business

Beiträge

Straßenzugelassene Rennreifen im Test

Die Zeitschrift „sport auto“ hat straßenzugelassene Rennreifen vier verschiedener Typen auf einem Porsche 911 GT3 getestet – vorne in 225/40 YR 18 und hinten in 285/30 YR 18 – , empfiehlt wegen deren eingeschränkter Nässeeigenschaften aber gleichzeitig die Anschaffung eines zweiten Radsatzes und die Trockenspezialisten nur auf Rennstrecken zu benutzen. Der Yokohama Advan 048 erweist sich als sehr lenkpräzise, auf der Hinterachse aber „etwas eigensinnig“. Mit dem Dunlop Super Sport Race wird der GT3 gezähmt und der Grenzbereich langsam angekündigt; bei den Rundenzeiten ist der Reifen allerdings Schlusslicht.

Pirelli P Zero Corsa passt zwar gut zum GT3 und gibt dem Fahrer allzeit ein gutes Feedback, wird beim Einlenken aber als nicht ganz so exakt wie der Michelin Pilot Sport Cup bewertet, der „dem GT3 wie auf den Leib geschneidert ist. Unter Last ist der Porsche (mit den Michelin-Reifen, d. Red.

) eine Ausgeburt an Neutralität, ohne plötzliche Tücken, was sich in der Rundenzeit widerspiegelt.“ Die Felgen bei diesem Test stammen von Mille Miglia, Typ Cup 3, und messen vorne 8,5×18 sowie hinten 10×18″..

Fomb organisiert Rädergeschäft neu

Der italienische Hersteller von Leichtmetallfelgen Fomb (Brescia) ordnet sein Rädergeschäft neu. Als Geschäftsführer der Mille Miglia Deutschland GmbH (Biberach) fungiert Rudi Seif, vormals O.Z.

Deutschland. Während die Fomb-Handelsmarke Mille Miglia den Premiumbereich abdecken soll, ist die Marke Tekno fürs mittelpreisige Segment vorgesehen. Im Budget-Bereich soll die Marke IWC, die sich noch im Aufbau befindet, platziert werden.

Fomb übernimmt IWC

Der italienische Hersteller von Leichtmetallfelgen Fomb (Brescia), bekannt unter der Handelsmarke Mille Miglia, hat den lokalen Wettbewerber IWC (Italian Wheel Company) übernommen.