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Michael Schumacher testet Bridgestone-Slicks

Formel-1-Rentner Michael Schumacher steigt erneut ins Cockpit eines Ferrari-Boliden. Der 39-Jährige wird demnach in der kommenden Woche in Barcelona Testfahrten für den italienischen Rennstall absolvieren, wie italienische Medien berichten. Den Meldungen zufolge werde Schumacher im aktuellen „F2008“ neue Slickreifen von Bridgestone testen, gleichzeitig stehe die Aerodynamik für das 2009er Modell im Mittelpunkt der Tests.

ESP soll in Europa Standard werden

Die EU-Initiative „Choose ESC – Fahre mit ESP!“ ist Teil des kontinentalen Verkehrssicherheitsprogramms der EU-Kommission. Die Kampagne steht unter der Schirmherrschaft von Michael Schumacher und soll die Vorteile der elektronischen Stabilitätskontrolle europaweit vermitteln, um möglichst viele Autofahrer zu einer Kaufentscheidung für ESP zu bewegen. Laut einer EU-Studie brächte der flächendeckende Einsatz von ESP in europäischen Fahrzeugen jährlich 4.

000 Verkehrstote und 100.000 Verletzte weniger..

Titelgewinn für deutsches A1-GP-Team

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Im Rahmen einer Feierzeremonie in London haben die beiden Fahrer des deutschen Teams in der A1-GP-Serie, Nico Hülkenberg und Christian Vietoris, den Siegerpokal „World Cup of Motorsport“ überreicht bekommen. Denn das von Willi Weber geleitete Team konnte sich mit 128 Punkten aus insgesamt elf Rennen vor den Konkurrenten aus Neuseeland und Großbritannien platzieren und so den „Weltcup der Nationen“ nach Deutschland holen. Zu den Gratulanten gehörte unter anderem der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, der an eine „sichere Zukunft“ der beiden Nachwuchspiloten glaubt.

Nächstes Ziel des 18-jährigen Vietoris für die neue Saison, die am 30. September 2007 im niederländischen Zandvoort startet, ist nun die Titelverteidigung.

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Schumi zwischen Dunlop und Kumho

Michael Schumacher bekommt am Nürburgring eine Kurve gewidmet. Die Links-Rechts-Kombination zwischen Dunlop-Kehre und Kumho-Kurve wird dann offiziell Michael-Schumacher-S heißen. Der Geehrte werde die Kurve selbst einweihen und komme dafür zum Großen Preis von Europa am 22.

Juli zur traditionsreichen Strecke in der Eifel, schreibt „express.de“. „Es ist zum ersten Mal in unserer Geschichte, dass wir eine Kurve nach einem Fahrer benennen“, wird Nürburgring-Geschäftsführer Walter Kafitz zitiert.

Wird Schumacher als Ferrari-Teamchef aufgebaut?

Ferraris neuer Generaldirektor Jean Todt will den siebenfachen Formel1-Weltmeister Michael Schumacher offenbar zum Teamchef des italienischen Rennstalls aufbauen. Wie auto motor und sport meldet, werde der Ex-Weltmeister derzeit intensiv in die Vorbereitung auf die neue Formel1-Saison einbezogen und nehme an allen wichtigen Terminen teil, um später eine neue Funktion im Team übernehmen zu können. „Er war in diesem Winter öfter in Maranello als in all den Jahren zuvor“, sagte ein Ferrari-Manager.

So nimmt Schumacher an den zweiwöchigen Treffen des innersten Ferrari-Zirkels mit Todt, Sportdirektor Mario Almondo, Teamchef Stefano Domenicali, Chefdesigner Aldo Costa und Motorenchef Gilles Simon teil. Als die FIA in Maranello über Reglements der Zukunft referierte, sei der Ex-Champion ebenfalls dabei gewesen Schumacher lasse sich zudem alle Testzeiten und Daten nach Hause übermitteln. Außerdem helfe er dem neuen Ferrari-Fahrer Kimi Räikkönen, sich auf die komplizierte Elektronik des Ferrari einzustellen.

„Wer in solche Dinge eingebunden ist, der wird auf eine höhere Aufgabe vorbereitet“, urteilt ein Ferrari-Insider der Zeitung zufolge. „Das muss der Rennleiterposten sein.“.

Was kostet A.T.U der Schumi-Deal?

In der aktuellen Ausgabe von AutoBild motorsport wird ein Interview veröffentlicht zur Verpflichtung von Michael Schumacher als Werbepartner der Werkstattkette A.T.U.

Wieviel A.T.U der Formel-1-Ikone pro Jahr zahlt, verrät A.

T.U-Chef Karsten Engel nicht, die Redaktion der Auto-Fachzeitung wirft den Betrag sechs Millionen in den Ring. Die Zusammenarbeit ist auf mehrere Jahre angelegt.

Michael Schumacher kämpft, bleibt aber erfolglos

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Lange gab es in der Formel 1 keine Gänsehaut mehr, doch was sich nach dem Grand Prix von Brasilien in São Paulo abspielte, konnte einem schon das eine oder andere Tränchen in die Augen treiben, so F1Total.com. Ein ganz großer Sieger, ein würdiger Weltmeister und ein großer Champion, der sich verabschiedet – so präsentierte sich das Saisonfinale 2006.

Die Ausgangslage vor dem Rennen war im Prinzip klar. Michael Schumacher (Ferrari) musste unbedingt gewinnen, Fernando Alonso (Renault) musste hingegen nur einen einzigen Punkt nach Hause fahren, um zum zweiten Mal Weltmeister zu werden.

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Schumi wirbt jetzt für A.T.U

Wie die Fachhandelskette A.T.U heute mitteilt, habe man ein „neues Gesicht“ als Werbeträger: In dem jetzt anlaufenden Werbespot wird Formel-1-Ikone Michael Schumacher auftreten und – so verspricht A.

T.U – die Kunden des Unternehmens auch „in Zukunft begleiten“..

Alonso gewinnt in Japan – Schumacher raus und ohne Hoffnung

Bei sonnigen Bedingungen und deutlich mehr als 20 Grad Lufttemperatur nahm der Grand Prix von Japan in Suzuka einen unerwarteten Verlauf. Schlussendlich fiel durch den Ausfall des WM-Spitzenreiters Michael Schumacher sogar eine Vorentscheidung in der Weltmeisterschaft, schreibt F1Total.com.

Jetzt liegt Renault-Pilot Fernando Alonso mit zehn Punkten vorn und hat beste Chancen, in zwei Wochen beim letzten Rennen der Saison 2006 in Brasilien den Titel zu holen. Und der deutsche Ferrari-Star wird wohl nicht ohne ein Wunder auskommen, sollte er seine Ambitionen auf den achten Fahrertitel noch umsetzen wollen..

Ferrari rechnet mit Massa im Kampf um Konstrukteurstitel

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Aus den letzten neun Rennen hat Michael Schumacher stattliche 73 Punkte mitgenommen – mehr als jeder andere Fahrer, mehr natürlich auch als sein Teamkollege Felipe Massa, schreibt F1Total.com. Der Brasilianer brachte es im selben Zeitraum nur auf 42 Zähler, weshalb von ihm in den zwei noch ausstehenden Rennen eine Steigerung erwartet wird.

Dies hätte für Ferrari gleich einen doppelten Vorteil: Erstens könnte er so unter Umständen Fernando Alonso Punkte wegnehmen, zweitens liegt Ferrari in der Konstrukteurs-WM ja nur einen Punkt hinter Renault. Ross Brawn: „Wir sind darauf angewiesen, dass Felipe Punkte sammelt“, so der Brite. „Wir liegen bei den Konstrukteuren jetzt wieder hinten, aber dieser Titel ist uns auch sehr wichtig.

“ Es sei bisher „eine großartige Weltmeisterschaft“ gewesen, fügte er an, „und ich hoffe, dass sie nicht durch Zuverlässigkeit oder ein Problem entschieden wird. Alles wird von den Reifen abhängen. Ich will nicht zu viel Druck auf Michelin oder Bridgestone machen, aber wer den besten Reifen hat, wird die nächsten Rennen gewinnen.