen, ein willkommenes Objekt für kreative Ideen. Wer den Qashqai etwas agiler und dynamischer will, kann eine Tieferlegung des Crossover-Automobils um 35 Millimeter ordern. Ein Hingucker ist die neue High-End-Line-Felge mit nach außen konvex und nach innen konkav gewölbten Speichen.

Dieses gemeinsam mit Technologiepartner Antera entwickelte Design-Rad lässt den Qashqai eleganter und kraftvoller zugleich wirken. Die Größe des Rades ist 8,5×20 Zoll, als passende Bereifung empfiehlt Giacuzzo Pneus in der Dimension 245/35.

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„Tuning Award“ und „4×4 Award“ mit hoher Resonanz

In diesem Jahr beteiligten sich mehr als 520 private Fahrzeugbesitzer am „Tuning Award“ von Yokohama. Sie stellten sich bei dem Wettkampf um insgesamt 120 Pokale dem Votum einer neunköpfigen Jury. Da die Juroren direkt aus der Klub- und Szenelandschaft stammen, genießt die Auszeichnung laut dem Reifenhersteller seit ihrem Debüt bei der ersten Tuning World Bodensee 2003 eine hohe Akzeptanz.

Besonderheit diesmal: Die begehrten Trophäen wurden von dem Rapper Kool Savas an die glücklichen Gewinner übergeben. Seinem nach eigenen Aussagen „positiven Standing im Allradbereich“ trägt das Unternehmen zudem mit dem „4×4 Award“ Rechnung, der wieder zusammen mit dem Magazin AutoBild Allrad ausgelobt wurde und dessen Gewinner man ebenfalls im Rahmen der Tuning World Bodensee kürte. Die Sieger der Leserwahl wurden in feierlichem Rahmen auf der Messe bekannt gegeben.

Europäische Marathon-Rallye

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Für die Teilnehmer des diesjährigen Finales zum Dunlop Drivers Cup (DDC) werden die 3.200 Kilometer zwischen dem Start am Stammsitz des Unternehmens in Hanau bis hinunter ins südspanische Málaga sicher als ein unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben, mussten sie während des zehntägigen Events doch immerhin in drei verschiedenen Ländern außergewöhnliche Herausforderungen an Mensch und Maschine – und auch Reifen – meistern. Für Dunlop selber wird das neunte Finale seit 1998/1999 höchstwahrscheinlich einen Wendepunkt darstellen, scheint man doch in Hanau mehr und mehr überzeugt davon zu sein, dass ein Event über einen dermaßen langen Zeitraum nicht mehr zeitgemäß ist.

Folglich arbeiten die Verantwortlichen im Moment mit Hochdruck daran, ein tragfähiges Konzept für den Dunlop Drivers Cup der Zukunft zu erstellen. Dass der DDC auch im kommenden Jahr stattfinden wird und somit wieder als umfassendes Marketing- und Kommunikationsmedium eingesetzt wird, ist beschlossene Sache. Wäre dies anders, würde der Hersteller ein überaus nützliches Instrument aus der Hand geben – und die Teilnehmer müssten auf jede Menge Action, Motorsport, Fahrspaß und Landeskunde verzichten…

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