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Mercedes E-Klasse: Ab Werk noch sicherer mit Goodyear-Notlaufreifen

E Klasse auf Goodyear tb

Im umkämpften Premiummarkt setzt Mercedes mit der aktuellen E-Klasse vor allem auf Sicherheit. Neue Assistenzsysteme überwachen die Aufmerksamkeit des Fahrers, sorgen für beste Sicht auch in der Nacht oder nehmen dem Fahrer das Auf- und Abblenden des Fernlichts ab. Zu den Sicherheitsoptionen der E-Klasse gehört jetzt auch die soeben vorgestellte neue Generation pannensicherer Reifen von Goodyear.

Ab sofort ist das Modell Eagle F1 Asymmetric mit verstärkter Seitenwand bereits ab Werk in Dimension 245/45 R17 99Y XL ROF MOE erhältlich. Die Markierungen “ROF” (RunOnFlat) und “MOE” (Mercedes Original Extended) sollen dabei für Mobilität und beherrschbares Fahrverhalten auch nach plötzlichem Druckverlust in Folge einer Panne bürgen.

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Green holt DTM-Sieg am Norisring erst in Schlussphase

Audi gelingt es weiterhin nicht, auf der “Heimstrecke” am Norisring zu gewinnen. Trotz langer Führung von Vorjahres-Champion Timo Scheider gewann Mercedes-Pilot Jamie Green gestern den dritten Lauf der DTM in Nürnberg. Der Brite setzte somit die Erfolgsserie von Mercedes auf dem Stadtkurs fort – für die Stuttgarter war es bereits der siebte Erfolg in Serie.

Zudem sorgte der 27-Jährige für den erst zweiten Jahreswagensieg in der Geschichte der DTM. Den bislang einzigen Sieg eines “Jahreswagens” hatte 2007 in Oschersleben Greens Landsmann und Markenkollege Gary Paffett gefeiert. Hinter Green machte Bruno Spengler mit gerade einmal 1,357 Sekunden Rückstand den neuerlichen Doppelerfolg für Mercedes perfekt.

Erst dahinter fuhren mit Mattias Ekström und Timo Scheider die ersten Audi-Piloten über die Ziellinie. Dabei sah es lange Zeit so aus, als könnte Audi den ersten Erfolg auf dem Norisring seit Langem feiern. Bis in Runde 78 führte Timo Scheider knapp vor den Mercedes-Piloten Spengler und Green.

Erstes Mercedes-Benz-Nfz-Kompetenzzentrum bietet auch Lkw-Reifenservice

Die Autodienst Hoppegarten GmbH, am östlichen Berliner Stadtrand, hält für ihre Kunden ab sofort einen zertifizierten Alles-aus-einer-Hand-Service für Fahrzeuge, Anhänger, Aufbauten, Planen, Ladebordwände, Auflieger, Elektrik und Elektronik bereit, der über die bisherigen Servicestandards weit hinausgeht und auch den Lkw-Reifenservice abdeckt. Der Autodienst Hoppegarten GmbH gelang es, die zu Grunde gelegten 40 definierten Leistungsmerkmale zu erfüllen, durch die der Nutzfahrzeugkunde seine Fuhrpark-Wirtschaftlichkeit verbessern können soll..

Daihatsu siegt in J.D.-Power-Studie vor deutscher Prominenz

In der aktuellen J.D.-Power-Studie zur Zufriedenheit von Neuwagenfahrern in Deutschland hat Daihatsu – der Kleinwagenhersteller aus dem Toyota-Konzern – die deutschen Premiumanbieter auf die Plätze verwiesen.

Daihatsu belegte somit erstmals seit Bestehen der Studie den vorderen Platz im Gesamtranking, und zwar mit 843 von 1.000 möglichen Punkten. Das Verfolgerfeld besteht aus Alfa Romeo und Mercedes Benz (beide 835 Punkte), BMW (834), sowie Audi und Toyota (jeweils 831).

Für Daihatsu-Käufer seien der geringe Benzinverbrauch sowie die geringen Wartungskosten ihrer Autos das zentrale Entscheidungskriterium. Diese Erwartungen würden vom Hersteller sogar übererfüllt, heißt es dazu als Begründung für Daihatsus Topplatzierung in der aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie. Im Ranking der Oberklassefahrzeuge konnte Mercedes indes mit der E-Klasse punkten.

FIA-Präsident Mosley wirft hin – Formel 1 bleibt Formel 1

Der FIA-Präsident Max Mosley wird im Oktober nicht für eine weitere, fünfte Amtszeit kandidieren. Das kündigte er heute nach der Sitzung des FIA-Weltrates an. “Ich werde nicht mehr antreten”, teilte er mit.

“Jetzt haben wir Frieden.” Gleichzeitig gibt es eine Übereinkunft zwischen der FIA und den acht FOTA-Teams, meldet Formel1.de, die eine einheitliche Rennserie für 2010 und danach vorsieht.

Damit scheint das Thema einer Alternativrennserie zur Formel 1 vom Tisch. Die acht Formel-1-Teams Ferrari, Renault, BMW Sauber, McLaren Mercedes, Brawn GP, Toro Rosso, Red Bull und Toyota hatten damit gedroht, eine eigene Rennserie zu gründen, sollte die FIA die Pläne einer Budgetobergrenze samt eines Zweiklassenreglements in die Tat umsetzen. Darüber hinaus konnten sich die Teams auf einen gemeinsamen Weg zur weiteren Eindämmung der Ausgaben einigen.

“Wir haben eine Übereinkunft zur Kostenreduktion gefunden”, sagte Mosley. Wie die Einigung über eine Kostensenkung für die kommenden Jahre aussieht, ist noch nicht bekannt..

FOTA und FIA entzweit – alternative Formel-1-Serie kommt

Jetzt scheint es amtlich zu sein: Die Gespräche zwischen der FIA (Fédération Internationale de L’Automobile) und der FOTA (Formula One Teams Association), bei denen sich ein Streit rund um die Maßnahmen zur Kostensenkung in der “Königsklasse des Motorsports” entzündet hatte, sind offensichtlich für gescheitert erklärt worden. Insofern könnte nun eine neue Rennserie parallel oder eher wahrscheinlich sogar alternativ zur Formel 1 tatsächlich Realität werden. Denn mit den Rennställen BMW Sauber F1, Brawn, Ferrari, McLaren-Mercedes, Red Bull, Renault, Toro Rosso und Toyota stehen acht Schwergewichte aufseiten der FOTA, deren Ziel es ist, dass zukünftig “die besten Fahrer, Stars, Marken, Sponsoren, Promoter und Unternehmen, die immer schon mit dem höchsten Level des Motorsports verbunden waren”, in der neuen Serie vertreten sein werden.

Denkbar wäre, dass im Zuge dessen vielleicht auch wieder eine Abkehr von der FIA verordneten Einheitsreifenregel zur Diskussion stehen könnte – doch für solche Spekulationen ist es wohl definitiv noch zu früh. Bei der FIA, der augenscheinlich lediglich die Teams von Force India und Williams noch die Stange halten, zeigt man sich unterdessen “enttäuscht, aber nicht überrascht” über die Abspaltung der acht FOTA-Teams. Nichtsdestotrotz könne man in der Formel 1 weder ein finanzielles Wettrüsten zulassen noch sich die Regeln für die Serie diktieren lassen.

Special Edition der C-Klasse

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Für Liebhaber exklusiver Automobile hat Mercedes-Benz eine attraktive Version der C-Klasse in Szene gesetzt. Das neue Sondermodell Special Edition ist als Limousine und als T-Modell und mit allen Motorisierungen zu haben. Charakterprägend sind unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit Mischbereifung (vorn 235/60 R17, hinten 255/55 R17).

“Lorinser Classic Center”: Tradition in Bewegung

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Lorinser Classic Center tb

Tradition, das ist für das Autohaus Lorinser nicht nur etwas, worüber man spricht, sondern etwas, das man aktiv lebt. Entsprechend zeugen von diesem Verständnis nicht nur ein paar vergilbte Fotos an den Wänden, sondern ein eigener Showroom für historische Fahrzeuge: Das “Lorinser Classic Center”, das sich im architektonisch imposanten Firmengebäude in Waiblingen befindet, versteht sich nicht als Museum. Die hier ausgestellten Young- und Oldtimer können gekauft oder gemietet werden und repräsentieren somit ein Stück Historie, das im wahrsten Sinne des Wortes “bewegt”.

Lorinser LV8 beim Tuner GrandPrix auf Conti

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Wenn der Tuner GrandPrix den Hockenheimring am 26. und 27. Juni in einen Hexenkessel voll rauchender Reifen verwandelt, entspricht jedenfalls der Lorinser LV8 auf Basis der neuen C-Klasse zu hundert Prozent den Zulassungsvoraussetzungen für ein Straßenauto.

Dunlop beim DTM-Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz

Die DTM macht an diesem Wochenende Station auf dem EuroSpeedway Lausitz. Die Piloten von Audi und Mercedes-Benz fahren auf einer leicht abgeänderten Variante der 3,4 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke für Automobilsport mit insgesamt zwölf Kurven. “In der Lausitz ist die Suche nach optimaler Traktion eines der zentralen Reifenthemen”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop.