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Will Schumacher noch einmal wechseln?

Laut Gerüchten in der Motorsportszene spielt Ferrari-Pilot Michael Schumacher mit dem Gedanken, ab der kommenden Saison für Mercedes zu fahren. Wie die Bild-Zeitung berichtet, habe es bereits zwei „Geheimtreffen“ zwischen dem siebenmaligen Formel-1-Weltmeister sowie Norbert Haug gegeben. Der 36-jährige Schumacher habe sich in Budapest vor drei Wochen sowie am vergangenen Wochenende in Istanbul mit dem Motorsportchef Mercedes’ getroffen.

Offiziell wurde kein Kommentar gegeben, so die Zeitung weiter, Schumacher-Manager Willi Weber bestätigte allerdings die Treffen: „Sie haben sich getroffen. Da ging es aber um andere Dinge.“ Stutzig mache jedoch der Kommentar Webers, als er auf den Inhalt der Gespräche angesprochen wurde: „Das geht niemanden etwas an.

Schumacher-Brüder fahren auf die Plätze

Dank einer hervorragenden Pole Position von Michael Schumacher am Sonnabend träumte man im Bridgestone-Lager bereits vom ersten Saisonsieg, der gegen die mitfahrende Michelin-Meute eingefahren worden wäre. Doch gegen Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes sei kein Kraut gewachsen gewesen, schreibt F1Total.com.

Bridgestone musste sich auch in Ungarn Michelin geschlagen geben. Dennoch zogen die Japaner ein positives Fazit: „Das Rennen begann sehr gut, Michael legte sofort eine sehr gute Pace vor“, erklärte Bridgestones Technischer Manager, Hisao Suganuma. „In der Anfangsphase drehten er und Kimi Räikkönen abwechselnd die schnellste Rennrunde.

Das, vor allem nach unserer guten Leistung im Qualifying, war ein ermutigendes Zeichen unserer Verbesserungen, die wir in der Saison erreicht haben.“ Auf Platz drei landete Bruder Ralf Schumacher..

Schumacher: Die Reifen waren es

Michael Schumacher sprach nach dem Rennen in Hockenheim Klartext. Am fehlenden Grip seiner Bridgestone-Reifen habe es vorrangig gelegen, dass er in der zweiten Rennhälfte vom zweiten auf den fünften Platz durchgereicht wurde. Für das nächste Rennen in Budapest hat er derzeit kaum Hoffnung.

Deutschland-Premiere der Aktion „Erst Denken – Dann Lenken“

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Die gemeinsam vom Bridgestone-Konzern und der FIA Foundation in diesem Jahr gestartete globale Initiative „Erst Denken – Dann Lenken“ zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr wurde anlässlich des Grand Prix in Hockenheim erstmals der deutschen Öffentlichkeit vorgestellt. Zu dieser Initiative konnten der AvD und Michael Schumacher als Kooperationspartner bzw. Schirmherr gewonnen werden.

Im Rahmen der Sicherheitsinitiative führt Bridgestone Deutschland gemeinsam mit dem AvD an Tankstellen und auf Parkplätzen zahlreiche Sicherheits- und Reifentests für Autofahrer durch. Im Mittelpunkt der Sicherheitsinitiative stehen dabei Kindersitze, Sicherheitsgurt, Kopfstützen und Reifen. Zu diesen Themen werden dem Autofahrer Hinweise gegeben, um Risiken besser zu erkennen und damit schwere oder gar tödliche Unfälle zu vermeiden.

Formel 1: Montoya gewinnt Vierkampf der Michelin-Partner

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Beim Grand Prix von Großbritannien in Silverstone machten die Michelin-Partnerteams McLaren-Mercedes und Renault F1 den Sieg unter sich aus. In einem Rennen, in denen kein anderer Pilot die Pace der vier Spitzenreiter mitgehen konnte, setzte sich ein glänzend aufgelegter Juan Pablo Montoya gegen WM-Spitzenreiter Fernando Alonso im Renault durch und feierte seinen ersten Grand Prix-Sieg im Silberpfeil. Mann des Rennens war erneut Kimi Räikkönen, der sich wie in Frankreich von einem Startplatz außerhalb der Top Ten bis aufs Podest vorkämpfte.

Neben dem zehnten Saisonsieg durfte sich Michelin über insgesamt sechs Bibendum-Partner in den Punkterängen freuen. Von den sechs Bridgestone-bereiften Autos kamen die beiden Ferrari von Michael Schumacher und Rubens Barrichello hinter Giancarlo Fisichella (Renault) und Jenson Button auf BAR-Honda auf die Ränge 6 und 7 und damit in die Punkte. Ein Jordan und die beiden Minardi landeten am Ende des Feldes, der sechste Bridgestone-Pilot im zweiten Jordan schied frühzeitig aus.

Barrichello sieht in den aktuellen F1-Regeln auch Positives

Die in dieser Saison eingeführte neue Reifenregel, wonach nach dem Qualifying bis zum Ende des Rennens Reifenwechsel unter normalen Umständen nicht mehr erlaubt sind, sei „definitiv nicht sicherer“ als wenn man wie bisher während des Rennens die Pneus austausche, zitiert F1total Ferrari-Pilot Rubens Barrichello. Doch die umstrittene Reifenregel habe auch ihre positiven Seiten: „Sie sorgt für mehr Überholmanöver, besonders gegen Ende des Rennens entweder wegen Reifenproblemen, oder einfach aufgrund der Unterschiede zwischen den beiden Reifenherstellern bekommt man Überholmanöver.“ Einig ist er sich mit Michael Schumacher in einem Punkt, der das Regelwerk ab 2008 betreffen könnte: Beide Fahrer wünschen sich die Slicks zurück.

Bei Michelin ist man wieder glücklich

Der französische Reifenhersteller Michelin hat am Sonntag den Heim-Grand-Prix in Magny-Cours mit Renault-Fahrer Fernando Alonso gewonnen. Auf Platz zwei kam mit Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes) ein weiterer Michelin-Fahrer, so dass Michelin einen Doppelsieg feiern konnten, schreibt F1Total.com.

Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier freute sich über den überragenden Sieg: „Es ist schwierig zu sagen, wie viel besser wir dieses Rennen hätten beenden können. Zwei unserer Partner entschieden sich zu unterschiedlichen Strategien und beendeten das Rennen deutlich vor der Konkurrenz. Fernando Alonso und Kimi Räikkönen fuhren eine fantastische Pace im Rennen.

Formel 1: Auf den ersten zehn Plätzen Michelin-Piloten

Mit Spannung wurde das erste freie Training auf dem französischen Formel-1-Rennkurs von Magny-Cours erwartet. Die beste Zeit erzielte McLaren-Testpilot Pedro de la Rosa, dahinter der WM-Führende Fernando Alonso und sein Renault-Teamkollege Giancarlo Fisichella. Als bester „Nicht-Michelin-Pilot“ reichte es für Michael Schumacher nur zu Rang 11.

„Sieg durch technischen K.o.“

Als Ferrari vor einer Woche Montreal in Richtung Indianapolis verließ, hielt man die doppelte Punkteankunft nicht für eine Art Wendepunkt. Entsprechend erwartete man sich zu Beginn des Wochenendes sicherlich auch nicht, dass man mit einem Doppelsieg nach Hause fahren würden. Und schon gleich gar nicht, unter welchen Umständen dieser Sieg zustande kommen sollte, schreibt F1Welt.

com. „Das war ein seltsamer Grand Prix“, lautete demnach auch das logische Fazit von Michael Schumacher, der in Indianapolis nicht nur den ersten Ferrari-Saisonsieg, sondern auch seinen 84. GP-Triumph klar machte.

„Es war komisch die anderen Autos in die Box abbiegen zu sehen. Aber Rubens und ich hatten ein enges Rennen – es gab aber auch nur uns zwei.“.

Ralf Schumacher rechnet mit Rücktritt seines Bruders

Michael Schumachers Karriereende steht kurz bevor, zumindest wenn es nach seinem Bruder Ralf geht, schreibt jetzt die Sport Bild. Der jüngere der beide Rennprofis ist der Meinung, dass der Weltmeister den Spaß verloren habe und deswegen nicht mehr lange Formel-1-Rennen fahren werde. „Ich gehe nicht davon aus, dass Michael noch sehr lange fahren wird.

Er bleibt dabei, solange er Spaß daran hat. Der Erfolg der vergangenen Jahre hat ihm natürlich viel Spaß gemacht. Diesen Spaß hat er im Moment nicht.

Und ich bin sehr gespannt, was passiert, wenn das bis zum Ende der Saison so bleibt,“ wird Ralf Schumacher zitiert. Die Nachfolge von Michael im Ferrari-Cockpit lehnt der Toyota-Pilot unterdessen kategorisch ab, heißt es weiter..