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C 63 AMG von Edo Competition aufgepeppt

Edo63

Schon ab Werk sorgt der Mercedes-Benz C 63 AMG für Fahrfreude mit einem Hauch von Understatement. Diese “bescheidenen” Zeiten sind allerdings vorbei, denn Edo Competition nahm jetzt die Mittelklasse unter seine Fittiche. Für Bodenhaftung des geschärften C 63 AMG sorgt die Rad-Reifen-Kombinationen von Edo Competition: Mit einem dynamischen Felgendesign unterstreichen die schwarzen 19-Zöller den athletischen Auftritt der Power-Limousine.

CMS entwickelt Ganzjahresrad CM1 exklusiv für Mercedes-Modelle

CM1 Mercedes E Klasse

Mit jährlich mehr als vier Millionen produzierten Leichtmetallrädern gehört CMS Wheels seit vielen Jahren zu den führenden Räderherstellern Europas. Als Erstausrüster für Kfz-Marken wie Alfa Romeo, Audi, Bentley, Honda, Renault, Seat, Toyota oder VW konnte sich CMS ebenso etablieren wie durch spezielle Räderdesigns für SUVs und aktuelle Mercedes Modelle oder durch Innovationen in der Spurverbreiterungstechnologie “OptiTuning”, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Mit dem Modell CM1 werde im Herbst 2009 erstmals ein Leichtmetallrad von CMS präsentiert, das exklusiv für die aktuellen Mercedes-Modelle entwickelt wurde.

Bereits die Linienführung des vollkommen in Silber lackierten Rades verrate, dass die Formen der Mercedes-Modelle nicht nur Inspiration waren, sondern auch konsequent fortgesetzt wurden. “Die fünf Doppelspeichen signalisieren Sportlichkeit, stehen durch ihre geradlinige Ausarbeitung aber genauso eindeutig für solide Eleganz. Auch dem jugendlichen Esprit, der besonders der neuen C-Klasse innewohnt, wird das Rad spielend gerecht”, heißt es weiter in der Mitteilung.

Doch nicht nur optisch überzeuge CMS mit seinem ersten reinrassigen Mercedes-Rad, das als Ganzjahresrad entwickelt wurde, technisch sei es “ebenfalls Spitzenklasse”. Mercedes-Fahrer können das CM1 mit originalen Mercedes-Radschrauben und -kappen montieren, und so die exklusive Note und Persönlichkeit ihres Autos unterstreichen. Verfügbare Größen sind: 7,5×16 und 8,0×17 Zoll.

Bilstein weitet Programmvielfalt im Ersatzteilmarkt aus

Damp 01

Moderne Stoßdämpfer und Luftfedersysteme sind ein wichtiger Bestandteil, wenn es um ein Optimum an Fahrsicherheit in Einklang mit Fahrkomfort und Sportlichkeit geht. Gerade im Hinblick auf den Fahrkomfort hat Bilstein nun seinem Programm ein weiteres Produkt hinzugefügt: Ab sofort bietet das Unternehmen einen Austauschdämpfer für die C-Klasse von Mercedes-Benz in Erstausrüstungsqualität für den Ersatzteilmarkt an.

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KBA-Zahlen: Trend zu Kleinwagen ungebrochen

Wie bereits in den fünf vorangegangen Monaten wurde auch im Juli mit 339.976 neu zugelassenen Pkw eine hohe zweistellige Zuwachsrate von 29,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erzielt. Gegenüber dem direkten Vormonat gingen die Pkw-Neuzulassungen allerdings im Juli um über 20 Prozent zurück.

67,2 Prozent der im Juli erstmals zugelassenen Fahrzeuge wurden privat gekauft. Auch auf die ersten sieben Monate betrachtet kann der deutsche Automobilmarkt mit einer beträchtlichen Steigerung bei den Neuzulassungen von 26,6 Prozent aufwarten. “Der Trend der letzten Monate zu kleineren Fahrzeugen scheint dabei ungebrochen.

Die höchsten Zugewinne konnten das Mini-Segment (144,1 %) und die Kleinwagen (67,5 %) erzielen”, schreibt das Kraftfahrt-Bundesamt. Die Segmente Sportwagen (minus 29,1 %) und Obere Mittelklasse (minus 22,5 %) haben demgegenüber die größten Einbußen zu verzeichnen. Bei den deutschen Marken ist das Bild uneinheitlich.

Während VW, Opel, Ford und Audi im positiven Bereich liegen, können Mercedes, BMW und Porsche nicht an das Ergebnis des Vorjahreszeitraums anknüpfen. In der Fahrzeugklasse “Krafträder” verzeichnete das KBA im Juli 21,6 Prozent weniger Neuzulassungen; aufs bisherige Jahr gerechnet wurden mit 118.788 Motorrädern immerhin noch 13,4 Prozent weniger Neuzulassungen registriert.

Audi-Triumph in unspektakulärem DTM-Rennen

Der 30 Jahre alte Hesse Timo Scheider gewann gestern den 5. Saisonlauf der DTM in der Motorsport Arena Oschersleben und beendete beim 50. Sieg von Audi in dieser von Dunlop exklusiv mit Reifen bestückten Meisterschaft die Siegesserie von Konkurrent Mercedes-Benz.

Leichtgewicht unter Schwerstbelastung

1.100 Kilogramm Tragkraft verspricht das Leichtmetallrad 1/5 Evo Ultra Light, das der Fahrzeugveredler Carlsson jetzt auch in der Dimension 10×22 Zoll anbietet. Somit gibt es für die Mercedes-Benz-Klassen GL, ML, R, CL und S ein Rad, das den hohen Ansprüchen und Gewichten der Fahrzeuge mit einer bis zu vierzig Prozent niedrigeren Masse gegenüber vergleichbaren Rädern genügt.

Ernöglicht wird diese Einsparung durch einen aufwändigen Schmiedeprozess, bei dem das verwendete Aluminium derart zusammgepresst wird, dass keine Lufteinschlüsse mehr verbleiben. Neben der höheren Tragkraft verbessert sich damit auch die Agilität im Fahrverhalten durch die geringeren Massen, die zu bewegen sind..

Mehr Leistung auf 22 Zoll für Mercedes GL von Carlsson

Carlsson GL 1 tb

Mit einer Runderneuerung durch den Fahrzeugveredler Carlsson erhält der GL von Mercedes, einer der üppigsten Wagen des deutschen Herstellers, ein neues Äußeres. Dabei wurde neben der Optik inklusive neuer Front- und Seitenspoiler auch an der Beinfreiheit des Mercedes GL gearbeitet; Carlsson legte den Wagen um bis zu 30 Millimeter tiefer. Auch die Leistung des Wagens wurde noch einmal merklich gesteigert und liegt nun bei 320 kW (435 PS).

Zusätzlich bekam der SUV 22 Zoll große Leichtmetallräder im Design 1/11 Evo Brilliant Edition in der Dimension 295/35 R22 verpasst, die mit ihren elf Speichen extra für Schwergewichte wie den GL konzipiert wurden. Design, Tragkraft und nicht zuletzt das geringe Gewicht der Räder stand bei deren Entwicklung im Vordergrund. Dabei sollen sie mehr Agilität und ein Maximum an Stabilität garantieren.

Formel 1: Toyota und Mercedes wollen bleiben

In einer Pressekonferenz gab BMW am späten Vormittag den Ausstieg aus der Formel 1 zum Ende der Saison 2009 bekannt. Grund sei weniger der ausbleibende Erfolg als eine Neuorientierung des Herstellers, so BMW-Vorstandsvorsitzender Dr. Norbert Reithofer im Beisein von Motorsportdirektor Dr.

Mario Theissen zu einem Vorabbericht der Bild-Zeitung. BMW hatte sich in der Vergangenheit zudem kritisch gegenüber den geplanten Kostensenkungen des Internationalen Automobilverbands FIA geäußert. Eben dieses Ausgabenlimit nimmt der japanische Automobilhersteller Toyota einer Sprecherin zufolge als Grund, auch in den kommenden Jahren in der Köngisklasse mitzufahren.

Ebenso bestätigte ein Sprecher von Mercedes, um die seit Langem Ausstiegsgerüchte aus dem Formel-1-Geschäft kursierten, den weiteren Verbleib der “Silberpfeile” in der Formel-1. Was mit den rund 700 Beschäftigten, die in BMWs Formel-1-Projekt involviert waren, oder den beiden Fahrern Nick Heidfeld und Robert Kubica (BMW Sauber) geschehen wird, ist noch unklar, man werde in diesem Punkt aber verschiedene Szenarien erarbeiten und bewerten, so Klaus Draeger, Entwicklungsvorstand bei BMW..

DTM-Ergebnis aus Zandvoort steht erst in einer Woche fest

Die Zielflagge ist bereits seit fünf Tagen im Schrank verschwunden, dennoch steht das endgültige Ergebnis des vergangenen DTM-Rennens in Zandvoort (19. Juli) immer noch nicht offiziell fest. Wie der Deutscher Motor Sport Bund (DMSB) mitteilt, soll das provisorische Endergebnis erst in einer Woche offiziell werden – sollten sich bis dahin die Vorwürfe gegen Audi wegen einer vermuteten Stallorder nicht erhärten.

Nachdem Zweifel am ordnungsgemäßen Ablauf verschiedener Überholmanöver in der Schlussphase des Rennens aufgekommen waren, hatten die Sportkommissare das offizielle Endergebnis ausgesetzt und eine intensive Analyse aller relevanten Daten vornehmen lassen. Geprüft wird der Vorwurf der Stallregie, die laut Artikel 20.2 des DTM-Reglements verboten wäre.

Die DMSB-Spezialisten haben dazu nun die Daten wie Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung, den Funkkontakt der beteiligten Fahrer sowie die TV-Bilder und Rundenzeiten untersucht, um daraus mögliche Rückschlüsse auf ein nicht-regelkonformes Verhalten der Audi-Piloten Mattias Ekström, Oliver Jarvis und Alexandre Prémat zu schließen. Vor dem nächsten Rennen in Oschersleben sollen die drei benannten Fahrer die Gelegenheit erhalten, die durch den DMSB gewonnen Daten zu kommentieren und gegebenenfalls eine Stellungnahme dazu abzugeben. Gary Paffett im Mercedes hatte das Rennen vor Ekström und Jarvis (beide Audi) gewonnen; Prémat wurde nach dem Rennen disqualifiziert.

Dezent sagt dank ECE der ABE ade

RB1

Die zur Alcar-Gruppe gehörende Aluminiumrädermarke Dezent veredelt die C- (W204) oder E-Klasse (W211), Limousine oder Kombi – mit dem Design “RB” und schlägt gleich noch der Bürokratie ein Schnippchen: Denn die Designfelge ist eine der ersten überhaupt, die der neuen ECE-Norm entspricht. Mit dieser EU-Genehmigung darf das einteilige Gussrad in der Größe 7,5×16 Zoll europaweit auf den beiden Mercedes-Modellen ohne ABE oder sonstige Eintragung verwendet werden. Um dieses Prädikat zu erhalten, musste die RB sich einem erweiterten Prüfzyklus unterwerfen und den originalen Vorgaben für Leichtmetallräder von Mercedes entsprechen.