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Tuning für den Supersportwagen SLS AMG

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Es war nur eine Frage der Zeit, dass die Veredler dem neuen Supersportwagen SLS AMG von Mercedes-Benz einen hochwertigen Feinschliff verpassen, um eine noch sportlichere Version zu schaffen. Kicherer erhöhte die Leistung, sondern stellte den Flügeltürer darüber hinaus auf geschmiedete, dreiteilige 20-Zoll-Räder des Typs Kicherer RS-1. Das bewährte Doppel-Speichen-Design harmoniert dabei mit der klassischen Sportwagen-Silhouette des sogenannten “SLS AMG Supersport Edition Black”.

Michael Schumacher sieht „Reifen als sein größtes Problem“

Das Mercedes-Werksteam, das seit dieser Saison mit Michael Schumacher und Nico Rosberg im Cockpit um die WM-Krone der Formel 1 mitfährt, hat es bisher erst zweimal aufs Podium geschafft. “Michael Schumacher benennt die Reifen als sein größtes Problem”, zitiert Motorsport-Magazin.com nun den Rekordweltmeister bei der Suche nach den Ursachen, warum das komplett deutsche Formel-1-Team bisher weit hinter allen Erwartungen zurückgeblieben ist.

Schumacher lässt die Kritik an seinen Rennergebnissen indes kalt, so das Medium weiter. “Das nehme ich ehrlich gesagt nicht ernst”, so Schumacher. Er teile die Formel 1 in zwei Teile: Einer sei der Sport, einer das Showbusiness.

“Diese Kritik ist für mich Showbusiness, denn sie ist nicht realistisch.” Der Grund für das Herumkritisieren sei ihm klar: “Es bringt eben manchmal Aufmerksamkeit, wenn man mich kritisiert”, sagt Schumacher. “Mir wäre es auch lieber, wenn es das nicht gäbe, ich nicht Fragen dazu beantworten müsste, aber realistisch gesehen ist es nicht der Fall.

Gleich drei neue Com4Wheels-Winterräder

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Im Rahmen der Reifenmesse hat das Raubacher Großhandelsunternehmen Reifen Gundlach nicht nur neue Gummis der von ihm im Pkw-, Llkw- sowie 4×4-/SUV-Segement vertriebenen Marke GT Radial – Lkw-Reifen dieses Labels vermarktet der Hersteller Giti Tire seit einiger Zeit in eigener Regie – wie etwa den “Champiro Eco” oder den “Maxmiler EX” gezeigt. Mit nach Essen gebracht hat man zudem gleich noch drei neue Winterräder der Eigenmarke Com4Wheels. Die Radkreationen hören auf die Namen “Elegancy”, “Racy” und “Furious”.

Ab Ende August sollen sie in als 16- und 17-Zöller verfügbar sein, wobei das “Furious” genannte Rad darüber hinaus auch in einer 15-Zoll-Variante erhältlich sein wird. Das “Racy”-Design wird in erster Linie als Nachrüstrad für Fahrzeugmodelle aus dem Hause BMW positioniert bzw. als “echte Plug- & Play-Lösung” für die Einser-, Dreier- oder Fünfer-Reihe beschrieben.

17 bis 21 Zoll für die aktualisierte R-Klasse

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Mercedes-Benz präsentiert die R-Klasse des Modelljahres “Zwanzig-Zehn”. In der Seitenansicht fallen Räder mit 5-Speichen-, 5-Doppelspeichen- oder 10-Speichendesign von 17 bis 21 Zoll auf. Die je nach Modell seriellen Bereifungen reichen von 235/65 R17 über 255/55 R18 bis 255/50 R19.

“Wheelscooper”-Radwaschmaschine für Frankfurter Mercedes-Niederlassungen

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Wie die Berliner Wohlgemuth GmbH mitteilt, werden die Mercedes-Niederlassungen in Frankfurt/Main mit der von dem Unternehmen unter dem Namen “Wheelscooper” angebotenen Ultraschallradwaschmaschine ausgerüstet. Zum Einsatz kommt dabei demnach die Komfortversion des Gerätes mit dem Namenszusatz “plus”, die mit pneumatischer Senk-und Hebetechnik für große und schwere Pkw-Räder ausgerüstet ist. Abgesehen davon sollen deutschlandweit schon viele weitere Werkstätten mit der “Wheelscooperplus” ausgestattet worden sein: Unter anderem habe man im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit Volkswagen beispielsweise diverse VW- und Audi-Händler etwa in Wuppertal, Bad Hersfeld, Pforzheim und Tübingen als Kunden gewinnen können, heißt es.

Mercedes-Benz TruckMobility mit Reifenservice im Premiumpaket

Für Lkw-Kunden gibt es einen neuen Service von Mercedes-Benz: Das Mobilitätspaket TruckMobility bietet Rundum-Hilfe im Pannenfall für Lkw-Zugmaschinen und Anhänger. Europaweit sorgt ein dichtes Servicenetz rund um die Uhr für geringe Ausfallzeiten durch die Mobilitätsleistung. Mercedes-Benz bietet diesen Dienst für Lkw-Kunden erstmalig in diesem Umfang an.

Das Mobilitätspaket kann als Basis- und Premiumversion gekauft werden. Das Basispaket beinhaltet zum Beispiel die Vor-Ort-Hilfe im Pannenfall, den Abschleppservice, ein Austauschfahrzeug sowie den Transport des Fahrers und Beifahrers zu dessen Bereitstellungsort. Das Premiumpaket umfasst darüber hinaus unter anderem den Logistikservice mit Organisation der Frachtumladung, den Reifenservice sowie die Organisation eines Rechtsbeistands und die Übernahme von Übernachtungs- und Reisekosten.

Weitere Freigabe für „ContiSportContact 5 P“ – für AMGs SLS

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Der “SportContact 5 P”, der seit dem Frühjahr das Lieferprogramm des deutschen Herstellers Continental im Segment für Sportwagen und Supersportler ergänzt, hat jetzt auch eine Freigabe durch Mercedes-AMG erhalten. Der SLS des Werkstuners steht er an der Vorderachse auf der Dimension 265/35 R19, und für die Hinterachse steht die Größe 295/30 ZR20 zur Verfügung. “Diese Freigabe ist für uns ein großer Erfolg, denn Mercedes-AMG stellt für den SLS AMG höchste Anforderungen an die Bereifung.

Schließlich ziehen über 570 PS (420 kW) an den Reifen, wenn der rund 1.600 Kilogramm leichte Sportler in nur 3,8 Sekunden aus dem Stand bis 100 km/h beschleunigt. Auch bei der Seitenführung und den Bremswegen stellt Mercedes-AMG traditionell extrem hohe Anforderungen bezüglich Sportlichkeit und Sicherheit”, freut sich Nikolai Setzer, Pkw-Reifenvorstand von Continental.

Als eine “weitere Stufe der intensiven Zusammenarbeit zwischen Mercedes-AMG und Continental” wird zudem die weltweite Kooperation zwischen “AMG Driving Academy” und dem hannoverschen Unternehmen bezeichnet. Denn für diese Perfektionstrainings, die in diesem Jahr in Europa 16-mal auf bekannten Rennstrecken stattfinden und bei denen die sichere Beherrschung der Fahrzeuge in Gefahrensituationen sowie im Grenzbereich vermittelt bzw. trainiert wird, hat Mercedes-AMG demnach die Reifen von Continental freigegeben, da sie – wie es heißt – beste sportliche Eigenschaften mit hoher Sicherheit verbinden.

“Mit diesen Kooperationen zeigen wir, dass unsere Produkte immer allerhöchste Anforderungen erfüllen”, meint Setzer. “Wir werden im UHP-Segment sukzessive mehrere neue Produkte in den Markt einführen, um unsere Position in diesem technologisch anspruchsvollen und besonders imageträchtigen Segment weiter zu festigen”, kündigt er darüber hinaus an. cm

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20 Zoll für den SL R230 von Prior-Design

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Prior-Design präsentiert die PD-Series auf Basis des Mercedes-Benz SL R230. Das selbst gesteckte Ziel der Kamp-Lintforter lautete, den “großen” Roadster aus dem Hause Mercedes-Benz noch weiter zu perfektionieren. Eine eigens dafür entwickelte Rad-Reifen-Kombination ist in folgenden Größen als Komplettset erhältlich: Felge PD1 (dreiteilig, Edelstahlaußenbett, schwarz eloxiert), VA 10×20 Zoll mit 265/30 R20, HA 12×20 Zoll mit 305/25 R20.

Doppelsieg für Dunlop beim Tuner-Grand-Prix 2010

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Beim alljährlichen Kräftemessen der Tuningbranche – dem Tuner-Grand-Prix auf dem Hockenheimring – konnte Dunlop einen Doppelsieg für sich verbuchen. Denn in der Gesamtwertung lag letztlich Florian Gruber im KTM X-Bow von MTM Motoren-Technik-Mayer ganz vorn, dicht gefolgt von Marko Klein in seinem KTM X-Bow von Zawotec – und an beiden Fahrzeugen war der Dunlop “Direzza 03G” montiert. Gruber fuhr die fünf schnellsten Runden mit dem straßenzugelassenen UHP-Reifen in den Dimensionen 225/45 R17 90W (vorne) und 265/35 R18 93W (hinten).

Aber auch sonst kann sich die Bilanz der Reifenmarke bei der Veranstaltung am Pfingstwochenende durchaus sehen lassen: Denn Unternehmensangaben zufolge kamen insgesamt sechs mit dem “Direzza 03G” bereifte Fahrzeuge unter die ersten Zwölf der Gesamtwertung. Darüber hinaus kann man sich in der Klasse 4 (Limousinen, Turbo) über einen Doppelsieg freuen, den zwei mit Dunlop-Reifen ausgerüstete Mitsubishi für die Marke holen konnten. Des Weiteren siegte der Tuner Rothe Motorsport auf Dunlop-Reifen in der Klasse 2 (Kompaktwagen) mit einem VW Golf VI R20.

Mithilfe des sportlichen Straßenreifens “Sport Maxx GT” in den Dimensionen 235/35 ZR19 XL (vorne) und 265/30 ZR19 XL (hinten) holte sich zudem Dunlop-Partner Wimmer Rennsporttechnik mit einem C63 AMG den zweiten Platz in der Klasse 3 (Limousinen, Sauger) des in insgesamt 17 Wertungsklassen ausgetragenen Tuner-Grand-Prix. Der Reifenhersteller war jedoch nicht nur auf der Strecke unterwegs, sondern zudem noch im Fahrerlager präsent. Am dortigen Dunlop-Stand wurden Fragen rund um das Thema Tuning beantwortet und außerdem diverse veredelte Fahrzeuge ausgestellt wie ein BMW X6 M von Hamann, ein Porsche Cayenne von Cargraphic, ein Porsche 997 Cabriolet von AP Cardesign sowie ein Ferrari 430 Scuderia Cabriolet von Wimmer Rennsporttechnik.

“Most Advanced Technology” für Lorinser-Leichtmetallräder

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Bei modernen Fahrzeugen ist seit Jahren der Trend zu immer größeren Felgen zu beobachten. Der Sportservice Lorinser (Waiblingen) folgt ebenfalls dieser Entwicklung, legt aber gleichzeitig sein Augenmerk auf eine technische Weiterentwicklung. Gemeinsam mit dem Zulieferer wurde die Idee der so genannten Most Advanced Technology (M.

A.T.) umgesetzt.

Ein besonderes High-Tech-Guss-Schmiede-Walz-Verfahren verbessere die mechanischen Eigenschaften der Felgen, indem die Materialstärke vermindert wird, was das Radgewicht insgesamt reduziert, heißt es in einer Presseinformation. Die ungefederten Massen am Auto nehmen somit ab, das Fahrverhalten erfährt eine deutliche Verbesserung.

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