business

Beiträge

Mini John Cooper WRC gibt Rallyedebüt

Nach einem besonders aufwendigen Entwicklungs- und Vorbereitungsprogramm feierte das neue World Rally Car auf Basis des Mini John Cooper Countryman bei der Sardinien-Rallye Italien sein mit Spannung erwartetes Debüt: Dani Sordo fuhr dabei gleich auf den sechsten Platz vor und holte die ersten WM-Punkte für das von Prodrive eingesetzte Rallye-Auto. Auf dem Mini war dabei ebenso wie auf sämtlichen Werksautos die aktuelle Evolutionsstufe des Michelin-Reifens Latitude Cross montiert. Die Rallye gewann Sebastien Loeb, der auch die Gesamtwertung mit seinem Citroen DS3 WRC anführt.

Große Räder für Mini-Studie

MiniRocket

Die Studie Mini Rocketman Concept knüpft in ihren äußeren Maßen an den aus heutiger Sicht kleinen Classic Mini an. Die 18 Zoll großen Räder der Studie lassen keinen Zweifel daran, dass die stabile Straßenlage und die sportlichen Handlingeigenschaften eines Mini auch bei einem Fahrzeug mit reduzierten Abmessungen eine wesentliche Rolle spielen. Die speziell für das Mini Rocketman Concept entwickelten und gewichtsoptimierten Felgen weisen eine aerodynamisch günstige geschlossene Oberflächenstruktur auf.

Die in Carbon ausgeführte Flügelkontur der laufrichtungsgebundenen Räder trägt ebenfalls zur Reduzierung des Luftwiderstandes bei. Optische Akzente setzt ein Aluminium-Dekorstreifen auf dem Felgenkranz. dv

.

ICWs „i-BO“-Rad soll kleine Fahrzeuge zum Blickfang werden lassen

,
ICW i BO

Das von der in Attendorn ansässigen International Complete Wheels GmbH (ICW) angebotene Leichtmetallrad namens “i-BO” soll den Mini Cooper von BMW, aber auch andere Kleinwagen zum echten Blickfang machen. Einen Beitrag dazu liefere nicht nur die als raffiniert beschriebene Lackierung des Rades, sondern auch sein außergewöhnliches, Sportlichkeit und Dynamik vermittelndes Design, sagt der Anbieter. “Der Kontrast zwischen schwarz und poliert lässt den Mittlerstern dominant strahlen.

Die Speichen des Sterns verjüngen sich hin zum Felgenhorn. Polierte Pfeile zieren die dunklen Speichen und streben mit ihren Spitzen Richtung Felgenmitte. Eine Komposition, die bereits im Stillstand Geschwindigkeit und Energie versprüht”, sind die Attendorner überzeugt, die das speziell für kleinere Fahrzeuge mit Viererlochkreis konzipierte Rad in Dimensionen von 15 bis 18 Zoll (Einpresstiefen zwischen ET 18 und ET 45) im Programm haben – für den Mini, darüber hinaus aber auch für Autos vom Schlage eines Citroën C3 oder Ford Fiesta.

Der Countryman: die neue „Mini“-Größe bei AC Schnitzer

Countryman 01

Seit Kurzem bereichert der Mini Countryman die Fahrzeugklasse des SUV-Kompaktsegments und vermittelt nun auch dort die Mini-typische Lebensfreude. Der Countryman ist auch für die Entwickler von AC Schnitzer ein vollkommen neues Fahrzeug, das schon aufgrund seiner Konzeption neue Chancen bietet. Denn wegen seiner Größe hat der Aachener Veredler die 18-Zoll-Räderdimension überschritten und bietet Rad-Reifen-Kombinationen (jeweils Einpresstiefe 43) verschiedener Designs bis zu 19 Zoll an: die Typ-IV-Felge in Silber und BiColor in 8,5×18 Zoll mit der Bereifung 225/45 vorne bzw.

“Cirrus”-Räder für Konzeptauto von Schmidt Revolution

Schmidt Revolution Cirrus Raeder auf Mini

Der Räderhersteller Schmidt Revolution aus Bad Segeberg hatte sich eigenen Aussagen zufolge zur Aufgabe gemacht, ein Konzeptfahrzeug zum Thema “Urban Lifestyle” auf die Beine zu stellen. Herausgekommen ist dabei eine ganz spezielle Version des Mini Clubman Cooper S. Klar, dass neben anderen Modifikationen dabei auch Hand an die Rad-Reifen-Kombination gelegt wurde: Kombiniert hat man bei dem Auto “Cirrus”-Felgen mit farbigem Multiplex-Dekor in 8Jx18 Zoll mit Conti-Reifen in der Dimension 215/35 R18.

Mini Countryman von H&R mit Maxi-Dynamik im XL-Mini

MiniCMHR

Der Countryman rundet die Modellpalette des beliebten Lifestyle-Mobils Mini nach oben ab. Konzeptbedingt entfernt sich der Mini-SUV aber auch von der Agilität, die das Grundmodell auszeichnet. Mit den Sportfedern von H&R kommt das Mini-SUV dem Ideal der Fahrdynamik aber wieder etwas näher – ohne den Serienkomfort merklich zu schmälern, schreibt der Anbieter.

Zudem hat die Tieferlegung um rund 35 Millimeter auch für die Optik des Countryman positive Konsequenzen. Das kleine SUV wirkt so noch kraftvoller und gedrungener. dv

.

Bei BMW ist man mit Service der eigenen Werkstätten zufrieden

,

Die BMW Group hat im Rahmen eines Festaktes diejenigen seiner Betriebsstätten ausgezeichnet, die beim sogenannten “Werkstattservicetest 2010” am besten abgeschnitten haben. Dazu sollen ADAC, Dekra und TÜV flächendeckend alle Betriebe des Autokonzerns in Deutschland im Hinblick auf den gesamten Serviceprozess von der Terminvereinbarung bis zur Auftragsabrechnung unter die Lupe genommen haben. Im Durchschnitt wird den BMW- und Mini-Werkstätten beispielsweise eine Fehlererkennungsquote von über 94 Prozent attestiert.

Karsten Engel, Leiter Vertrieb Deutschland, und Franz Thurner, Leiter Aftersales, konnten aber sogar 70 Servicepartner ehren, die mit einer Fehlererkennungsquote von rund 100 Prozent erzielten. “Als Premiumhersteller hat die BMW Group höchste Ansprüche nicht nur an das Produkt, sondern auch an die Servicequalität. Dank unserer Qualitätsoffensive, die wir im Jahr 2009 gestartet haben, konnten wir in der Handelsorganisation eine deutliche Steigerung der Servicequalität erreichen”, so Engel.

“Wir haben beim ‚Servicetest 2010’ ein sehr gutes Ergebnis erreicht, werden uns darauf aber nicht ausruhen. Deshalb haben wir im Rahmen der Weiterführung der Qualitätsoffensive ein Früherkennungssystem entwickelt, mit dessen Hilfe die Servicequalität laufend überprüft und verbessert wird”, ergänzt Thurner. cm.

Austin Mini verhilft Besitzerin zum Titel als „Borbet-Werbestar 2010“

Die Gewinner der dritten Auflage von Borbets “Werbestar”-Aktion stehen fest: Den ersten Platz konnte sich Doris Zanotti mit ihrem Austin Mini sichern. Nach Ansicht der Juroren präsentierte sie damit das beste getunte Fahrzeug der zur Messe “My Car” nach Dortmund gekommenen Finalisten der “Werbestar-2010”-Endrunde. Der Mini wird daher ab sofort sämtliche Werbeaktionen des Räderherstellers begleiten und darüber hinaus auch auf der Tuning World Bodensee im kommenden Jahr zu sehen sein.

Platz zwei belegte Thomas Klink aus Alsdorf mit einem komplett in Eigenleistung umgebauten Toyota Yaris, Dritter wurde Michael Kees aus Hahnstätten/Hessen mit einem Golf III Cabriolet. Mit Ende des diesjährigen des Borbet-Wettbewerbs beginnt übrigens schon die Suche nach dem “Werbestar 2011”: Bewerbungen dafür werden demnach bereits entgegengenommen – mehr dazu ist unter www.borbet-werbestar.

Jean-Paul Bailly neuer CECRA-Präsident

,

Wie bereits erwartet, ist der Franzose Jean-Paul Bailly nun im Rahmen der Generalversammlung des europäischen Kfz-Gewerbeverbandes CECRA (Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles) zu dessen neuen Präsidenten gewählt worden. Der Aufsichtsrat der Bailly Group Holding, zu der über 800 Mitarbeiter und mehr als 25 Autohäuser verschiedener Marken (hauptsächlich Peugeot und Citroën, aber auch BMW/Mini, Suzuki, Hyundai, Kia, Ssangyong) sowie eine Autovermietung gehören, tritt damit die Nachfolge von Jürgen Creutzig an, der diesen Posten seit 2001 bekleidet hatte. cm

.

Essen-Motor-Show: Conti wieder gemeinsam mit Tunern am Start

,

Die Continental AG beteiligt sich in diesem Jahr wieder gemeinsam mit den Tunern Abt, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und Techart an der vom 27. November bis zum 5. Dezember stattfindenden Essen-Motor-Show.

Der Automobilzulieferer will vor Ort seine Innovationen und Produkthighlights rund um das sportliche Automobil präsentieren, wobei Reifen aus dem High-Performance-Sektor einen Schwerpunkt bilden sollen. Auf rund 800 Quadratmetern Standfläche werden die schwarzen runden Gummis des Unternehmens unter anderem auf den von den Tuningpartnern veredelten Fahrzeugen der Marken Audi/Seat/Skoda/VW (Abt), BMW/Mini (AC Schnitzer), Volvo (Heico Sportiv), Mercedes (Lorinser) und Porsche (Techart) zu sehen sein. “Die wichtigste Pkw-Automobilmesse dieses Jahres in Deutschland bietet uns und unseren Partnern eine hervorragende Gelegenheit, unsere Kompetenz im Bereich der sportlichen Automobilindividualisierung zu unterstreichen”, so Henry Siemons, Leiter Tuning bei Continental.

“Die Besucher der Essen-Motor-Show können schon gespannt sein – auf die Produktpremieren, die wir auf unserem Gemeinschaftsstand präsentieren”, ergänzt er. Seinen Worten zufolge arbeite Continental eng mit Tunern zusammen und sei aufgrund einer kompetenten Betreuung und eines begleitenden umfangreichen Servicepaketes für die speziellen Anforderungen der Fahrzeugveredler – beispielhaft genannt werden Anbau- und Fahrversuche oder die gemeinsame Erarbeitung neuer Umrüstdimensionen – mittlerweile zu deren bevorzugtem Reifenpartner avanciert. cm.