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Neue Mini-Modelle: Noch markanter im Design

minidesign

Mit markanten Designmodifikationen will Mini die Sportlichkeit seiner Modellfamilie stärken – ab August für den Mini, den Mini Clubman und das Mini Cabrio. Sechs Design-Updates drehen an der Optik der Leichtmetallräder: Mit im Programm sind “5-Star Twin Spoke” für 15 Zoll, “Rib Spoke”, “4-Hole Circular Spoke” und “6-Star Twin Spoke” (silber/schwarz) für 16 Zoll sowie “Conical Spoke” (silber/schwarz”) und “Infinite Stream Spoke” für 17-Zoll-Leichtmetallräder. Erhalten bleiben die modellspezifischen Räderdesigns für den Clubman und das Cabrio.

Mini Cooper S Countryman mit Rädern von 16 bis 19 Zoll

Countryman

Der Mini geht neue Wege: Als Countryman verbindet der kleine Crossover, der seine Premiere auf dem Genfer Automobilsalon im März feiert, das Handling des klassischen Mini mit einem modernen Sports Activity Vehicle (SAV). Die Serienausstattung des Mini Cooper S Countryman umfasst 17 Zoll große Leichtmetallräder. Die Modelle Mini Cooper Countryman und Mini Cooper D Countryman rollen serienmäßig auf 16-Zöllern, die in zwei exklusiven Designvarianten zur Verfügung stehen.

Den Mini One Countryman und den Mini One D Countryman statten die Macher mit 16 Zoll großen Stahlrädern aus. Für alle Modellvarianten gibt es als Option Felgen im 18-Zoll-Format. Darüber hinaus enthält das Zubehörprogramm zusätzliche Räder, die mit einem Format von 19 Zoll für eine noch sportlichere Optik sorgen.

“UnionJack”-Radsätze für den Mini

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Hartge UnionJack

Der auf Fahrzeuge aus dem BMW-Konzern spezialisierte Veredler Hartge bietet seit Neuestem sogenannte “UnionJack”-Radsätze für den Mini bzw. das Mini Cabrio (R50/R52/R53) an. Das Design und die Anordnung der Speichen des zugrunde liegenden Leichtmetallrades erinnern dabei entsprechend der Namensgebung an die traditionelle Bezeichnung der britischen Nationalflagge.

Konzept „Premium Styling“ bei Vredestein am Start

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Im Rahmen der Essen-Motor-Show will der Reifenhersteller Vredestein sein neues Konzept “Premium Styling by Vredestein” vorstellen. Diese Bezeichnung soll ausschließlich für bestimmte Fahrzeug-Reifen-Kombinationen verwendet werden. In Bezug auf die dafür infrage kommenden Fahrzeuge werden dieser Kategorie demnach lediglich von Veredlern modifizierte Hochleistungs-Pkw und -SUVs zugerechnet, deren Fahrer – wie es zur weiteren Erklärung heißt – “Wert darauf legen, dass ihr Fahrzeug im Winter ebenso gut aussieht wie im Sommer, ohne kleinere Räder montieren zu müssen”.

Das neue Konzept sei auf Ultra-High-Performance-Reifen für das höchste Marktsegment exklusiver Autos ausgerichtet, weshalb auch die Premiere des hauseigenen Winterreifens mit 25er-Querschnitt als Startzeichen für das Vredestein-Label “Premium Styling” gesehen wird. Zumal die von italienischen Designhaus Giugiaro entworfenen Reifen nicht nur in Sachen Straßenlage und ihren sonstigen Leistungen überzeugen sollen, sondern darüber hinaus Premiumautos zudem noch “eine eigene, elegante Note” verleihen würden. Vor diesem Hintergrund werden am Vredestein-Messestand in Essen denn auch zwei besondere, von bekannten Tunern veredelte Fahrzeuge zu sehen sein: ein von Lumma überarbeiteter “CLR 550 R” und der “Mini AM1 Equipe” von Arden.

Tuningkalender 2010 von Premio ab November erhältlich

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Premio Tiningkalender 2010

Ab November wird der Premio-Tuningkalender 2010 bei allen Premio-Tuningpartnern – der nächstgelegenen Händler lässt sich über die Internetseite www.premio-tuning.de herausfinden – erhältlich sein.

Der neue Kalender zeigt die besten Fahrzeuge, die von Premio-Tuningpartnern veredelt wurden. Mit dabei sind auch die drei Gewinner des Wettbewerbs ums Premio Tuning Car 2009. Dort belegte Thomas Kraß von T.

Kraß Kfz-Elektrik + Tuning aus Nordhorn mit der Dodge Viper in Lamborghini-orange den ersten Platz. Auch der umfangreich modifizierte VW Golf III VR6, den Faton Jasiqi vom Pneuhaus Paul Röllin im schweizerischen Riedikon aufgebaut hat, bekommt ein eigenes Monatsblatt. Das Mini-Cooper-S-Cabrio von Premio-Tuningpartner Patrick Bondzio GmbH aus Moers hat es sogar auf Titelbild geschafft.

Eigenen Angaben zufolge umfasst das Premio-Tuningnetzwerk mittlerweile mehr als 670 Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die ihren Kunden nicht nur eine umfassende Produktauswahl zu bieten haben, sondern auch fachmännische Beratung und einen perfekten Werkstattservice aus einer Hand. Und diese Tuningkompetenz spiegele sich eben auch in solchen Dingen wider wie etwa dem Tuningkalender oder dem Tuningkatalog von Premio.

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Aluräder passend zur Wagenfarbe

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Hartge 02

Für Fahrzeuge aus dem BMW-Konzern bietet der Tuner Hartge seine Radsätze “Classic” und “Classic 2” an. Neu ist, dass für die einteiligen Räder mit ihren zehn sternförmigen Speichen (acht beim Mini) in den Größen von 18 bis 22 Zoll nun ein Mehrschichtlackaufbau angeboten wird – erhältlich in allen BMW-Außenfarben sowie in mattem oder glänzendem Schwarz. Bei der Bestellung soll die Angabe des BMW-Farbcodes genügen.

Prof. Stefan Gies Leiter der Pkw-Fahrwerksentwicklung bei VW

Gies Prof. Dr. Stefan

Prof. Dr. Stefan Gies, bisheriger Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge (IKA) der Rheinisch-Westfälischen Technische Hochschule (RWTH) Aachen, hat die Universität Ende September verlassen, um die Leitung der Pkw-Fahrwerksentwicklung im Volkswagen-Konzern zu übernehmen.

Er folgt auf Karl Horst Fuhrmann (61), der in den Ruhestand geht. Gies studierte und promovierte an der RWTH Aachen im Bereich Kraftfahrwesen, war von 1994 bis 2000 bei der Ford Werke AG für die Fahrdynamik zuständig und wechselte anschließend zur Audi AG, wo er den Bereich Fahrwerk die Fahrdynamik, den Fahrkomfort und die Freigabe der Lenksysteme, Federungssysteme und Räder/Reifen verantwortete. Im Jahr 2007 nahm er den Ruf zur Professur am IKA der RWTH Aachen an und wurde Beiratsvorsitzender der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (FKA).

Seine Nachfolge als Leiter des IKA hat Prof. Dr. Lutz Eckstein übernommen, der Maschinenbau an der Universität Stuttgart studiert hat und dort in Zusammenarbeit mit der DaimlerChrysler AG zu alternativen Bedienkonzepten zur Fahrzeugführung promovierte.

Von 1998 bis 2004 war er in verschiedenen Funktionen bei der DaimlerChrysler AG tätig. Zuletzt leitete er in der Mercedes-Benz-Pkw-Entwicklung das Team Interaktion Fahrerregelsysteme sowie ein bereichsübergreifendes Projekthaus zur Vernetzung von aktiver und passiver Sicherheit. Seit 2005 ist er bei der BMW AG als Abteilungsleiter verantwortlich für das Anzeige- und Bedienkonzept und die Ergonomie aller Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce.

Autohäuser lassen Potenziale im Ölnachfüllgeschäft brachliegen

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Obwohl das Geschäft mit Schmierstoffen im Autohaus der größte Margenbringer ist und sich kurzfristig und mit minimalem Aufwand erschließen ließe, lassen die Vertragspartner der Automobilhersteller den Großteil dieses Potenzials brachliegen. Sie verzichten damit auf zusätzliche Umsätze im Ölnachfüll- und -mitnahmegeschäft in Höhe von rund 520 Millionen Euro. Einem Markenhändler entgeht damit – je nach Betriebsgröße – ein zusätzlicher Rohertrag (nicht Umsatz) zwischen 12.

000 und 60.000 Euro pro Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der Unternehmensberatung Marketing Partner aus Wiesbaden.

Nach Marken betrachtet, ergibt sich demnach mit rund 110 Millionen Euro das größte unausgeschöpfte Umsatzpotenzial für VW-Vertragspartner, gefolgt von Opel (70 Millionen Euro), Mercedes-Benz/Smart (51,5 Millionen Euro), Ford (45 Millionen Euro), BMW/Mini (34,6 Millionen Euro), Audi (32 Millionen Euro), Renault/Dacia (32 Millionen Euro), Toyota/Lexus (16 Millionen Euro), Peugeot (15 Millionen Euro) und Fiat-Betrieben (14,5 Millionen Euro). Daraus wird gefolgert, dass Markenhändler und -werkstätten bei Weitem noch nicht alle Marktchancen im After-Sales-Geschäft ausschöpfen und dass dem Servicemarketing nicht die nötige Bedeutung beigemessen wird..

6,9 Kilo leichte Räder für den Arden-Mini

ArdenMini

Als Hommage an den legendären Sieg der Equipe Arden 1969 kreierte Arden den Mini Equipe 40th Anniversary 2009 als limitierte Version für den Liebhaber hochwertiger Materialien, technischer Innovationen und Rennsport Tradition. Die 40 Stück handsigniert von Jochen Arden stehen auf 6,9 Kilogramm leichten sogenannten “Gram-Light”-Alufelgen in 8×18 Zoll.

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“Mini-Look” by AC Schnitzer auf 17 oder 18 Zoll

MI2

Mini hat mit dem neuen Cabriolet (R57) jetzt die nächste Karosserievariante des Kultautos vorgestellt. Die Designer und Ingenieure von AC Schnitzer haben bereits ein Spezialteileprogramm für den neuen Mini entwickelt: Für die Füllung der Radkästen sorgt der Veredler gleich mit mehreren möglichen Rad-Reifen-Kombinationen: Während der Leichtmetallfelgentyp Mi1 in 7,5×17 Zoll mit der Bereifung 215/40 kombiniert wird, gibt’s bei der Felgengröße 7,5×18 Zoll der Mi2 mit 205/40, 215/35 oder 225/35 gleich drei Alternativen.

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