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OE-Reifen gewechselt, RDKS-Einstellung stimmt nicht mehr – Toyota-Rückruf in den USA

Nachdem Toyota erst im März etwa 22.000 SUVs und Pick-ups (einschließlich des Modells Tundra) wegen Problemen hinsichtlich der Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) in den USA zurückrufen musste, hat die US-Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) jetzt einen erneuten Anlass gefunden, um 1.629 Tundra in die Werkstätten zu beordern.

Rückruf von knapp 18.000 Hankook-Reifen in Nordamerika

Im nordamerikanischen Markt ruft die Hankook Tire America Corp. Reifen des Typs “Dynapro AS RH03” in der Größe P265/70 R17 S zurück. Laut dem entsprechenden Eintrag in der Rückrufdatenbank der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) sind davon gut 17.

700 Reifen betroffen. Sie sollen nicht konform zum Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) 139 sein, wobei in diesem Zusammenhang auf Probleme mit der Seitenwand der Reifen verwiesen wird. Dies könne zu einer reduzierten Lebensdauer und im schlimmsten Fall sogar zu einem plötzlichen Druckverlust bzw.

Ausfall führen, sodass ein erhöhtes Unfallrisiko bestehe. Hankook hat betroffenen Kunden einen kostenlosen Tausch der Reifen zugesichert, begonnen werden soll damit im Januar 2011. cm.

Chrysler USA ruft ca. 840 Pick-ups zurück: Falscher Reifen-Lastindex

Chysler ruft in den Vereinigten Staaten etwa 840 Pick-ups des Modelljahrganges 2010 von Ram-Modellen zurück. Bei diesen Fahrzeugen sind auf dem Label für den Reifendruck falsche Angaben entweder hinsichtlich des Lastindexes oder der Personenzahl im Auto enthalten, wie die US-Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) mitteilt. Diese Angaben könnten den Fahrzeughalter zu falschem Verhalten verleiten und das Risiko eines Unfalls heraufbeschwören.

Carlisle muss Anhängerreifen zurückrufen – Falscher Lastindex

Carlisle Rueckruf tb

Einer Meldung der US-Verkehrssischerheitsbehörde NHTSA zufolge muss der Spezialreifenspezialist Carlisle Tire & Wheel eine Charge von gut 200 diagonalen Anhängerreifen zurückrufen. Der Lastindex der in den USA vermarkteten Reifen (20.5/8.

Rückruf von knapp 12.000 Dunlop-Trailerreifen in den USA

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Im nordamerikanischen Markt ruft Goodyear Dunlop-Trailerreifen vom Typ “SP193” in der Dimension 295/75 R22.5 zurück, die im Zeitraum zwischen dem 24. Januar und dem 29.

Mai dieses Jahres produziert wurden. Bei ihnen könne es zu einem Luftdruckverlust kommen, der – sollte er unentdeckt bleiben – das Risiko eines Unfalles erhöht, ist in der Rückrufdatenbank der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) zu entnehmen. Betroffen sind demnach knapp 12.

US-Verkehrssicherheitsbehörde ordnet Rückruf von Avon-Motorradreifen an

Die amerikanische Verkehrssicherheitsbeörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) hat den Rückruf von insgesamt 64 Avon-Motorradreifen vom Typ Cobra AV72 in der Größe 240/50 R16 84V veranlasst. Bei den betroffenen Reifen, die zwischen dem 11. Oktober und 7.

Rückruf von Nitto-Reifen in den USA

In den USA werden über 1.100 Reifen der Toyo-Zweitmarke Nitto Tire zurückgerufen. Betroffen sind laut der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) Modelle des Typs “Dune Grappler Desert Terrain (S116)” in der Größe 265/50 R20 111T.

Bei ihnen könne es unabhängig von der Laufleistung unter Umständen zur Rissbildung im oberen Bereich der Seitenwand und in der Folge zu einem plötzlichen Druckverlust der Reifen sowie letztlich einem Unfall eines damit bereiften Fahrzeugs kommen, heißt es zur Begründung für die Rückrufaktion, die aller Wahrscheinlichkeit nach am oder um den 19. April anlaufen soll. cm.

Rückruf von bis zu 768 Bridgestone-Reifen in den USA

Bridgestone ruft in den USA bis zu 768 Reifen der Typen Potenza RE050A der Größe 245/45 R18 XL sowie der Typen B390 und Turanza ER30 in der Größe 205/65 R16 zurück. Nach Angaben der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA fehlt auf der Seitenwand eine Information zum Reifendruck. tr/dv.

NHTSA veröffentlicht Details zu Testverfahren für US-Reifenlabel

Die US-amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat nun die Pläne zur Einführung eines eigenen Reifenlabels konkretisiert. Dabei geht es insbesondere um die Testverfahren, mit deren Ergebnisse Reifenhersteller ihre Produkte denen der Wettbewerber gegenüber stellen müssen. Das Verbraucherinformationsprogramm sieht dabei vor, dass Hersteller ihre Ersatzmarktreifen nach Energieeffizienz (Rollwiderstand), Sicherheit (Nassgrip) und Haltbarkeit (Laufleistung) einstufen müssen.

Entsprechende Testergebnisse sollen dem Endverbraucher dann am Point of Sales sowie online zugänglich gemacht werden. ab

Weitere Details erhalten Sie hier auf der Internetseite der NHTSA..

US-Reifenlabel weiter in der Planung – NHTSA hört wieder an

NHTSA Label tb

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde ist offenbar immer noch weit davon entfernt, die abschließenden Vorgaben für das seit Langem geplante “Reifentest- und Labelling-Programm” öffentlich zu machen. Wie die Fachzeitschrift Tire Review schreibt, wolle die NHTSA nun am 26. März eine öffentliche Anhörung abhalten, bei der noch einmal darüber gesprochen werden soll, inwiefern das geplante Label die Gewohnheiten der Konsumenten beeinflussen wird.