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Noch ist nicht aller Tage Abend

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Als „Stinker“, „Dieselpanzer“ oder „Klimakiller“ werden die immer mehr in Mode gekommenen Geländewagen bzw. SUVs (Sport Utility Vehicles) von Umweltschützern gerne bezeichnet. Aber gerade diese Autos, die – so eine weitere des Öfteren gehörte Meinung – „eigentlich niemand wirklich braucht“, haben dem Reifenhandel dank stetig steigender Absatzzahlen an 4×4-Reifen und guter Margen in der jüngeren Vergangenheit weit mehr Freude bereitet als der Verkauf der schwarzen runden Gummis für solche Allerweltsautos wie beispielsweise den VW Golf.

Ende 2008 startet Serienproduktion von Li-Ionen-Batterie bei Conti

Wie Continental selbst mitteilt, wird man Ende dieses Jahres erstmals Lithium-Ionen-Batterien für Hybridfahrzeuge in Serie produzieren. Diese sollen im Mercedes S 400 BlueHybrid zum Einsatz kommen, den der Fahrzeughersteller vom kommenden Jahr an anbieten will. Nach Informationen von Autohaus Online arbeitet Daimler bei diesem Projekt aber nicht nur allein mit dem deutschen Automobilzulieferer zusammen, sondern das französische Unternehmen Johnson Controls-Saft Advanced Power Solutions sei ebenfalls involviert, heißt es in einer entsprechenden Meldung des Newsdienstes.

Conti liefert demnach die Elektronik, während die eigentlichen Batteriezellen von Johnson Controls-Saft stammten und Daimler das Ganze dann schließlich in das Fahrzeug integriere. „Für Continental ist dies ein wichtiger Durchbruch als Lieferant von Batteriesystemen. In den nächsten Jahren werden wir mit weiteren Lithium-Ionen-Energiespeichern für Mild-, Full-Hybrid- und Elektrofahrzeugen in Serie gehen“, so Continental-Vorstandsmitglied Dr.

Karl-Thomas Neumann. Die Lithium-Ionen-Technologie gelte als Schlüssel zum Erfolg von Hybrid- und Elektroantrieben im Kraftfahrzeug, da sie im Vergleich zur herkömmlichen Nickel-Metallhydrid-Technologie eine höhere Energiedichte und damit Reichweite biete. „Die Leistungsfähigkeit der Batterie bestimmt die Gesamtleistung des Fahrzeugs und gleichzeitig die mögliche Reduzierung der Emissionen beziehungsweise das Kraftstoffeinsparpotenzial.

Dunlop lässt Testfahrer Reifen fühlen

Passend zu Beginn der Sommerreifenzeit lädt Dunlop alle Autofahrer ein, Testfahrer zu werden. Unter dem Aktionsmotto „Testen Sie, wie Reifen fühlen“ will der Hanauer Reifenhersteller dabei nicht nur praktisches Fahrwissen vermitteln, sondern verlost zudem Testfahrer-Trainings, die von den bekannten DTM-Piloten Martin Tomczyk (Audi) und Bernd Schneider (Mercedes-Benz) geführt werden. Ab dem 1.

März sind Teilnahmekarten im Reifenhandel erhältlich. Das Fahrerlebnis der Extraklasse im Juni 2008 ist das ersehnte Ziel für 120 glückliche Gewinner. Mit Martin Tomczyk und Bernd Schneider gehen sie beim großen Dunlop-Testfahrerlehrgang auf einer Teststrecke in Deutschland auf die Suche nach Bremspunkt, Ideallinie und Fahrdynamik.

Kumho liefert Reifen für den Viano von Mercedes

Der Viano von Mercedes Benz wird auch mit Reifen des koreanischen Reifenhersteller Kumho Tires ausgestattet. Es gehe dabei um die Lieferung von rund 10.000 Reifen für das Viano-Modell „X-Clusive“, heißt es dazu in koreanischen Medien.

Tiguan von Off-Road-Lesern zum „SUV des Jahres“ gewählt

Die Leser des deutschen Magazins Off Road haben jüngst in acht verschiedenen Kategorien die aus ihrer Sicht besten Geländewagen, SUVs, Pick-ups, Crossover-Modelle sowie Sonderfahrzeuge gekürt. So wurde bei der Leserwahl der Volkswagen Tiguan beispielsweise zum „SUV des Jahres“ gewählt. Mit 17,4 Prozent der über 58.

000 abgegebenen Stimmen konnte er die Wettbewerber BMW X3 sowie Land Rover Freelander hinter sich lassen. Die Klasse der Luxusgeländewagen, die durch einen Fahrzeuggrundpreis von über 40.000 Euro definiert wird, konnte der Porsche Cayenne für sich entscheiden, gefolgt vom VW Touareg und dem BWM X5.

In der Kategorie Geländewagen lag der Toyota Land Cruiser vor dem Jeep Cherokee und dem Suzuki Grand Vitara, während der Audi Q7 bei den Luxus-SUV die M-Klasse von Mercedes sowie BMWs X5 auf die Plätze verweisen konnte. Bei den Crossovern wählten die Off-Road-Leser den Audi A6 Allroad Quattro auf Platz eins vor Nissans Qashqai und dem Volvo XC70. Zum besten Pick-up kürten sie einen Mitsubishi L 200, während die G-Klasse von Mercedes die Kategorie der Klassiker für sich entscheiden konnte und der Unimog derselben Marke auf Platz eins der Kategorie Sonderfahrzeuge landete.

Auszeichnung für „Beste Reifentechnologie 2008“ geht an Michelin

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Für sein neues Reifenmodell „Energy Saver“, das aufgrund eines nach Herstelleraussagen besonders geringen Rollwiderstandes als Energiesparreifen bezeichnet wird, ist Michelin eine Auszeichnung für die „Beste Reifentechnologie des Jahres 2008“ verliehen worden. Eine Jury aus Fachleuten – unter anderem besetzt mit Walter Reithmaier, Leiter Reifen- und Rädertechnologie beim TÜV Süd – hat den Preis im Rahmen der „Tire Technology International Awards for Innovation and Excellence“ auf der Kölner Fachmesse „Tire Technology Expo 2008“ vergeben. Mit der erstmals verliehenen Auszeichnung, die Dr.

Joachim Neubauer aus der Michelin-Unternehmenszentrale in Clermont-Ferrand (Frankreich) entgegennahm, will die Reifenbranche die besonderen Leistungen der Reifenentwickler und ihre technologischen Beiträge für die Reifenindustrie würdigen. Den „Energy Saver“, der unter anderem auch in den deutschen Werken Bad Kreuznach und Bamberg produziert wird, führt Michelin derzeit auf dem deutschen Ersatzmarkt ein, während ihn Fahrzeughersteller wie Peugeot, Mercedes-Benz, Toyota, Volvo und Volkswagen Unternehmensangaben zufolge bereits in der Erstausrüstung einsetzen.

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Tuner Carlsson erstmals beim Genfer Salon mit dabei

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Wenn die 78. Ausgabe des Autosalon Genf vom 6. bis zum 16.

März seine Tore öffnet, dann wird erstmals auch der Tuner Carlsson mit einem Stand vor Ort vertreten sein. Über sein Gesamtprogramm hinaus will das Unternehmen im Rahmen der Messe außerdem gleich noch zwei Weltpremieren präsentieren: Eine davon ist der „CD32“ auf Basis des T-Modells C 320 CDI der C-Klasse von Mercedes-Benz, die andere ein neues Raddesign, das auf den Namen „1/14 RS“ hört. Das einteilige Gussrad ist in den Dimensionen 8,5 und 9,5×19 Zoll für die Mercedes-Modelle der C-Klasse (W204), SLK, CLS, E-Klasse und CLK erhältlich.

Michelin siegt beim „Image Award 2008“

Die beliebteste Nutzfahrzeugmarke in Deutschland ist MAN. Dies ist das Ergebnis der jüngsten TNS-Emnidstudie im Auftrag der VerkehrsRundschau, in der das Image der wichtigsten Anbieter von Nutzfahrzeugen sowie Produkten und Dienstleistungen rund um den Nutzfahrzeugpark in sieben Bereichen untersucht wurde. Am Donnerstagabend wurden die Preisträger in München mit den begehrten „Image Awards 2008“ ausgezeichet.

Im Gesamtranking aller 98 bewerteten Unternehmen belegt Michelin (Sieger der Einzelkategorie „Reifen“) mit 841 Punkten klar die Pole Position – vor dem Sieger in der Rubrik „Transporter“, Mercedes-Benz Vans, sowie dem Erstplatzierten bei den „Tankkarten“, DKV Card. Damit schaffte es Michelin bereits zum dritten Mal unangefochten an die Spitze des Image-Rankings..

„Parada Spec-X“ erweitert Yokohama-Reifenprogramm

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Mit dem neuen Modell „Parada Spec-X“ und gezielten ausgebauten Dimensionen im bestehenden Sortiment erweitert Reifenhersteller Yokohama sein Reifenprogramm. Das Profil des „Parada Spec-X“ weicht stark von dem des „Parada“ ab, wobei das als „aggressiv“ beschriebene laufrichtungsgebundene Profil die hohe Leistungsbereitschaft des Newcomers andeuten soll. Breite, gepfeilte Vertiefungen zeichnen für die Wasserverdrängung verantwortlich, während die unterteilten Profilblöcke für höchste Traktion auf nassen wie trockenen Fahrbahnen zuständig sind.

Yokohama attestiert dem neuen Reifen eine „phänomenale Kurvenfreudigkeit“, die auf die umlaufenden Mittelrillen und den ausgeprägten Schultern zurückgeführt wird und dem „Parada Spec-X“ auf allen Straßen zu präzisem Handling und ausgezeichneten Lenkeigenschaften verhelfe. Dank einer äußerst flexiblen Gummimischung, die auch bei kühlen Temperaturen ihre volle Stärke ausspiele, kann der neue Reifen auch einer M+S-Kennung vorweisen, sagt der Hersteller über den für starke SUVs sowie getunte Sportwagen und Limousinen gedachten „Spec-X“. Lieferbar ist der neue Reifen demnach in zwölf Ausführungen zwischen 275/55 R20 117V und 315/35 R24 114V für Höchstgeschwindigkeiten bis zu 240 km/h und Fahrzeuge wie BMW X3 und X5, Volvo XC90, Mercedes-Benz ML-Klasse oder den Nissan Murano und Lexus RX 350/400h.

Räderpalette des neuen SLK überarbeitet

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Die Roadster der SLK-Klasse von Mercedes-Benz des Jahrganges 2008 wurden nach einer umfassenden Modellpflegemaßnahme, für die rund 650 Komponenten neu entwickelt wurden, noch dynamischer und bieten noch mehr emotionales Fahrerlebnis. Fast komplett überarbeitet wurde dabei auch die Palette der Leichtmetallräder. Lediglich der SLK 200 Kompressor behält in der Serienausführung die bisherige 7×16-Zoll-Felge (Reifengröße 205/55 R16 V).