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Neue Tuningidee von AK-Car-Design: „Das zweite Gesicht“

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Automobilhersteller investieren hohe Summen in ein markentypisches Design. Erkennungsmerkmal Nummer eins ist dabei in der Regel die Frontpartie und im Speziellen der Kühlergrill. So legen derzeit alle deutschen Autohersteller großen Wert auf ein ausdrucksstarkes „Gesicht“ ihrer verschiedenen Modelle.

Nachteil dieses markenkonformen Designs: Die Modellreihen sind sich zum Teil zum verwechseln ähnlich. Adolf Koch, der 30 Jahre Erfahrung im Tuningbereich sammelte und Insidern der Branche wohlbekannt ist, stellt nun als selbstständiger Unternehmer unter dem Firmenlabel „AK-Car-Design“ eine interessante Alternative zum Standard-Grill der Hersteller vor. Unter dem Motto „Das zweite Gesicht“ entwickelt Adolf Koch in Kooperation mit einem industriellen Partner speziell gestylte Einsätze für den Kühlergrill, die dem Serienfahrzeug eine individuellere Note verleihen.

Audi, BMW, Mercedes und VW sind die Marken, für die AK-Car-Design zunächst alternative Grillvarianten anbietet. Die wichtigsten Merkmale der neuen Tuningidee sieht AK-Car-Design im individuellen Design, dem speziellen Fahrzeugcharakter, der Montage ohne Änderung am Fahrzeug und dem problemlosen Zurückrüsten auf Originalgrill, was insbesondere bei Leasingfahrzeugen wichtig ist. Die aus hochwertigem Kunststoff gefertigten AK-Grilleinsätze werden serienmäßig in schwarz oder im Carbon-Look geliefert.

Sie können auf Wunsch auch in Wagenfarbe lackiert werden. Für besonders anspruchsvolle Kunden ist auch eine Grillvariante in echtem Carbon von AK-Car-Design lieferbar.

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ACEA-Zulassungszahlen nach 14 Monaten endlich wieder im Plus

Nach 14 Monaten der zum Teil deutlichen Rückgänge bei den Neuzulassungen in Europa scheint sich die Trendwende am Automobilmarkt mittlerweile auch auf die Statistiken niederzuschlagen. Europaweit wurden im Juni mit 1.461.

859 2,4 Prozent mehr Autos neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Zuletzt hatte es im April 2008 einen Zuwachs (um 9,8 Prozent) in der Statistik des Europäischen Herstellerverbands ACEA gegeben. Dabei konnte der Markt dem aktuellen Juni-Bericht zufolge einerseits von den mittlerweile in einigen Ländern bestehenden Abwrackprämien profitieren.

Andererseits hätten sich im Juni die Erneuerungen großer Fahrzeugflotten in zehn europäischen Staaten positiv auf die Zulassungsstatistik ausgewirkt. Das Zugpferd der Statistik ist erneut der deutschen Markt, auf dem im Juni laut ACEA 40,5 Prozent mehr Autos erstmals zugelassen wurden. Mit 427.

111 Neuzulassungen steht Deutschland mittlerweile für über 29 Prozent der Neuzulassungen innerhalb Europas. Zu den größten Verlierern im Juni zählten die BMW-Gruppe mit einem Rückgang von 10,9 Prozent und Opel mit einem Rückgang von 8,9 Prozent. Überaus positiv konnte sich hingegen die Volkswagen-Gruppe entwickeln (+9,5 Prozent).

Durchwachsenes Ergebnis bei Umfrage zur Zukunft von Runflats

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Nachdem im Frühjahr bekannt geworden war, dass BMW – bis dahin einziger Autohersteller, der alle seine neuen Fahrzeuge auf Notlaufreifen mit verstärkter Seitenwand auslieferte – zumindest einen teilweisen Abschied von der Runflat-Ausrüstung bei einigen seiner Modelle in die Wege geleitet hat, wurde von der NEUE REIFENZEITUNG die Frage zur Diskussion gestellt, ob dies nicht vielleicht den Anfang vom Ende des Runflat-Konzeptes einläuten könnte. An einer entsprechenden Onlineumfrage auf unseren Webseiten haben sich im Mai/Juni fast 7.900 Leser beteiligt – ein eindeutiges Meinungsbild zeichnet sich dabei allerdings nicht ab.

Denn 34,8 Prozent der abgegebenen Stimmen glauben zwar an die Zukunft von Notlaufreifen, weil damit die Fahrsicherheit erhöht werde. Andererseits glauben mit 31,8 Prozent annähernd genauso viele, dass Runflats nur in Nischenbereichen (zum Beispiel bei gepanzerten Fahrzeugen) überleben werden, und 33,4 Prozent sind sogar überzeugt, dass die Nachteile von Runflat-Systemen wie etwa deren bislang noch geringerer Komfort oder höherer Rollwiderstand im Vergleich zu konventionellen Reifen eine breite Marktdurchdringung verhindern.

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Neuer Kumho-CEO hofft auf weitere Premium-OE-Aufträge

In einem Interview mit dem koreanischen Onlinedienst Edaily hat Kim Jong-ho, seit April neuer Präsident und CEO von Kumho Tire, ein weiteres verstärktes Engagement in der Erstausrüstung angekündigt. Laut Kim werde das Geschäft mit den Automobilbauern in Zukunft noch wichtiger für den koreanischen Reifenhersteller. Insbesondere verfolge Kumho dabei das Ziel, künftig verstärkt Premiumhersteller aus der Automobilbranche als Kunden zu gewinnen.

Es lägen beispielsweise Anfragen von BMW und Mercedes bei Kumho in Korea vor, so der Nachfolger von Dr. Oh Sae-Chul gegenüber dem Onlinedienst. Nachdem Kumho bereits die A-Klasse von Mercedes wie auch den Viano X-Clusive bereift, sollten nun B- und C-Klasse folgen, so der neue Kumho-Präsident und -CEO.

Der neue Mercedes-Zubehör-Katalog von ORC ist da

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Auf über 80 farbigen Seiten hat der Offroadspezialist und hier vor allem für Reifen und Räder bekannte Anbieter ORC (Ostfildern) das umfangreiche Zubehörangebot für die Mercedes-Modelle G, GL, GLK und ML zusammengefasst. Die hochwertige Broschüre gibt es in deutsch-englischer Version oder in russisch-französisch. Den Katalog ist innerhalb Deutschlands kostenlos, außerhalb gegen Übernahme der Portokosten erhältlich.

18 oder 19 Zoll für den E 63 AMG

Einen wesentlichen Beitrag zum dynamischen und stabilen Fahrverhalten des neuen E 63 AMG tragen die AMG-Leichtmetallräder in 18 oder 19 Zoll Größe bei. Serienmäßig rollt die Limousine mit Titangrau lackierten und glanzgedrehten Fünfspeichenrädern im Format 9×18 bzw. 9,5×18 Zoll und Reifen der Dimension 255/40 R18 bzw.

285/35 R18 hinten von der Montagelinie. Als Sonderausstattung aus dem AMG Performance Studio sind 19 Zoll messende Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie im Doppelspeichendesign in Titangrau lackiert und mit polierter Oberfläche mit Breitreifen der Dimension 255/35 R 19 (vorn) und 285/30 R 19 (hinten) lieferbar. Bereits ab Werk kann der E 63 AMG fahrdynamisch weiter aufgewertet werden: Das Performance-Package enthält unter anderem ein nochmals straffer abgestimmtes Performance-Fahrwerk sowie 19?Zoll-Leichtmetallräder in der leichteren Schmiedetechnologie.

Yokohama rüstet C-Klasse mit Advan Sport aus

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Die Yokohama Rubber Co. Ltd. rüstet nun auch die C-Klasse von Mercedes mit Reifen des Modells Advan Sport aus.

Einer Presseinformation aus Japan zufolge sollen Reifen in den Größen 205/55 R16 91 V, 225/45 R17 91 W und 245/40 R17 91 W (nur auf der Hinterachse) verbaut werden. Die Reifen wurden bisher bereits auf einigen AMG-Modellen verbaut, etwa dem CL65, dem 63 AMG, dem C63 AMG und dem ML 63 AMG. Auch auf anderen High-end-Modellen wie dem Porsche Cayenne, dem Porsche 911 und dem Audi Q7 ist der Advan Sport in der Erstausrüstung vertreten.

Mercedes E-Klasse: Ab Werk noch sicherer mit Goodyear-Notlaufreifen

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Im umkämpften Premiummarkt setzt Mercedes mit der aktuellen E-Klasse vor allem auf Sicherheit. Neue Assistenzsysteme überwachen die Aufmerksamkeit des Fahrers, sorgen für beste Sicht auch in der Nacht oder nehmen dem Fahrer das Auf- und Abblenden des Fernlichts ab. Zu den Sicherheitsoptionen der E-Klasse gehört jetzt auch die soeben vorgestellte neue Generation pannensicherer Reifen von Goodyear.

Ab sofort ist das Modell Eagle F1 Asymmetric mit verstärkter Seitenwand bereits ab Werk in Dimension 245/45 R17 99Y XL ROF MOE erhältlich. Die Markierungen “ROF” (RunOnFlat) und “MOE” (Mercedes Original Extended) sollen dabei für Mobilität und beherrschbares Fahrverhalten auch nach plötzlichem Druckverlust in Folge einer Panne bürgen.

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Green holt DTM-Sieg am Norisring erst in Schlussphase

Audi gelingt es weiterhin nicht, auf der “Heimstrecke” am Norisring zu gewinnen. Trotz langer Führung von Vorjahres-Champion Timo Scheider gewann Mercedes-Pilot Jamie Green gestern den dritten Lauf der DTM in Nürnberg. Der Brite setzte somit die Erfolgsserie von Mercedes auf dem Stadtkurs fort – für die Stuttgarter war es bereits der siebte Erfolg in Serie.

Zudem sorgte der 27-Jährige für den erst zweiten Jahreswagensieg in der Geschichte der DTM. Den bislang einzigen Sieg eines “Jahreswagens” hatte 2007 in Oschersleben Greens Landsmann und Markenkollege Gary Paffett gefeiert. Hinter Green machte Bruno Spengler mit gerade einmal 1,357 Sekunden Rückstand den neuerlichen Doppelerfolg für Mercedes perfekt.

Erst dahinter fuhren mit Mattias Ekström und Timo Scheider die ersten Audi-Piloten über die Ziellinie. Dabei sah es lange Zeit so aus, als könnte Audi den ersten Erfolg auf dem Norisring seit Langem feiern. Bis in Runde 78 führte Timo Scheider knapp vor den Mercedes-Piloten Spengler und Green.

Erstes Mercedes-Benz-Nfz-Kompetenzzentrum bietet auch Lkw-Reifenservice

Die Autodienst Hoppegarten GmbH, am östlichen Berliner Stadtrand, hält für ihre Kunden ab sofort einen zertifizierten Alles-aus-einer-Hand-Service für Fahrzeuge, Anhänger, Aufbauten, Planen, Ladebordwände, Auflieger, Elektrik und Elektronik bereit, der über die bisherigen Servicestandards weit hinausgeht und auch den Lkw-Reifenservice abdeckt. Der Autodienst Hoppegarten GmbH gelang es, die zu Grunde gelegten 40 definierten Leistungsmerkmale zu erfüllen, durch die der Nutzfahrzeugkunde seine Fuhrpark-Wirtschaftlichkeit verbessern können soll..