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“Transalp 2010” – Michelin Partner bei Lkw-Vergleichsfahrt

Im Wechsel gesteuert von über 80 internationalen Nutzfahrzeugexperten sind am 27. April fünf historische Mercedes-Lkw und fünf neue Mercedes-Benz Actros im schweizerischen Kanton Graubünden zu Vergleichsfahrten gestartet. Partner bei dieser “Transalp 2010” genannten Tour von Cazis über den San Bernardino bis nach Lostallo ist Michelin, denn die Fahrzeuge sind mit historischen und aktuellen Reifen des Herstellers ausgerüstet.

Die Bergstrecke gilt als anspruchsvoll und soll den Experten ideale Voraussetzungen bieten, um herauszufinden, wie stark Fahrzeuge und Technik sich in den letzten 50 Jahren entwickelt haben. “Der direkte Vergleich ist wirklich spannend! Der Sprung in die Vergangenheit und der Vergleich mit der Gegenwart zeigen, wie ungeheuer groß Effizienzsteigerungen, Erhöhung von Ergonomie und Sicherheit in den letzten Jahrzehnten waren. Das gilt für die Mercedes-Benz-Lkw ebenso wie für die Reifen von Michelin”, erklärt Lutz Herrmann, Leiter Erstausrüstung Nutzfahrzeugreifen bei Michelin, mit Verweis beispielsweise auf die kontinuierlichen Verbesserungen in Sachen des Rollwiderstandes von Nutzfahrzeugreifen.

Verglichen mit dem Fernverkehrsreifen Michelin “Metalic”, der 1938 präsentiert wurde, wird dem aktuellen “X Energy Saver Green” ein etwa 65 Prozent kleinerer Rollwiderstand attestiert. “Bei der Erstausrüstung von Lkw setzt Mercedes-Benz seit vielen Jahren auf die starke Partnerschaft mit Michelin”, sagt der Reifenproduzent, der gemeinsam mit dem Fahrzeughersteller bei der Alpenüberquerung in historischen und modernen Fahrzeugen demonstrieren will, wie “effizient, wirtschaftlich und umweltschonend Lkw mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten heutzutage Waren und Güter transportieren”. cm.

Piecha Design mit spezieller Tiefbettvariante beim SLK R17

Piecha

Für die aktuelle Generation des Mercedes-Benz SLK R17 präsentiert Tuner Piecha Design aus Rottweil ein neues Performance RS-Paket, ganz im Stile des Hauses mit einem Mix aus Sportlichkeit und Eleganz. Als passende Rad-Reifen-Kombinationen stehen 19 Zoll und eine 19/20-Zoll-Kombination der hauseigenen Phantom-Räder dp2 zur Verfügung. Fahrdynamisch passen zwar wohl die 19 Zöller, vorne in 8,5×19 mit 225/35 ZR19 und hinten in 9,5×19 mit 255/30 ZR19, am besten.

Optisch ein Leckerbissen ist hingegen die Variante vorne 8,5×19 mit 225/35 ZR19 in Kombination mit 9,5×20-Tiefbettfelgen an der Hinterachse und 265/25 ZR20. Für die 9,5×20-Felgen wurde speziell eine Tiefbettvariante mit gigantischem 100 Millimeter Edelstahl Außenbett entwickelt. Diese Variante unterstreicht die Keilform des SLK Roadsters und passt mit geringen Nacharbeiten unter die Serienkarosserie.

Eine Tieferlegung um ca. 30 Millimeter ist dabei allerdings eine Grundvoraussetzung – nicht nur für den optisch perfekten Eindruck, sondern auch um die notwendige Radabdeckung sicherstellen zu können. dv

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Pflegetipps für Leichtmetallräder von Mercedes-Benz

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Eines kann auch das beste Entwicklungsprogramm, die innovativste Produktionstechnologie oder das perfekt abgestimmte Testprogramm nicht beeinflussen: wie die Kunden ihr Fahrzeug und damit die wertvollen Leichtmetallräder behandeln. Nach wie vor hat der Umgang mit den Rädern einen großen Einfluss auf deren Werterhalt und auch auf die Sicherheit des Fahrzeugs. Mercedes-Benz gibt Pflegetipps für Leichtmetallräder.

Mercedes-Konzeptstudie auf 20 Zoll

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Das Concept Shooting Break zeigt überraschende Proportionen, die gleichzeitig deutliche Erinnerungen an die Design-Ikone CLS wecken und einen Fingerzeig geben, wie sich die Mercedes-Designer das Thema Coupé in der Zukunft vorstellen. Komplettiert wird der sportliche Auftritt durch Räder in Sterlingsilber, deren bionisch geformte fünf Speichen besonders filigran gestaltet wurden. Sie geben so den Blick auf die großen Bremsscheiben frei.

DTM-Auftakt zugleich Premiere für neue Rennversion des „SP Sport Maxx“

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Am kommenden Wochenende (23. bis 25. April) startet die DTM in die Saison 2010, wobei das Auftaktrennen in Hockenheim zugleich die Premiere der neuen DTM-Spezifikation des Dunlop “SP Sport Maxx” markiert.

“Dunlop hat mit der Entwicklung des neuen Reifens sehr gute Arbeit geleistet. Vom Fahrgefühl ist der Hinterreifen auf der Flanke stabiler und entwickelt dadurch weniger Eigendynamik”, lobt der amtierende Champion Timo Scheider (Audi) den neuen Rennreifen. “Über die Distanz sind die 2010er Dunlop-Reifen konstanter als die aus dem Jahr 2009.

Das ist ein guter Schritt nach vorne”, ergänzt der Kanadier Bruno Spengler (Mercedes-Benz). Dunlop ist nunmehr schon seit über zehn Jahren Partner beim Tourenwagenengagement der Automobilhersteller Audi und Mercedes-Benz und verfügt daher über einen entsprechenden Erfahrungsschatz. Die Entwicklungsingenieure des Reifenherstellers können mittels Analyse der in über einem Jahrzehnt gesammelten Daten Prognosen über die Auswirkung von Veränderungen im Bereich der Reifen treffen.

Auf Basis dieses Wissens wurde der neue DTM-Reifen entwickelt. “Der DTM-Reifen hat eine neue Laufflächenmischung, die im Hochtemperaturbereich eine verbesserte Stabilität liefert”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop, die wichtigste Innovation an der DTM-Spezifikation des “SP Sport Maxx”. Er kommt reglementbedingt unverändert in der Größe 265/660 R18 an der Vorder- sowie in 280/660 R18 an der Hinterachse zum Einsatz.

“Die Rennwagen in der DTM erlauben sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten, die zu außergewöhnlich hohen Temperaturen führen. Speziell in diesem Arbeitsbereich stellt die neue Rennversion des Dunlop ‚SP Sport Maxx’ noch mehr Grip bereit. Möglich wird das durch eine innovative Laufflächenmischung.

200 kg mehr dank Goodyear-Reifen auf Axor 8×4-Leichtbau-Betonmischer

Goodyear hat zusammen mit Partner Daimler Nutzfahrzeuge eine innovative Transportlösung zur Serienreife gebracht: Für den Leichtbau-Betonmischer Axor 8×4 konstruierte der Hersteller den Omnitrac MSD II als Single-Antriebsachsreifen in der Größe 385/55 R22.5. Gleichzeitig optimierte Goodyear den Regional RHS II und den RHD II in der Dimension 305/70 R22.

5 mit Kmax-Technologie hinsichtlich Tragfähigkeit. Das Ergebnis sind 200 Kilogramm mehr Nutzlast für den Axor 8×4 alleine durch die Bereifung.

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Reifen-Roulette beim F1-Rennen in Shanghai

Der Regen hat jegliche vor dem Rennen festgelegte Reifenstrategie für den Formel-1-Grand Prix von China in Shanghai zunichte gemacht. Die einen profitierten im Regenchaos von mehr oder weniger zufälligen im Nachhinein richtigen, die anderen von im Nachhinein falschen Reifenentscheidungen, so auch die beiden deutschen Piloten Sebastian Vettel und Ex-Weltmeister Michael Schumacher. Für das F1-Mercedes-Team und Rico Rosberg sprang ein Podiumsplatz heraus.

Breites Räderangebot bei der überarbeiteten R-Klasse

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Mercedes hat die R-Klasse überarbeitet, bei der neun Grundversionen die Möglichkeit ergeben, sie den jeweils persönlichen automobilen Präferenzen anzupassen. Alle Modelle verfügen serienmäßig über einen Reifendruckverlust-Warner, der Reifen-Reparaturset TIREFIT mit elektrischem Kompressor ist auch mit an Bord. Räder mit 5-Speichen-, 5-Doppelspeichen- oder 10-Speichen-Design von 17 bis 21 Zoll sind im Angebot.

Die Bereifungen reichen von 235/65 R17 für die Modelle R 350 BlueTEC 4MATIC und  R 300 CDI BlueEFFICIENCY sowie 255/55 R18 für die Modelle R 350 CDI 4MATIC, R 300 und R 350 4MATIC jeweils mit Aluminiumrädern im 10-Speichen-Design; die Dimension 255/55 R19 für das Modell R 500 4MATIC kommt im 5-Speichen-Design daher. Die Bereifungen 265/45 R20 (Räder: 5-Doppelspeichen-Design bzw. AMG-LM-Räder im 5-Speichen-Design glanzgedreht) sowie 265/40 R21 (AMG-LM-Räder Titansilber im 5-Speichen-Design) gehören ebenso zu den Ausstattungsoptionen wie eine Reifendruckkontrolle, bei der die Räder selektiv dank Drucksensoren und Antennen überwacht werden.

Lorinsers Veredelungsprogramm für die Mercedes S-Klasse

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Bereits seit 1981 entwickelt und produziert der Sportservice Lorinser aus dem süddeutschen Waiblingen exklusives Tuning für nahezu alle Fahrzeuge der Marke Mercedes. Jüngste Schöpfung ist eine stilvolle Individualisierung für die modellgepflegte S-Klasse. Für Grip sorgt eine vielfältige Auswahl an variierenden Rad- Reifen-Kombinationen.

Eines der Highlights im Felgenprogramm ist das polierte 22-Zoll-Aluminiumrad vom Typ RS9. Kennzeichnend für den modernen Style des Monoblockdesigns sind die fünf geschlitzten Triplespeichen. Präzise gefräste Oberflächen sowie moderne Fertigungsverfahren garantieren höchste Traglasten bei geringem Gewicht.

Runflats auf Wunsch beim neuen E-Klasse Cabrio

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Beim E-Klasse Cabrio wacht das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) indirekt über den Luftdruck in den Reifen und warnt bei plötzlichem Druckverlust in einem der Reifen. Um bei einer Reifenpanne mobil zu bleiben, bietet Mercedes-Benz auf Wunsch Reifen mit Notlaufeigenschaften an. Sie sind wie die Standardserienreifen in der Dimension 245/45 R17 lieferbar und zeichnen sich durch selbsttragende Seitenwände aus.

Damit können Mercedes-Kunden – je nach Beladung des Fahrzeugs – mit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit bis zu 50 Kilometer weit fahren. Das Räder-Reifen-Programm für das neue E-Klasse Cabrio bietet eine große Auswahl, um das Mercedes-Modell nach persönlichem Geschmack auszustatten: So gibt es Vorderreifen der Dimen­sion 235/40 R18 und Hinterreifen des Formats 255/35 R18 gibt als Option, beim V8-Cabrio E 500 sind sie serienmäßig. Zum Sportpaket AMG mit besonderem Felgendesign gehören ebenfalls Reifen 235/40 R18 (vorn) und 255/35 R18 (hinten).