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Sentury Tire nimmt Davanti-Exklusivpartner in Südafrika unter Vertrag

Der chinesische Hersteller Qingdao Sentury Tire Co. Ltd. wächst nicht nur in Europa und baut die dazu notwendigen organisatorischen Strukturen – mit der Ernennung von Michael Eckert zum European Sales Director – auf, sondern das Unternehmen ist entsprechend auch international aktiv. So konnte der Hersteller für seine Marke Davanti jetzt in Südafrika einen exklusiven Vertriebspartner […]

Michael Eckert wird European Sales Director für Davanti

Eckert Michael

Seit Sommer 2009 erst produziert die chinesische Qingdao Sentury Tire Co. Ltd. überhaupt erst Reifen, doch neben der Marke Landsail bietet das Unternehmen seine Produkte auch noch unter den Labeln Delinte und Davanti im europäischen Markt an. Um den Vertrieb Letzterer weiter zu forcieren, ist nun Michael Eckert als European Sales Director für Davanti Tyre […]

Weiteres neues Sailun-Profil für den europäischen Markt

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Sailun Atrezzo Elite

Über den vor Kurzem vorgestellten „Atrezzo Eco“ hinaus führt Sailun Tyres mit dem „Atrezzo Elite“ genannten Profil noch einen weiteren speziell für den europäischen Markt entwickelten neuen Reifen ein. „Der ‚Atrezzo Elite’ ist ein neuer asymmetrischer High-Performance-Reifen für Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse“, sagt Sailun-Produktmarketingmanager Michael Eckert. Das in 35 Dimensionen angebotene Modell soll seinen […]

Sailun Tyres führt europäischen HP-Reifen Atrezzo Eco ein

Sailun Atrezzo Eco tb

Sailun Tyres Europe führt einen neuen Reifen ein. Wie der chinesische Hersteller mitteilt, sei der Sailun Atrezzo Eco ein High-Performance-Reifen, der speziell für den hiesigen Reifenmarkt entwickelt wurde. Der Atrezzo Eco sei gemacht für Kleinwagen und Fahrzeuge der Kompaktklasse und sei außerdem rollwiderstandsoptimiert, erläutert dazu Michael Eckert, Senior Product Marketing Manager bei Sailun Tyres. Der […]

Sailun Tyres erweitert Europateam um Michael Eckert

Eckert Michael tb

Sailun Tyres wächst weiter und schafft die Position eines „Senior Product Marketing Manager (Europe)“ und hat diese mit Michael Eckert besetzt. Eckert kann über 18 Jahre Erfahrung in der Reifenindustrie vorweisen. Sowohl bei Michelin als auch bei Hankook war er in verschiedenen Funktionen tätig und bringt seinen großen Erfahrungsschatz und sein Know-how in das wachsende […]

Die Zeit tickt: Wer liefert in Zukunft die Reifen für die Formel 1?

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Wer liefert in Zukunft die Reifen für die Formel 1? Seit Langem ist bekannt, dass Ausrüster Pirelli eigentlich gerne für weitere Jahre über das Ende der aktuellen Saison hinaus den Teams als Einheitsreifenlieferant dienen möchte. Doch das Hin und Her um die vermeintlich geheimen Reifentests mit Mercedes und die Haltbarkeit der Pirelli-Reifen in den Formel-1-Rennen sowie die angebliche Hinhaltetaktik der Formel-1-Verantwortlichen gegenüber dem italienischen Reifenhersteller nährt in der Fachpresse Gerüchte, wonach auch das Ausscheiden von Pirelli immer mehr als denkbar erscheint. Denn für einen Verbleib in der Formel 1 wird die Zeit langsam knapp, denn bereits binnen zwölf Wochen müsste Pirelli – oder welcher Hersteller auch immer – erste Daten über die neuen Reifen für 2014 bereitstellen.

Das Problem dabei: “Die Veränderungen [am Fahrzeug] sind so groß, dass man fast von einem weißen Blatt Papier aus startet”, kommentierte Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery die Situation. Wenigsten über Streckendaten könne Pirelli verfügen, was Hembery zufolge aber nur ein bedingter Vorteil gegenüber etwaigen Wettbewerbern darstelle; letzten Endes starteten alle bei Null. Auch müsse Pirelli nicht unbedingt Exklusivlieferant bleiben; die Entscheidung, ob nun ein Einheitsreifen gefahren werde oder eben nicht, müssten die Formel-1-Verantwortlichen treffen, woraufhin Pirelli dann “eine Evaluation machen” könne, so Hembery weiter, ob man weiterhin in der Formel 1 bleiben möchte.

Hankook-Team Heico Motorsport beim 24h-Rennen

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Das Hankook-Team Heico Motorsport tritt morgen gleich mit zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Das Team um den fünfmaligen DTM-Champion Bernd Schneider mit Kenneth Heyer, Alexandros Margaritis und Lance David Arnold will um Top-Platzierungen kämpfen. Letzterer wird als Doppelstarter auch im zweiten Fahrzeug zusammen mit Pierre Kaffer, Christiaan Frankenhout und Andreas Simonsen platznehmen.

Beide Einsatzfahrzeuge werden im Hankook-Look in Schwarz-Weiß-Orange zum Einsatz kommen, je nach Witterungsbedingungen und Streckenverhältnissen auf Slicks, Regenreifen bzw. maßgeschneiderten Intermediates vom Typ Ventus Race in den Größen 300/680 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse.

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Zuversicht bei Hankook vor dem 24-Stunden-Rennen

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Das Hankook-Team Farnbacher sieht sich nach seinem Premierensieg beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring gut aufgestellt für das am kommenden Wochenende bevorstehende 24-Stunden-Rennen auf demselben Kurs. “Wir wissen, dass das Starterfeld dieses Jahr extrem stark ist, aber wir sind überzeugt, dass unser Gesamtpaket das Potenzial hat, diese anspruchsvolle Strecke erfolgreich zu meistern”, gibt sich Teamchef Horst Farnbacher zuversichtlich. “Nach unserem Premierensieg beim dritten VLN-Lauf im Mai und den Podiumsplatzierungen in der LMS in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten, können wir zuversichtlich in die 24-Stunden am Nürburgring gehen”, ergänzt Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsportdirektor in Europa.

Der Ferrari Italia 458 GT des Hankook-/Farnbacher-Teams ist bereift mit Slicks vom Typ “Ventus F200”, mit denen der koreanische Reifenhersteller auch die DTM-Teams ausrüstet. Darüber hinaus stehen bei Bedarf der “Ventus Z207” als Regenreifen sowie Intermediates für den Einsatz bereit. Die Reifen werden in den Größen 300/660 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse auf Felgen der Größen 12×18 Zoll vorne und 13×18 Zoll hinten montiert.

“Für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring stellen wir dem Team wie im vergangenen Jahr wieder speziell entwickelte Reifen zur Verfügung, die genau auf die jeweiligen Streckenbeläge und Einsatzbedingungen der Nordschleife abgestimmt sind”, sagt Hankook-Chefingenieur Michael Eckert. Man gehe davon aus, dass der Ferrari dank dessen eine ausgewogene Balance erreichen und durch eine gute Reifenperformance konstant schnelle Rundenzeiten fahren wird. “Nach der aktuellen Wettervorhersage für das Wochenende rechnen wir damit, dass auch unsere Regenreifen oder Intermeds zum Einsatz kommen werden.

DTM-Rennen in der Lausitz: Das „schwarze Gold“ hilft allen Fahrern

Am Sonntag wird am Lausitzring das vierte Rennen der diesjährigen Deutschen Tourenwagen Masters gestartet. Nach fast einem Drittel der Saison steht für Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug fest: “Die DTM hat in der Saison 2011 den Gipfel ihrer Wettbewerbsdichte erreicht.” Mindestens die Hälfte des Starterfeldes sei siegfähig, beschreibt Haug die augenblickliche Situation.

In Spielberg gelang sogar Martin Tomczyk mit dem vermeintlich unterlegenen Audi-Jahreswagen ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Diese enorme Ausgeglichenheit spreche auch “für die ausgezeichnete Arbeit des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, der alle Teams mit gleich schnellen und konstanten Pneus ausstattet”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt..

Hankook-Farnbacher-Racing-Team will in Le Mans wieder aufs Podium

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Nach seinem jüngsten Sieg am Nürburgring und dem erfolgreich absolvierten Vortest zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans, blickt das Hankook-Farnbacher-Racing-Team optimistisch auf den ersten Jahreshöhepunkt, das kommende 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Die Mannschaft um Teamchef Horst Farnbacher geht am 11./12.

Juni auf seinem Ferrari F458 Italia GT bei dem europäischen Langstreckenklassiker wie im Vorjahr mit den Fahrern Dominik Farnbacher (D), Allan Simonsen (DK) und Leh Keen (USA) an den Start. Als Vorjahreszweiter und nach den Podiumsplatzierungen bei den beiden ersten Läufen der europäischen Le-Mans-Serie in Le Castellet und Spa, visiert das Team auch bei seiner dritten Teilnahme in Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an. “Dank der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit unserem Reifenpartner Hankook sind wir vom Material her hervorragend aufgestellt, wie wir mit den Ergebnissen der laufenden Saison eindrucksvoll bewiesen haben.

Mit unserem Ferrari F458 Italia haben wir als einziges Team in der GT2 Klasse eine Rundenzeit unter 4 Minuten erreicht. Damit gehen wir selbstbewusst ins Rennen und streben ganz klar auch für die 24-Stunden von Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an,” sagt Horst Farnbacher, Teamchef des Hankook-Farnbacher-Racing-Teams. “Spätestens mit unserem Premierensieg am Nürburgring auf der Nordschleife Mitte Mai haben wir gezeigt, dass wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Reifen der Konkurrenz davonfahren können,” ergänzt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Tire für Europa.