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Hayes Lemmerz berichtet von „zahlreichen neuen Aufträgen“

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Die Hayes Lemmerz International Inc. hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen mehrere neue Aufträge sowohl von bestehenden als auch von Neukunden erhalten habe. Das in Saraburi in Thailand ansässige Werk des Unternehmens wird demnach 16-Zoll-Leichtmetallräder für Toyota herstellen.

Darüber hinaus soll die Produktionsstätte neue Aufträge zur Herstellung von 14-Zoll-Leichtmetallrädern für Nissan und von 15-Zoll-Leichtmetallrädern für die Nissan-Tochter Autech Japan Inc. erhalten haben. “Anhand all dieser neuen Aufträge wird deutlich, dass sowohl neue als auch bestehende Kunden großes Vertrauen in die Fähigkeiten und Kapazitäten des Unternehmens haben”, ist Curtis J.

Clawson, Chief Executive Officer des derzeit unter dem Schutz von Chapter 11 nach dem amerikanischen Konkursrecht stehenden Unternehmens, überzeugt. “Wir sind Toyota, Nissan, Autech und unseren anderen Kunden sehr dankbar für ihr Vertrauen in das Unternehmen Hayes”, ergänzt er unter Verweis darauf, dass man erst kürzlich auch in Europa mehrjährige Verträge mit einem führenden, weltweit tätigen Lkw-Hersteller habe verlängern können. Über Anlagen zur Herstellung von Lkw-Rädern verfügt das Unternehmen in Nord- und Südamerika, Deutschland, in der Türkei sowie in Indien, und es bezeichnet sich selbst als den weltgrößten Zulieferer von Stahlrädern für Lkw-Hersteller.

“Wir haben weiter in unser Lkw-Geschäft investiert, um unserem weltweiten Kundenstamm auch in Zukunft die Spitzenqualität, die Leistungsstärke und die Wettbewerbsfähigkeit zu bieten, die sie verdienen”, sagte Pieter Klinkers, Vice President Vertrieb und Marketing. “Wir fühlen uns privilegiert, solch starke Geschäftsbeziehungen zu unseren Kunden zu unterhalten, und vertrauen auf unsere Fähigkeit, unsere Kunden auch weiterhin so zu unterstützen, wie sie es mittlerweile von uns erwarten”, so Klinkers weiter..

Nissan 370Z Nürburgring Edition auf OZ-Felgen

370OZ

Inspiriert vom knallgelben Nissan 370Z im Motorsporttrimm, der sich am Wochenende des 23. und 24. Mai 2009 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bewies, bringen die Japaner ein auf 80 Exemplare limitiertes Sondermodell auf den Markt: den Nissan 370Z Nürburgring Edition.

Die Nürburgring Edition basiert auf dem Coupé 370Z Pack, die serienmäßigen 18-Zoll-Felgen werden allerdings durch OZ-Leichtmetallfelgen in 19 Zoll mit Reifen im Format 255/40 vorne und 285/35 hinten ersetzt. Für den Ganzjahreseinsatz bekommt der knallgelbe Sportler 18-Zoll-Winterreifen mit auf den Weg.

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Falken-Team beim 24-Stunden-Rennen erfolgreich

Das „ADAC Zürich 24h-Rennen“ auf der Nordschleife des Nürburgrings ist international das härteste Langstreckenrennen und der legendärste Motorsport-Showdown. Manche sagen: Selbst die Rallye Dakar sieht gegen die sie alt aus. 663 Fahrer aus 32 Nationen – verteilt auf 180 Boliden – kämpften vor 235.

000 anwesenden Zuschauern und 110 internationalen TV-Teams um Sieg und Platz in der 24-Stunden-Schlacht. Immerhin überstanden 118 Rennwagen die Tortur der ‚grünen Hölle’.

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Nissan GT-R in Europa exklusiv auf Dunlop-Reifen

Nissan GT R tb

Ab diesem Monat liefert Nissan die ersten Exemplare des Supersportwagens GT-R in europäischer Spezifikation aus, mit dem die Konkurrenz auf dem Mutterkontinent des Automobilbaus gehörig unter Druck gesetzt werden soll: 485 PS leistet der 3,8-Liter-Biturbo-Renner, sein mächtiger V6 liefert ein maximales Drehmoment von 588 Nm. Als Reifenpartner wählten die Japaner Dunlop: Unter der Bezeichnung “Dunlop SP Sport 600” leistet ein von Dunlop Japan speziell für den Boliden entwickelter Reifen seinen Dienst, der mit dem Notlaufsystem DSST ausgestattet ist. Der perfekt auf den sportlichsten Nissan zugeschnittene Reifen wird in den Dimensionen 245/40 ZR20 (Vorderachse) und 285/35 ZR 20 (Hinterachse) montiert.

Und schon vor Auslieferung der ersten bereits vorbestellten Exemplare von insgesamt 2.500 sorgte der Nippon-Jet für Furore: In 7:29 Minuten umrundete der Serien-GT-R die legendäre Nürburgring-Nordschleife.

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Hoffnungsschimmer verschafft Aktienkursen Aufwind

Mit den Hoffnungen auf eine baldige Erholung der weltweiten Nachfrage nach Automobilen haben sich gestern die Aktienkurse namhafter Branchenteilnehmer deutlich nach oben entwickelt. Die Kurse von BMW, Daimler und Renault beispielsweise stiegen um 14,5, 13,6 bzw. 12,8 Prozent.

In Asien ein ähnliches Bild: Absatzzahlen aus Nordamerika, die weniger verheerend ausfielen als befürchtet, sorgten dafür, dass die Kurse von Toyoto und Nissan um 5,5 bzw. 14 Prozent anzogen. Auch die Reifenhersteller vom Aufwind der Märkte während des G-20-Treffens profitieren.

Falken wieder Sponsor der „24 Stunden“ auf dem Nürburgring

Drei Jahre hat die vom japanischen Sumitomo-Management verordnete Zwangspause gedauert, was das Sponsoring des “ADAC Zurich 24h”-Rennens auf dem Nürburgring betrifft. “Doch jetzt sind wir wieder dabei und die größte Motorsportveranstaltung der Welt läuft wieder unter den blauen Falken-Flaggen”, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung zur offiziellen Partnerschaft. Ob die Ausstattung der 20 attraktiven Grid-Girls vor dem Start, Streckenbanden, Inboard-Kameras, TV-Reports, Programmheft, Eintrittskarten, On-Line-Redaktion oder der Auftritt der Miss-Tuning – Falken werde vom 21.

bis zum 24. Mai 2009 beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring wieder omnipräsent sein. Für viele der eingefleischten Falken-Fans sei die Veranstaltung das absolute Highlight, “denn schließlich hat Falken seit 1999 entscheidend zur Popularität des Rennens beigetragen”.

Cobra-Räder für den Qashqai+2 von 17 bis 20 Zoll

N CN4

Ob wie bisher mit kurzem oder jetzt neu mit langem Radstand als Nissan Qashqai+2: Mit dem “Cobra N+”-Zubehörkonzept von Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) wird der japanische Crossover noch attraktiver und individueller. Darüber hinaus bietet das “Cobra N+”-Programm maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen in 17, 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Als größte Variante steht das Rad N+ CN4 in der Dimension 8,5×20 mit der Bereifung 245/35 R20 bereit.

Das Tuningkonzept für den neuen Nissan GT-R von Cobra N+

N GTR

Selten hat ein Auto schon ein Jahr vor seinem offiziellen Verkaufsstart für so viel Aufsehen gesorgt. Der Nissan GT-R greift mit seinem 485 PS starken V6-Biturbo und permanentem Allradantrieb nach dem Sportwagenhimmel. Selbstverständlich läuft die Entwicklung eines umfangreichen Tuningprogramms bei Cobra N+, der Division von Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe), die sich ausschließlich mit der Veredelung von Nissan-Fahrzeugen beschäftigt, bereits auf Hochtouren.

Dunlop rüstet Nissan GT-R mit DSST-Notlaufreifen aus

Der neue Nissan GT-R, der ab kommenden April auch in Europa ausgeliefert werden soll, wird ab Werk mit Dunlop SP Sport 600 DSST-Notlaufreifen ausgerüstet. Die Reifen seien speziell für das Fahrzeug entwickelt worden. Der GT-R mit seinen 485 PS wird in Europa für mindestens 81.

Strukturwandel in der Automobilbranche prognostiziert

FHDW

Das Center of Automotive der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) Bergisch Gladbach hat vor dem Hintergrund aktueller Markt- und Finanzkennzahlen für das laufende und kommende Geschäftsjahr Prognosen zur Performance der globalen Automobilkonzerne erarbeitet. Ein Teilergebnis der Studie lautet dabei, dass der durch die Finanzkrise ausgelöste wirtschaftliche Abschwung in den Triade-Märkten USA/Kanada, Westeuropa und Japan nicht nur in diesem Jahr zu einem Rückgang des Absatzes um rund zehn Prozent führen wird, sondern darüber hinaus wird für 2009 ein weiteres Nachlassen der Nachfrage nach Neuwagen um noch einmal mindestens fünf Prozent prognostiziert. Auch in den Wachstumsmärkten – namentlich den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) – werde sich das Absatzwachstum merklich verlangsamen bzw.

zum Stillstand kommen, heißt es weiter. “Die dramatischen Marktveränderungen werden im Verbund mit der Finanzkrise den bereits laufenden grundlegenden Strukturwandel der Automobilbranche erheblich verstärken. Dabei wird es in den kommenden Jahren auch zu einer Neuordnung der globalen Automobilhersteller kommen”, so das Center of Automotive der FHDW Bergisch Gladbach.