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Es gibt sogar Tuning für den SLR McLaren Roadster

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Der Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster ist an sich schon ein sehr sportliches und exklusives Fahrzeug. FAB Design setzt der offenen Serien-Version nun mit der Desire-Variante die Krone auf. Den Kontakt zum Asphalt halten Räder des Typs “6 Evo Line”, die vorne in 10×20 Zoll mit Pneus im Format 265/30 zum Einsatz kommen und hinten in 12×20 Zoll mit 325/25er-Reifen.

Brabus verpasst der AMG-E-Klasse eine weitere Leistungssteigerung

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Wem die neue Mercedes E-Klasse in der AMG-Version nicht individuell genug ist, der kann nun auf das Brabus-Motortuning zurüdkgreifen. Mit dem Brabus-B63-S-Motortuning erreichen Limousine und T-Modell Leistungswerte von 555 PS bzw. 408 kW und Spitzengeschwindigkeiten von 320 km/h.

Darüber hinaus bietet Brabus auch exklusives Zubehör wie sportlich-elegante Aerodynamikkomponenten, maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen bis 20 Zoll Durchmesser und individuelle Optionen fürs Interieur an. Als maximale Variante sind Monoblock-VI-, E-, Q- und S-Räder der Dimensionen 9Jx20 auf der Vorderachse und 9.5Jx20 oder 10.

5Jx20 hinten TÜV-geprüft. Sie werden mit Pirelli- und Yokohama-Hochleistungsreifen der Größen 245/30 ZR20 vorne und bis zu 295/25 ZR20 auf der Hinterachse gefahren.

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20 Zoll für den Kicherer SLS 63 CP

Kicherer

Der neue Mercedes-Benz SLS AMG feierte erst im September 2009 seine Weltpremiere und jetzt stellt Kicherer seine veredelte Kreation des Supersportwagens vor. Beim Kicherer-Mercedes SLS 63 CP (das Kürzel erinnert an die “Carrera Panamericana”) werden geschmiedete 3-teilige 20-Zoll-Räder des Typs RS-1 montiert. Das bewährte Doppelspeichendesign harmoniert dabei mit der klassischen Sportwagensilhouette des Kicherer SLS 63 CP.

Kumho rüstet Mercedes Actros in Südkorea mit Reifen aus

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Kumho wird Lkw-Reifen an Daimler liefern. Wie es dazu in lokalen Medien heißt, werde der zweitgrößte koreanische Hersteller Reifen für das Modell “Actros” zur Vermarktung in Südkorea bereitstellen. Der Actros werde ab Ende November auch dort vermarktet, heißt es dazu unter Berufung auf Kumho Tire.

Details zu dieser Erstausrüstungsfreigabe wurden indes nicht bekannt. Kumho liefert bereits Reifen für Mercedes-Fahrzeuge, und zwar für die A-Klasse, den Sprinter und den Viano..

“Spekulanten” sehen Schumacher schon wieder im Formel-1-Cockpit

Im Sommer wurde Michael Schumacher noch als Ersatzfahrer für den Verletzten Felipe Massa im Ferrari-Cockpit gehandelt. Nun soll der Formel-1-Rekordweltmeister offenbar bei Mercedes für die neue Saison auf der Wunschliste stehen. Die Spekulationen um einen Wechsel von Michael Schumacher zu Mercedes reißen nicht ab.

“Dieser Gedanke wird seit ein paar Wochen sehr aktiv vorangetrieben, und es wird auch so kommen”, sagte Schumachers erster Teamchef Eddie Jordan gegenüber der BBC. Englische Zeitungen hatten zuletzt berichtet, der siebenmalige Weltmeister solle 2010 beim neuen Mercedes-Team den Platzhalter für Jungstar Sebastian Vettel spielen, der noch bis 2011 beim Team Red Bull unter Vertrag steht. Mercedes-Sportchef Norbert Haug hingegen dementierte postwendend: “Es gibt immer Spekulationen in diesem Sport, besonders natürlich dann, wenn Cockpits noch nicht besetzt sind”, so Haug: “Und es gibt Träume, und das ist auch gut so.

Konzept „Premium Styling“ bei Vredestein am Start

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Im Rahmen der Essen-Motor-Show will der Reifenhersteller Vredestein sein neues Konzept “Premium Styling by Vredestein” vorstellen. Diese Bezeichnung soll ausschließlich für bestimmte Fahrzeug-Reifen-Kombinationen verwendet werden. In Bezug auf die dafür infrage kommenden Fahrzeuge werden dieser Kategorie demnach lediglich von Veredlern modifizierte Hochleistungs-Pkw und -SUVs zugerechnet, deren Fahrer – wie es zur weiteren Erklärung heißt – “Wert darauf legen, dass ihr Fahrzeug im Winter ebenso gut aussieht wie im Sommer, ohne kleinere Räder montieren zu müssen”.

Das neue Konzept sei auf Ultra-High-Performance-Reifen für das höchste Marktsegment exklusiver Autos ausgerichtet, weshalb auch die Premiere des hauseigenen Winterreifens mit 25er-Querschnitt als Startzeichen für das Vredestein-Label “Premium Styling” gesehen wird. Zumal die von italienischen Designhaus Giugiaro entworfenen Reifen nicht nur in Sachen Straßenlage und ihren sonstigen Leistungen überzeugen sollen, sondern darüber hinaus Premiumautos zudem noch “eine eigene, elegante Note” verleihen würden. Vor diesem Hintergrund werden am Vredestein-Messestand in Essen denn auch zwei besondere, von bekannten Tunern veredelte Fahrzeuge zu sehen sein: ein von Lumma überarbeiteter “CLR 550 R” und der “Mini AM1 Equipe” von Arden.

Tuner bietet „Fashion by Nina Lorinser“

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Der schwäbischen Tuner Sportservice Lorinser widmet sich nicht nur der Veredelung von Mercedes-Fahrzeugen, sondern bietet unter dem Label “Fashion by Nina Lorinser” auch Bekleidungsartikel für die Insassen der von ihm getunten Autos an. Zu der Kollektion gehören T-Shirts, Jacken, Polohemden und dergleichen mehr für Damen und Herren. Auf der Homepage des Unternehmens wird der gesamte Fashion-Katalog sowie ein Faxbestellformular als Download bereitgehalten – bestellt bzw.

Waschechtes eigenes F1-Team von Mercedes

Mercedes-Benz wird ab der Saison 2010 mit einem waschechten eigenen Werksteam in der Formel-1-WM an den Start gehen. Daimler wird  gemeinsam mit Aabar Investments PJSC 75,1 Prozent von Brawn GP übernehmen, wobei Daimler 45,1 Prozent und Aabar 30 Prozent der Anteile erwirbt. Die restlichen 24,9 Prozent verbleiben bei den bisherigen Anteilseignern.

Aabar ist mit 9,1 Prozent größter Einzelaktionär der Daimler AG. Die Managementmannschaft des bisherigen Brawn GP-Teams wird unter Leitung von Teamchef Ross Brawn in bekannter Funktion weiter bei Mercedes Grand Prix aktiv sein. Angebunden wird das Formel-1-Team genauso wie die Motorenmannschaft von Mercedes-Benz High Performance Engines bei Mercedes-Benz Motorsport und dessen Leiter, Norbert Haug.

Die McLaren Group wird die 40 Prozent der Anteile, die bislang die Daimler AG an ihr gehalten hatte, bis 2011 zurückkaufen. Eine Lieferung von Motoren an McLaren ist bis 2015 möglich..

Umzug der Sportservice Lorinser GmbH

Lorinser Waiblingen

Die auf die Veredelung von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz spezialisierte Sportservice Lorinser GmbH zieht um: Die Abteilungen Marketing und Vertrieb werden von Winnenden ins Autohaus Lorinser im zehn Kilometer entfernten Waiblingen verlegt, während Service, die Werkstatt und das Lager weiterhin in Winnenden verbleiben. Von dem Schritt, den beiden Unternehmensbereichen zukünftig im wahrsten Sinne des Wortes “unter einem Dach” an einem gemeinsamen Standort ein neues Zuhause zu geben, verspricht man sich vielerlei Synergieeffekte. “So kann Sportservice Lorinser zum Beispiel den attraktiven Showroom als Ausstellungsfläche für seine aktuellen Fahrzeugmodelle und als ideale Präsentationsplattform für Themen und Anlässe rund um das Familienunternehmen nutzen”, heißt es vonseiten des Unternehmens, nach dessen Worten der Umzug an den neuen Standort (Adresse: Alte Bundesstraße 45, 71332 Waiblingen) voraussichtlich Mitte November stattfindet.

Ross Brawn: Formel-1-Ausstiege sind kurzfristige Reaktionen

Honda, BMW, Bridgestone und Toyota haben zwar ihre Rückzüge aus der Formel 1 bekannt gegeben, doch für Ross Brawn steht fest: Die Hersteller werden sich über kurz oder lang wieder in der Formel 1 engagieren. “Die Ausstiege sind die Konsequenzen aus den Problemen, mit denen sich die Hersteller momentan herumplagen”, erklärt der BrawnGP-Teamchef gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. “Es wird sicherlich eine Weile dauern.

Aber für Honda war es zum Beispiel bereits das dritte oder vierte Formel-1-Engagement.” Der Brite ist sich sicher, dass nach Ende der Rezession die Hersteller wieder mehr Interesse an der Motorsport-Königsklasse finden dürften. “Die Werke rechnen sich den Wert aus, den ein F1-Geschäft für sie hat – da ist kein Platz für Sentimentalitäten.

Ist es rentabel, steigen sie ein. Ist es das nicht, steigen sie aus.” Brawn weiter: “Ich bin seit 30 Jahren in der Formel 1 und habe es erlebt: Es gibt diese Zyklen, in denen es mehr Hersteller gibt.

Und nach ein paar Jahren steigen vermehrt Privatteams ein.” Nach Meinung des Briten sind die Traditionsteams ein Eckpfeiler der Formel 1: “Es gab immer diese Kerngruppe. Ferrari ist schon lange dabei und Mercedes auch, obwohl es für sie auch schlechtere Zeiten gab.