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Knörnschild weiter bei point S Österreich

Heinz-Werner Knörnschild bestätigt eine Meldung dieser Zeitschrift, dass er als Berater der Kooperation MLX fungiert, er sei auch weiterhin als Berater für point S in Österreich aktiv. Unzutreffend aber sei, dass sein Beratervertrag mit der point S in Österreich zum Jahresende beendet wird..

Zehn Jahre MLX

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Eigentlich reicht die Gründung der Kooperation MLX bereits 18 Jahre zurück, räumt der geschäftsführende Gesellschafter der Meyer-Lissendorf-Gruppe Hubert Vietoris im Rahmen der Jahrestagung der Gruppierung freier Reifenhändler ein. Aber mit dem Umzug von der Firmenzentrale im Eifeldörfchen Gönnersdorf nach Andernach vor zehn Jahren sei ein „Relaunch“ für die Verbundgruppe einher gegangen, so Vietoris, dessen Großhandel Meyer-Lissendorf die ersten beiden Buchstaben für die Kooperation zur Verfügung gestellt hat. Vor genau zehn Jahren ist damit ein großer Schritt für die „Eigenständigkeit“ – so Vietoris –, man könnte wohl auch sagen Verselbständigung von MLX geleistet worden.

Heinz-Werner Knörnschild MLX-Berater

Wie auf der MLX-Jahrestagung an diesem Wochenende bekannt wurde, wird der ehemalige Geschäftsführer von point S Heinz-Werner Knörnschild Berater der der Meyer-Lissendorf-Gruppe nahestehenden Kooperation MLX (Andernach). Er nehme seine Tätigkeit bereits in diesem Monat auf, bestätigt Meyer-Lissendorfs geschäftsführender Gesellschafter Hubert Vietoris, und werde „an zwei bis drei Tagen die Woche“ tätig sein. Nach Informationen der NEUE REIFENZEITUNG wird Knörnschild seine Beratertätigkeit für point S Österreich weiterhin ausüben, dieser Vertrag soll dem Vernehmen nach allerdings zum Jahresende auslaufen.

MLX-Jahrestagung

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Am vergangenen Wochenende fand unter dem Titel „Ready to take off“ in Stuttgart die Jahrestagung der Reifenfachhändler-Kooperation MLX statt. Vom üblichen Zeitmuster – im Frühjahr Jahrestagung, im Herbst Regionaltagungen – war dieses Mal zwar eher aus internen Gründen abgewichen und ein Tausch vorgenommen worden, räumt Vertriebs- und Marketingleiter Jörg Lehnhäuser (45) ein. Angesichts der Bedeutung des anstehenden Wintergeschäftes aber dürfte die Terminierung geradezu ein Glücksfall gewesen sein, um die Reifenhändler auf die anstehende Saison einzustimmen.

Derzeit gehören zu „MLX – Reifen, Räder und mehr“ knapp 170 Partner, die an die 270 Outlets repräsentieren. Das waren schon mal einige mehr, räumt Lehnhäuser auf Nachfrage ein, da aber die Umsatzentwicklung nach oben zeige, sei dies auch ein Beleg dafür, dass bei MLX Qualität vor Quantität geht. An der Jahrestagung haben – obwohl in Baden-Württemberg und Bayern die Sommerferien gerade zu Ende gingen und darum einige Händler abgesagt hatten – ca.

130 bis 140 Partner teilgenommen. Die 15 Teilnehmer an der parallel stattfindenden Industriemesse und das eigene Team schraubten die Gesamtteilnehmerzahl auf um die 200 hoch.

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„Wir setzen grundsätzlich auf Kontinuität“

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NEUE REIFENZEITUNG:

Herr Lehnhäuser, seit Anfang des Jahres sind Sie nun in der Meyer-Lissendorf-Gruppe für das Fachhandelskonzept MLX zuständig. Was sind ganz allgemein Ihre Ziele in Bezug auf MLX?

Jörg Lehnhäuser:

Das Fachhandelskonzept MLX stellt bereits seit geraumer Zeit eine feste Größe im Markt dar. Diese Position wollen wir weiter ausbauen und stärken.

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MLX: Sommer geht, Lehnhäuser kommt

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Bernhard Sommer, verantwortlich für das Fachhandelskonzept MLX, verlässt nach mehr als zehn Jahren die Meyer-Lissendorf-Gruppe, um sich einer weiteren beruflichen Herausforderung in einer anderen Branche zu stellen, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Sein Nachfolger als Leiter Marketing und Vertrieb ist Dipl.-Kaufmann Jörg Lehnhäuser, zuvor fünf Jahre bei Reifen Gundlach und in der Funktion als Vertriebsleiter auch für das dortige Fachhandelskonzept Com4Tires mitverantwortlich.

74.000 Zuschauer beim ATS-Formel-3-Cup in Assen

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Zum zweiten Auslandsgastspiel des ATS-Formel-3-Cups in den Niederlanden kamen laut Yokohama – exklusiver Reifenausrüster der Serie – 74.000 Zuschauer. Ihnen wurde auf dem TT Circuit in Assen einiges geboten, denn das Wetter machte das Rennwochenende recht spannend: Dem völlig verregneten ersten Qualifying folgte ein zweites Zeittraining, das auf leicht abtrocknender Piste stattfand, sodass die Mehrzahl aller Piloten beide Male auf Regenreifen zurückgriff.

„Bei der Konstruktion und beim Profilaufbau haben wir speziell beim Formel-3-Regenreifen großen Wert auf optimale Wasserverdrängung gelegt. Die Monoposti reagieren auf kleinste Fahreinflüsse ganz empfindlich, deshalb muss den Piloten ein direktes Fahrgefühl vermittelt werden und dies erreicht man nur mit einem Reifen, der ständig mit der gesamten Lauffläche aufliegt – selbst bei starkem Regen“, erklärt Manfred Theisen, Leiter Yokohama-Motorsport. Damit hatte man jedoch in beiden 25-Minuten-Rennen dann allerdings keine Probleme: Bei den Saisonläufen 13 und 14 des ATS-Formel-3-Cups schien in Assen die Sonne, weshalb die Piloten auf Slicks zum Start rollen konnten.

Den Sieg im ersten Lauf am Samstag holte sich der Niederländer Carlo van Dam, den zweiten Lauf am Sonntag entschied sein Teamkollege Recardo Bruins Choi für sich. Nicht ganz so gut lief es für den MLX Junior Christian Vietoris, der in beiden Rennen nur auf Platz sechs fahren konnte.

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Haben Offlineversionen von Räderberatungssystemen ausgedient?

Schon bevor ein Kunde sein Auto auf eine neue Rad-Reifen-Kombination stellt, will er möglichst gerne wissen, wie das Felgendesign seiner Wahl am Fahrzeug aussieht. Hilfestellung geben hier entsprechende Reifen-/Felgenkonfiguratoren, die einerseits zwar mitunter noch als eigenständige Software im Markt angeboten werden, andererseits aber mehr und mehr online via Webbrowser realisiert werden. Denn die Onlineberatung kann mit einem stets aktuellen Datenbestand aufwarten.

MLX geht Zukunft mit neuem Konzept an

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Der deutsche Reifenfachhandel ist schon seit Jahren keine Veranstaltung von Einzelkämpfern mehr. Ob mit einem Reifenhersteller oder einer schlagkräftigen Kooperationszentrale am Ruder – Händler, die heute nicht auf die eine oder andere Weise von gemeinsamen Stärken profitieren können, haben es zunehmend schwerer, in dem an kräftigen Margen knappen Geschäft vorn zu bleiben. Diese Entwicklung ist bekannt und sie hat – so sehen es wohl alle Marktbeobachter – noch lange nicht beendet.

Folglich ist es für alle Reifenfachhändler wichtig, den Blick in die Zukunft zu richten und entsprechende Handlungsoptionen zu ziehen. Unter dem Motto „Die Zukunft hat begonnen. – Die Zukunft kann kommen“ stand folglich auch die diesjährigen Versammlung der MLX-Systempartner.

MLX reist mit neuem Marketingleiter zur Jahrestagung

Brancheninformationen zufolge hat Peter Schmitz die Marketingleitung der MLX Marketing- und Systementwicklungs GmbH & Co. KG übernommen. Schmitz folgt damit Birgit Huthmann nach, der bisherigen Marketingleiterin der Kooperation mit Sitz in Andernach.

Huthmann habe sich selbstständig gemacht. Vom 23. bis zum 25.