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Zum dritten Mal „Yokohama Race Competition“ in der Schweiz

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Bereits zum dritten Mal in Folge veranstaltet der Reifenimporteur Yokohama Schweiz mit der „Yokohama Race Competition“ eine Racing-Road-Show, die in diesem Jahr in sieben Coop-Supercentern der Deutschschweiz Halt macht. Den Auftakt bildet Bienne (11.-13.

September), danach folgen Einkaufszentren in Seewen (18.-20. September), Bern (25.

-27. September), Dielsdorf (2.-4.

Oktober), Würenlingen (9.-11. Oktober), Lyssach (16.

-18. Oktober) sowie Wettingen (23.-25.

Oktober), wo Personen, die älter als 16 Jahre sind, die Möglichkeit geboten wird, sich auf einem Simulator als Pilot eines Yokohama-Renn-Mini zu versuchen. Für Chris Schenk, Marketingleiter Yokohama Schweiz, steht bei der Aktion im Vordergrund, „sich durch Spiel und Spaß für etwas Technisches wie unsere Reifen zu begeistern“. Man hofft, dass möglichst viele Pilotinnen und Piloten auf diesem Weg Bekanntschaft mit Yokohama machen.

„Wir wollen viele Menschen erreichen und emotional ansprechen. Rennen fahren ist der Traum vieler, egal wie alt die Person ist und welches Geschlecht sie hat“, so Schenk. Die Teilnahme an der Aktion ist kostenlos, und jeder Fahrerin bzw.

jedem Fahrer wird ein Erinnerungspreis versprochen. Zusätzlich kann an einem Wettbewerb teilgenommen werden, bei dem nach Abschluss der „Yokohama Race Competition“ ein Satz Yokohama-Straßenreifen, fünf Snowboards und 50 Regenjacken verlost werden. Entsprechende Teilnahmekarten sollen während der Aktion in den entsprechenden Coop-Supercentern zu finden sein.

Hamann stellt den aktuellen Mini auf Hankook

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Bereits seit 1986 entwickelt und fertigt Hamann-Motorsport Produkte zur Individualisierung von BMW-Automobilen. Da ist es nur Konsequen,t dass die Techniker des Laupheimer Unternehmens sich auch mit dem „Kleinen“ aus der BMW-Familie beschäftigten und für den Mini ein umfangreiches Tuningprogramm entwickeln. Ganz auf die individuellen Wünsche der Mini-Kundschaft eingestellt, präsentiert sich das Felgenprogramm des Veredlers.

Sei es sportlich markant oder elegant und edel: Hamann bietet variierende Raddesigns und Größen. Eines der technischen Highlights ist das einteilige 18-Zoll-Rad HM EVO. Kennzeichnend ist die glanzschwarze Lackierung mit dem diamantgeschliffenen Felgenstern und dem dezenten Tiefbett.

Fünf lang gezogene sowie überwölbte Triplespeichen dokumentieren optische und technische Finesse. Die empfohlene Rad-Reifen-Kombination hat vorne und hinten die Größe 7,5Jx18 Zoll mit Pneus der Dimension 225/35 ZR18. Hamann verwendet den Hochleistungsreifen vom Typ S1 EVO seines Technologiepartners Hankook.

Beim Mini-Treffen „Let’s Mini“ ist auch Dunlop mit vor Ort dabei

Einmal im Jahr treffen sich Tausende Mini-Enthusiasten, um das Kultfahrzeug zu feiern: „Let’s Mini“ heißt die Veranstaltung vom 4. bis 6. Juli 2008, zu der in diesem Jahr rund 3.

500 angemeldete Mini-Fahrer auf dem Airport Hildesheim erwartet werden. Und auch diesmal wird Dunlop als nach eigenen Aussagen „wichtigster Serienreifenlieferant“ für dieses Auto vor Ort wieder mit dabei sein und will den Besuchern rund um den Motorsport-Truck aus Hanau beispielsweise Demofahrten mit DSST-Notlaufreifen – DSST steht für Dunlop Self Supporting Tyre – anbieten. Auf einem Parcours sollen dabei Mini-Showfahrzeuge bereitstehen, bei denen eine Panne in Form eines drucklosen Reifens simuliert wird.

Darüber hinaus wird zudem ein Teil des Event-Programms auf diesem Areal stattfinden – so etwa die Showfahrten von Fahrzeugen der Mini Challenge, deren weltweite Varianten exklusiv auf Dunlop-Renneifen starten. Wer sich für das große „Familientreffen“ der Mini-Fans angemeldet hat, der begegnet Dunlop außerdem im „Welcome-Pack“, in dem die Veranstaltungspartner für jeden angemeldeten Besucher mit Wochenendticket ein Paket mit kleinen Präsenten zusammengefasst haben. Und selbst spontane Besucher können mit Dunlop gewinnen, denn in einer Tombola geht es um zwei Satz Dunlop-Winterreifen.

Informationen rund um die Veranstaltung gibt es unter www.letsmini.de auch im Internet.

Mini Cooper S Clubman by AC Schnitzer auf 17 oder 18 Zoll

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Räumlich gesehen gehört der Clubman zwar nicht zu den Größten, dafür bietet er wie kein anderer „Kombi“ Raum für die ganz großen Gefühle im Leben. Für den finalen Endorphinschub des Mini Cooper will nun AC Schnitzer sorgen und stellt Bicolor-Felgen Mi2 in 7,5×18 Zoll mit der Bereifung 225/35 oder alternativ die Mi1 im klassischen AC-Schnitzer-Look in 7,5×17 Zoll mit 215/40 zur Verfügung.

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Leichtmetallrad Cross Spoke Composite R90 in Silber auf dem Mini

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Für die Modelle der BMW-Marke Mini wird vom Hersteller das Leichtmetallrad Cross Spoke Composite R90 – ein zweiteiliges Verbundrad mit Titan-Verschraubungen – in Silber in der Größe 7×17 Zoll mit der Runflat-Bereifung 205/45 R17 H angeboten. Die RSC-Bereifung (Runflat System Component) wird durch die speziellen Felgen auf der Felge gehalten. Selbst im völlig drucklosen Zustand erlauben die verstärkten Seitenwände der Reifen – je nach Fahrzeugbeladung – eine Weiterfahrt von maximal 150 Kilometer bei einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, heißt es im neuesten Mini-Newsletter.

Mini-Felgen mit Mini-Gewicht

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Der Mini John Cooper Works weckt auch abseits der Rennstrecke Leidenschaft für den Motorsport. Im August 2008 kommt das neue Modell nach Deutschland – gemeinsam mit dem Mini John Cooper Works Clubman. Diese Varianten sind die beiden ersten Modelle, die Mini nach dem Erwerb der Namensrechte unter der eigenen Marke „Mini John Cooper Works“ einführt.

Für den Kontakt zum Asphalt sorgen exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder im John Cooper Works Cross Spoke Challenge-Design. Mit einem Gewicht von weniger als zehn Kilogramm erweisen sich die Felgen im Wettbewerbsumfeld als echte Leichtgewichte. Die Hochgeschwindigkeitsreifen im Format 205/45 verfügen über Notlaufeigenschaften.

Werkstuning auch beim Mini

Mini bindet seinen langjährigen Performance-Partner John Cooper Works enger an sich. Wie „auto motor sport“ unter Berufung auf die Mini-Konzernmutter BMW berichtet, wird das gesamte Produktangebot für sportlich ambitionierte Mini-Piloten künftig das Label „John Cooper Works“ tragen. Äußerliches Zeichen für die Neupositionierung sei das überarbeitete Markenlogo, hieß es.

Highlights von AC Schnitzer in Essen

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Mit einer wahrhaft athletischen Auswahl tritt AC Schnitzer bei der diesjährigen Essen Motor Show auf den Platz. Mit der Aachener Interpretation des M3 Coupés präsentiert das Unternehmen einen besonders heiß erwarteten Sportler in seinem Kader. Auf den Spuren einer weiteren sportlichen Ikone wandelt das 1er Coupé, konzeptionell eine Hommage an den legendären BMW 2002 tii.

Seine Lorbeeren bereits mehr als verdient hat der GP3.10 Gas Powered, schließlich war er ein Star der IAA. Nicht minder ein Hingucker ist der Mini Cooper S by AC Schnitzer.

„Enjoy the winter“ mit dem Mini

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„Kälte und der erste Schnee kündigen schon den Winter an. Sorgen Sie jetzt bei Ihrem Mini-Service-Partner vor“, fordert die BMW-Marke ihre Klientel auf. Der Mini-Service-Partner montiere Winterräder nicht nur fachgerecht, sondern biete auch eine große Auswahl an klassischen oder sportlichen Leichtmetallrädern.

Treffen aller vier Carat-Werkstattsysteme in Berlin

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Zum ersten Mal sind die Partner aller vier Carat-Werkstattsysteme – ad-Autodienst, ad-truckdrive, AutomobilMeisterwerkstatt und Truckservice – in Berlin zusammengetroffen. Vor Ort informierten sich über 600 Teilnehmer über aktuelle Marktentwicklungen und die neuesten Aktivitäten der Gruppe. Dazu gehört beispielsweise eine so genannte „Elektronikoffensive“, in deren Rahmen Carat für die Werkstätten des freien Marktes in 500 Diagnosegeräte der Firma AVL investiert.

Laut Carat-Geschäftsführer Thomas Vollmar sollen diese Geräte den Werkstätten kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Lediglich eine Umsatzvereinbarung für Verschleißteile ist die Voraussetzung, um das Angebot nutzen zu können. Vorgestellt wurde in Berlin darüber hinaus die Mini-Kampagne für die Werkstattsysteme ad-Autodienst und ad-truckdrive für 2008: Die Werkstätten erhalten für den Zeitraum von sechs Wochen einen Mini als Promotion- und Kundenersatzfahrzeug, das mit einem Kopfschild für die jeweilige Werkstatt individualisiert wird.

Parallel werden in der jeweiligen Region entsprechende Großflächenplakate platziert, die den Autofahrer auf die Aktion aufmerksam machen sollen. Gleichzeitig kann der Autofahrer einen von drei Minis gewinnen. Durch diese Maßnahme will man die Bekanntheit der beiden Werkstattsysteme steigern.