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Daihatsu siegt in J.D.-Power-Studie vor deutscher Prominenz

In der aktuellen J.D.-Power-Studie zur Zufriedenheit von Neuwagenfahrern in Deutschland hat Daihatsu – der Kleinwagenhersteller aus dem Toyota-Konzern – die deutschen Premiumanbieter auf die Plätze verwiesen.

Daihatsu belegte somit erstmals seit Bestehen der Studie den vorderen Platz im Gesamtranking, und zwar mit 843 von 1.000 möglichen Punkten. Das Verfolgerfeld besteht aus Alfa Romeo und Mercedes Benz (beide 835 Punkte), BMW (834), sowie Audi und Toyota (jeweils 831).

Für Daihatsu-Käufer seien der geringe Benzinverbrauch sowie die geringen Wartungskosten ihrer Autos das zentrale Entscheidungskriterium. Diese Erwartungen würden vom Hersteller sogar übererfüllt, heißt es dazu als Begründung für Daihatsus Topplatzierung in der aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie. Im Ranking der Oberklassefahrzeuge konnte Mercedes indes mit der E-Klasse punkten.

FIA-Präsident Mosley wirft hin – Formel 1 bleibt Formel 1

Der FIA-Präsident Max Mosley wird im Oktober nicht für eine weitere, fünfte Amtszeit kandidieren. Das kündigte er heute nach der Sitzung des FIA-Weltrates an. “Ich werde nicht mehr antreten”, teilte er mit.

“Jetzt haben wir Frieden.” Gleichzeitig gibt es eine Übereinkunft zwischen der FIA und den acht FOTA-Teams, meldet Formel1.de, die eine einheitliche Rennserie für 2010 und danach vorsieht.

Damit scheint das Thema einer Alternativrennserie zur Formel 1 vom Tisch. Die acht Formel-1-Teams Ferrari, Renault, BMW Sauber, McLaren Mercedes, Brawn GP, Toro Rosso, Red Bull und Toyota hatten damit gedroht, eine eigene Rennserie zu gründen, sollte die FIA die Pläne einer Budgetobergrenze samt eines Zweiklassenreglements in die Tat umsetzen. Darüber hinaus konnten sich die Teams auf einen gemeinsamen Weg zur weiteren Eindämmung der Ausgaben einigen.

“Wir haben eine Übereinkunft zur Kostenreduktion gefunden”, sagte Mosley. Wie die Einigung über eine Kostensenkung für die kommenden Jahre aussieht, ist noch nicht bekannt..

FOTA und FIA entzweit – alternative Formel-1-Serie kommt

Jetzt scheint es amtlich zu sein: Die Gespräche zwischen der FIA (Fédération Internationale de L’Automobile) und der FOTA (Formula One Teams Association), bei denen sich ein Streit rund um die Maßnahmen zur Kostensenkung in der “Königsklasse des Motorsports” entzündet hatte, sind offensichtlich für gescheitert erklärt worden. Insofern könnte nun eine neue Rennserie parallel oder eher wahrscheinlich sogar alternativ zur Formel 1 tatsächlich Realität werden. Denn mit den Rennställen BMW Sauber F1, Brawn, Ferrari, McLaren-Mercedes, Red Bull, Renault, Toro Rosso und Toyota stehen acht Schwergewichte aufseiten der FOTA, deren Ziel es ist, dass zukünftig “die besten Fahrer, Stars, Marken, Sponsoren, Promoter und Unternehmen, die immer schon mit dem höchsten Level des Motorsports verbunden waren”, in der neuen Serie vertreten sein werden.

Denkbar wäre, dass im Zuge dessen vielleicht auch wieder eine Abkehr von der FIA verordneten Einheitsreifenregel zur Diskussion stehen könnte – doch für solche Spekulationen ist es wohl definitiv noch zu früh. Bei der FIA, der augenscheinlich lediglich die Teams von Force India und Williams noch die Stange halten, zeigt man sich unterdessen “enttäuscht, aber nicht überrascht” über die Abspaltung der acht FOTA-Teams. Nichtsdestotrotz könne man in der Formel 1 weder ein finanzielles Wettrüsten zulassen noch sich die Regeln für die Serie diktieren lassen.

Special Edition der C-Klasse

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Für Liebhaber exklusiver Automobile hat Mercedes-Benz eine attraktive Version der C-Klasse in Szene gesetzt. Das neue Sondermodell Special Edition ist als Limousine und als T-Modell und mit allen Motorisierungen zu haben. Charakterprägend sind unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit Mischbereifung (vorn 235/60 R17, hinten 255/55 R17).

“Lorinser Classic Center”: Tradition in Bewegung

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Lorinser Classic Center tb

Tradition, das ist für das Autohaus Lorinser nicht nur etwas, worüber man spricht, sondern etwas, das man aktiv lebt. Entsprechend zeugen von diesem Verständnis nicht nur ein paar vergilbte Fotos an den Wänden, sondern ein eigener Showroom für historische Fahrzeuge: Das “Lorinser Classic Center”, das sich im architektonisch imposanten Firmengebäude in Waiblingen befindet, versteht sich nicht als Museum. Die hier ausgestellten Young- und Oldtimer können gekauft oder gemietet werden und repräsentieren somit ein Stück Historie, das im wahrsten Sinne des Wortes “bewegt”.

Lorinser LV8 beim Tuner GrandPrix auf Conti

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Wenn der Tuner GrandPrix den Hockenheimring am 26. und 27. Juni in einen Hexenkessel voll rauchender Reifen verwandelt, entspricht jedenfalls der Lorinser LV8 auf Basis der neuen C-Klasse zu hundert Prozent den Zulassungsvoraussetzungen für ein Straßenauto.

Dunlop beim DTM-Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz

Die DTM macht an diesem Wochenende Station auf dem EuroSpeedway Lausitz. Die Piloten von Audi und Mercedes-Benz fahren auf einer leicht abgeänderten Variante der 3,4 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke für Automobilsport mit insgesamt zwölf Kurven. “In der Lausitz ist die Suche nach optimaler Traktion eines der zentralen Reifenthemen”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop.

Brabus veredelt das neue Mercedes E-Klasse Coupé

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Das neue Mercedes E-Klasse Coupé erlebte gerade seinen Verkaufsstart und zeitgleich präsentiert Brabus (Bottrop) ein weit gefächertes Tuningprogramm für den neuen Zweitürer. Die exklusive Optik wird unter anderem durch ein- oder mehrteiligen Monoblock-Leichtmetallräder in 17, 18, 19 oder 20 Zoll Durchmesser unterstrichen. Als maximale Rad-Reifen-Kombination werden die Brabus-Rädertypen VI, E, Q oder S der Dimensionen 9×20 Zoll auf der Vorderachse und 9,5×20 Zoll hinten angeboten.

Diagnosesoftware von Sun liegt in neuer Version vor

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Die Diagnosesoftware für die Scantools “ETHOS”, “SOLUS”, “SOLUS PRO” und “MODIS” sowie die Onboard-Diagnosegeräte der “PDL”-Serie aus dem Hause Sun/Snap-on Diagnostics liegt in einer neuen Version vor – aktuell ist nun die Versionsnummer 9.2, die der Anbieter als “großen Wurf” bezeichnet. Die neue Fassung enthält Softwareerweiterungen und Ergänzungen für 18 verschiedene Fahrzeugmarken bis zum Modelljahr 2007 unter anderem für die Marken Audi, BMW, Mercedes-Benz, Renault Seat, Skoda, VW.

Aber auch japanische Fahrzeugmarken wie Honda oder Toyota wurden auf den neuesten Stand gebracht, und mit Hyundai wurde eine neue Fahrzeugmarke in die Software integriert, die gleich mit den zehn populärsten Modellen vertreten ist. Insgesamt wurden Sun zufolge über 2.100 neue Fahrzeugmodelle in die neue Diagnosesoftware integriert, die nunmehr auch den Zugriff auf Xenon-Steuergeräte bei Fahrzeugen gestatte, die mit dieser Lichttechnologie ausgestattet sind.

Darüber hinaus soll Version 9.2 der Software den Techniker bei der nach Austausch eines ABS-Steuergerätes mitunter notwendigen Entlüftung der Bremsanlage besser unterstützen. “Mit 172.

000 Fehlercodes, die den Anwender schneller und sicherer zur Fehlerquelle leiten, ist diese Softwareversion eine der stärksten, die Sun/Snap-on Diagnostics jeweils vermarktet hat. 23.000 hiervon sind allein bei der 9.

2 ergänzt worden, 800 neue Funktionstests wurden integriert. Damit enthält die aktuelle 9.2-Software jetzt mehr als 5.

Neue Räder für die S-Klasse

S600

Neue Leichtmetallräder sorgen bei der S-Klasse des Modelljahrgangs 2009 von Mercedes-Benz für einen noch dynamischeren Auftritt. Die V6-Limousinen fahren auf 8×17-Zoll-Rädern (ET 43) im Sieben-Speichen-Design mit Reifen in 235/55. Die V8-Modelle erhalten ab Werk neu gestaltete 8,5×18-Zoll-Räder (ET 43) in Fünf-Speichen-Optik mit Reifen in 255/45.

Der Zwölfzylinder S 600 ist serienmäßig mit Fünf-Speichen-Rädern unterschiedlicher Breite im 18-Zoll-Format ausgestattet (vorne: 8,5 Zoll; hinten: 9,5 Zoll) und trägt die passenden Bereifungen 255/45 bzw. 275/45. Das Sportpaket AMG toppt das Angebot wie gewohnt, hier mit in Sterlingsilber lackierten Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design und Reifen der Dimension 255/40 R19 vorne und 275/40 R19 hinten.

Über den Luftdruck in den Reifen wachen das serienmäßige Elektronische Stabilitäts-Programm ESP oder auf Wunsch die elektronische Reifendruck­kontrolle. Sollte sich dennoch eine Reifenpanne ereignen, sind alle S-Klasse-Modelle mit dem Reifendichtmittel TIREFIT und elektrischer Luftpumpe ausgestattet. Als Sonderausstattung bietet Mercedes-Benz ein Notlaufrad an.