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Einmal mehr ist Conti stärkste Kraft beim Hannover-Marathon

Dank rund 550 Mitarbeitern, die für die Marathonwettbewerbe am 5. Mai in ihrer Heimatstadt Hannover gemeldet waren, darf sich die Continental AG einmal mehr über den Titel als “fortschrittlichstes Unternehmen” freuen. Das mit der Auszeichnung verbundene Preisgeld in Höhe von 1.

000 Euro stellt der Automobilzulieferer Continental dem Kinderherz Hannover e.V. zur Verfügung.

“Wir freuen uns natürlich sehr über das Verteidigen der Auszeichnung”, so Nikolai Setzer, Mitglied im Continental-Vorstand und Leiter der Division Reifen. “Schließlich zeigen wir dadurch nicht nur, dass wir ein sportliches, leistungsorientiertes und gesundheitsbewusstes Unternehmen sind. Der Teamgedanke, der deutlich durch die vielen Staffeln mit Continental-Läufern demonstriert wird, ist ein sehr wichtiger Teil unserer täglichen Arbeit”, ergänzt er.

Setzer hatte zusammen mit Kollegen aus dem Vorstand der Continental AG eine Staffel gebildet, gemeinsam kam man auf Rang 69 unter 161 gestarteten Staffelmannschaften. Insgesamt legten alle “Continentäler” in Summe 7.093 Kilometer bei der Laufveranstaltung zurück und bildeten mit jedem fünften Läufer im Wettbewerb die zahlenmäßig stärkte Kraft bei der Veranstaltung.

Continental führt neue Produktlinie für das wachsende Hafengeschäft ein

Bei der TOC Europe 2013 wird Continental Commercial Specialty Tires (CST) eine als “einzigartig” beschriebene Reifenproduktlinie für das Hafengeschäft vorstellen, “die auf der revolutionären V.ply-Technologie basiert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Continental CST hat vor kurzem bekanntgegeben, in den kommenden zehn Jahren signifikant in Vertrieb und Produktentwicklung zu investieren.

Dieser Plan und der Launch des Hafenportfolios sind Teil von Continentals Expansionsstrategie 2025. Wir wollen unsere Position unter den Top-3 Automobilzulieferern weltweit ausbauen, indem wir die besten Lösungen für jeden Kunden in jedem Marktsegment bieten”, kommentierte Nikolai Setzer, Vorstandsmitglied bei Continental, den Produktlaunch in Rotterdam auf der TOC Europe. “Das Transportvolumen für Frachtcontainer hat in letzter Zeit deutlich zugenommen und wird auch künftig weiter steigen.

Der Eintritt in den Markt für Hafenlogistik ist ein logischer Schritt im Rahmen unserer langfristigen Wachstumsstrategie”, ergänzt Dr. Andreas Esser, Leiter Geschäftsbereich Nutzfahrzeugreifen.

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“Signifikante Investitionen” in Contis CST-Sparte angekündigt

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Der Bereich Commercial Specialty Tires (CST) der Continental AG hat für die kommenden zehn Jahre “signifikante Investitionen” in die Produktentwicklung und den Vertrieb angekündigt. Darüber hinaus sollen außerdem noch das Produkt- sowie das Serviceportfolio erweitert werden mit Fokus auf drei Kernbereiche: Industrial Material Handling, OTR Material Handling und Underground Mining. Ziel der neuen Geschäftsstrategie samt verbesserter Produkte und Dienstleistungen sei es, künftig den individuellen Anforderungen der Kunden noch besser gerecht werden, so das Unternehmen.

Als erste Maßnahme will man Ende Juni bereits eine neue Reifenproduktlinie für das Hafengeschäft auf den Markt bringen. Als weiteres Kernprojekt sieht das Unternehmen einen umweltfreundlichen Vollgummireifen namens “Continental LifeCycle”, bei dem durch die Wiederverwendung ausgewählter Karkassen der Einsatz von Energie und Rohstoffen im Herstellungsprozess reduziert wird. Mit dieser Art von Runderneuerung will sich der Reifenhersteller einen Vorsprung sichern, um den Anforderungen der Kunden sowie des Marktes für Industriereifen besser gerecht zu werden.

Es geht weiter aufwärts im Reifengeschäft, ist Conti-Manager Setzer überzeugt

Nach einem Treffen mit Nikolai Setzer berichten Analysten Deutschen Bank darüber, dass der Chef von Contis Reifendivision nach einem um zehn Prozent rückläufigen Markt im ersten Quartal für die zweiten drei Monate des laufenden Jahres von einer Erholung des europäischen Reifenabsatzvolumens ausgeht. Erwartet wird für April bis Juni ein diesbezügliches Plus in Höhe von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Und mit Blick auf das Gesamtjahr soll Setzer gegenüber den Finanzexperten von einem Absatzplus in der Größenordnung von zwei bis drei Prozent gesprochen haben, vorausgesetzt im zweiten Halbjahr werde sich der Markt wie erwartet entwickeln: Bei Conti hält man ausgehend vom vergleichsweise niedrigen Niveau dem Monate Juli bis Dezember 2012 kommend hier offenbar ein Plus zwischen fünf und sieben Prozent für möglich.

Dass das deutsche Unternehmen wie übrigens auch die Industrie insgesamt die weltweiten Reifenproduktionskapazitäten um rund 20 Prozent erhöht, wird vor diesem Hintergrund vor allem mit der steigenden Produktnachfrage in den sogenannten Wachstumsmärkten Russland, Indien und China erklärt. Allein hinsichtlich letzterem Land ist in diesem Zusammenhang von einem zusätzlichen Bedarf von bis zu 20 Millionen Reifen im Jahr die Rede, was in etwa dem Ausstoß zweier neuer Reifenwerke entspreche. Was den brasilianischen Reifenmarkt betrifft, soll sich Setzer allerdings etwas vorsichtiger geäußert bzw.

von einem geringeren Wachstum als bisher angenommen gesprochen haben. Bei der Deutschen Bank geht man jedenfalls von einem moderaten EBIT-Zuwachs von Contis Reifensparte in Höhe von rund sieben Prozent aus. Nachdem die Reifendivision für 2012 noch ein EBIT-Plus fast 37 Prozent berichten konnte, sei 2013 für sie so etwas wie ein “Übergangsjahr”, so die Deutsche Bank.

Langfristige Conti-Marketingstrategie als führender Sponsor im Profi-Fußball

BayernBVB

Die Reifen-Division der Continental AG blickt im Vorfeld des FIFA Konföderationen-Pokal 2013 in Brasilien auf fast 18 Jahre erfolgreiches Fußballsponsoring als strategische Kommunikationsplattform zurück. Die langfristig angelegte Marketingstrategie für die Premiumreifenmarke Continental begann bereits 1995 mit dem Sponsoring der UEFA Champions League. Im Jahre 2003 wurde der Vertrag als “Offizieller Sponsor” der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland in der Produktkategorie Reifen unterzeichnet.

Hannover-Marathon weiter mit Conti-Unterstützung und -beiteiligung

Continental setzt sein Engagement als Sponsor des TUI-Marathons in Hannover in diesem Jahr weiter fort, weswegen der Schriftzug des Reifenherstellers/Automobilzulieferers bereits im Vorfeld des am 5. Mai stattfindenden Laufes in der Landeshauptstadt und am Konzernsitz entlang der gesamten Strecke präsent sein wird. “Wir freuen uns bei Continental über eine zunehmende Laufbegeisterung innerhalb der Belegschaft.

Der Marathon Hannover ist neben unseren regelmäßig weltweit ausgetragenen ‚ContiRunningDays’ der absolute Laufhöhepunkt am Standort Hannover, wo wir mehr als 7.000 Mitarbeiter beschäftigen. Indem wir wieder allen Läufern des Continental-Teams die Startgebühren erstatten, wollen wir die Laufbegeisterung unserer Mitarbeiter weiter fördern”, erklärt Personalvorstand Elke Strathmann.

Aber das Unternehmen ist nicht nur Unterstützer der Veranstaltung, sondern es nehmen auch viele seiner Mitarbeiter daran teil. Selbst so manches Vorstandsmitglied will die Laufschuhe schnüren, und so wird eine Marathonstaffel mit Nikolai Setzer (Reifen) als Startläufer, Heinz-Gerhard Wente (ContiTech), Elke Strathmann (Personal) sowie dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Elmar Degenhart als Schlussläufer an den Start gehen.

Im vergangenen Jahr konnte Continental übrigens erstmals den Wettbewerb “Das fortschrittlichste Unternehmen” gewinnen, weil man mit 320 Läufern die mit Abstand größte Zahl an Mitarbeitern an den Start gebracht hatte. “Diesen Titel wollen wir natürlich 2013 gern verteidigen”, so der selbst laufbegeisterte Setzer. cm

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Günter Netzer und Stefan Kretzschmar auf 5. ProSportHannover Dialog-Forum

Die Continental AG fördert den Leistungssport in der Region Hannover seit März 2011 gezielt mit der Initiative Pro Sport Hannover, in deren Rahmen bereits acht Projekte mit insgesamt 77.500 Euro unterstützt wurden. Am 6.

Mai 2013 wird das 5. Pro Sport Dialog-Forum wie schon beim 1. Dialog-Forum in den Räumlichkeiten der Forschung und Entwicklung für Reifen im Industrie-Park Stöcken stattfinden.

Im Rahmen des Forums, für das sowohl der frühere Fußballprofi und heutige Executive Director der Infront Sports & Media Günter Netzer als auch der ehemalige Handballnationalspieler und heutige Sport1-Handball-TV-Experte Stefan Kretzschmar als Experten gewonnen werden konnten, wird es in einer moderierten Diskussionsrunde um Impulse zur „professionellen Vermarktung im Leistungssport“ gehen. Conti-Vorstand Nikolai Setzer, der mit seiner Reifen-Division neben anderen das Sponsoring der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien, UEFA EURO 2016 in Frankreich sowie des DFB-Pokal und von Hannover 96 verantwortet, komplettiert das Expertentrio und wird dabei die Unternehmenssicht vertreten..

Volatilität der Märkte: Hersteller machen sich Sorgen um Europa

Die schlechte Nachfrage auf den europäischen Reifenmärkten bereitet den großen Herstellern offenbar immer größere Sorgen. Marktführer wie Continental setzen zwar darauf, dass – trotz eines Rückgangs während der ersten Monate des neuen Jahres – der Markt im Laufe dieses Jahres weltweit wachsen und dass beispielsweise die Umsätze mit Reifen um rund sechs Prozent steigen werden. Wie Continental-Reifenvorstand Nikolai Setzer gegenüber dem Handelsblatt sagt, “glauben wir fest an eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte”.

Setzer fügt allerdings gleich hinzu: “Wenn es nicht so kommt, müssen wir die Kostenstruktur allerdings entsprechend anpassen.” Was dies konkret bedeuten könnte, auch schon heute bedeutet, lässt Setzer indes nicht unausgesprochen: Kurzarbeit bzw. komplette Produktionspausen.

Unterstützung von Conti für Handball in der Region Hannover

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Im Rahmen der Initiative Pro Sport Hannover fördert Continental die A-Jugend-Bundesliga-Handballer des TSV Hannover-Burgdorf und des TSV Anderten jeweils einmalig mit 10.000 Euro. Aus den insgesamt fast 40 Bewerbungen wurden diese beiden Mannschaften, die in der höchsten deutschen Nachwuchsklasse gegeneinander antreten, in der Kategorie “Nachwuchs” ausgewählt.

Selbst ein kalter Dezember-Auftakt rettet das Reifenjahr 2012 nicht mehr

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Schon im Herbst vergangenen Jahres zeichnete sich immer deutlicher ab, dass das deutsche Reifenersatzgeschäft 2012 nicht gerade mit neuen Bestmarken beim Absatz würde glänzen können. Der eine oder andere mag zwar noch auf Marktimpulse durch den kurzen Wintereinbruch Anfang Dezember gehofft haben, doch letztendlich retten konnte der dennoch nicht viel. Im Gegenteil: Dieser Monat ist allein für sich betrachtet noch stärker als zuvor schon der Oktober und der November hinter dem entsprechenden Vorjahresmonat 2011 zurückgeblieben, wie die Daten des jüngsten Sell-out-Panels vom Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) belegen.

Im letzten Monat des vergangenen Jahres wurden demnach nicht nur 18,8 Prozent weniger Pkw-Sommerreifen an die Frau oder den Mann gebracht, auch der in dieser Zeit weit wichtigere Absatz an Pkw-Winterreifen blieb um 9,4 Prozent hinter dem des Dezember 2011 zurück. Kumuliert schlägt damit aufs Gesamtjahr gesehen ein Minus in Höhe von 14,9 Prozent bei Pkw-Sommerreifen sowie von vier Prozent bei Pkw-Winterreifen zu Buche. Daraus resultiert dem WdK-Panel zufolge ein Absatzrückgang bei Pkw-Reifen in Höhe von 9,5 Prozent, während vom Handel das Jahr über gleichzeitig 5,5 Prozent mehr Offroadreifen in Richtung Endverbraucher vermarktet werden konnten.

Diesem kleinen Lichtblick stehen teils deutliche Absatzrückgänge bei Llkw- und Lkw-Reifen gegenüber, die in der jüngsten WdK-Statistik mit 6,4 Prozent respektive 15,0 Prozent für das Gesamtjahr 2012 beziffert werden. christian.marx@reifenpresse.