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Nick Heidfeld werden DTM-Ambitionen bei BMW nachgesagt

Rennfahrer Nick Heidfeld wird bereits anderthalb Jahre vor dem geplanten Einstieg von BMW in die Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) Interesse an einem Job bei seinem ehemaligen Arbeitgeber nachgesagt. Der 33-jährige fühle sich noch nicht danach, seinen Helm endgültig an den Nagel zu hängen, heißt es dazu Medienberichten zufolge. Nachdem BMW Ende 2009 der Formel 1 den Rücken gekehrt hatte, arbeitete der deutsche Rennfahrer zunächst als Testfahrer bei Mercedes GP, wechselte später dann als Testfahrer zu Pirelli, um zum Ende der Saison noch einmal fünf Formel-1-Rennen für das Sauber-Team zu bestreiten.

Effizientes und mit Alus geschmücktes Großraumfahrzeug

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Die neue Generation des Mercedes-Benz Viano soll die Messlatte für Komfort, Materialanmutung und Effizienz bei Großraumfahrzeugen auf ein neues Niveau setzen. Eine besondere Bedeutung bei der Effizienz spielt die serienmäßige BlueEfficiency-Technologie, die rollwiderstandsoptimierte Reifen beinhaltet. Der Viano in der Ausführung “Ambiente” fährt künftig serienmäßig mit Fünfspeichen-Leichtmetallrädern in 17 Zoll mit Reifen im Format 225/55 (bisher 16 Zoll und Pneus der Dimension 225/60).

Tuner Väth stellt dreiteiliges Schmiederad „V3“ vor

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Die auf die Veredelung von Fahrzeugen der Marke Mercedes spezialisierte Väth Automobiltechnik GmbH (Hösbach) stellt ein neues Leichtmetallrad vor. Hinter dem “V3” genannten Modell verbirgt sich ein dreiteiliges Schmiederad im klassischen Y-Speichendesign und mit einer als sportlich-elegant beschriebenen Optik. Erhältlich ist es Anbieteraussagen zufolge in 20 und 21 Zoll in allen Felgenbreiten, Einpresstiefen und Farben (nur Felgensterne).

Dank eines geschmiedeten Felgensterns habe man ein geringes Gewicht mit einer hohen Festigkeit des Rades kombinierten können, sagt Väth. Zudem wird seitens des Unternehmens noch auf die aus Edelstahl gefertigten hochglanzpolierten Felgenaußenbetten verwiesen. “Einem rundum gelungenen extrem sportlichen Straßenauftritt steht somit nichts mehr im Wege”, meinen die Hösbacher.

SLK von Piecha Design mit 100-Millimeter-Felgenbett auf der Hinterachse

pieSLK

Während die Produktion der SLK-Baureihe R171 gerade eingestellt wurde, dürfte die Neuauflage des kleinen Mercedes-Benz-Roadsters wohl noch auf sich warten lassen – schließlich drehen derzeit noch getarnte Erlkönige ihre Runden. Um die Wartezeit zu überbrücken, legt Mercedes-Benz-Veredler Piecha Design (Rottweil) in Kooperation mit seinem Schweizer Generalimporteur Auto Trachsler AG aus Wetzikon eine ganz besondere Final-Edition-Serie auf, bei der für optimalen Fahrbahnkontakt Tieferlegungsfedern aus dem Hause H&R zum Einsatz kommen, die die “dp2 Phantom”-Felgen in der extravaganten Rad-Reifen-Kombination 8,5×19 Zoll mit 225/35 R19 vorn sowie 9,5×20-Zöllern mit 265/25R20er Pneus und 100 Millimetern (!) Felgenbett an der Hinterachse in Szene setzen. dv

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ContiReifenService über die MercedesServiceCard

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Die MercedesServiceCard für gewerblich genutzte Mercedes-Benz-Lkw und -Transporter setzt ihre Erfolgsgeschichte fort. So nutzt seit Oktober bereits der 30.000ste Kunde die europaweite bargeldlose “Unterwegsversorgung” aus dem Hause Mercedes-Benz.

Insgesamt über 160.000 Mercedes-Benz-Fahrzeuge sind inzwischen mit der MercedesServiceCard an Bord unterwegs. Neu ist, dass sie nun auch für Anhänger und Auflieger, und zwar unabhängig von der Zugmaschine, erhältlich ist.

Einzige Voraussetzung: Das Fahrzeug muss mit Achsen von Mercedes-Benz TrailerAxleSystems ausgestattet sein. Weiteres Novum: Auch der ContiReifenService kann über die MercedesServiceCard abgewickelt werden beziehungsweise man ist für diesen automatisch registriert. dv

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Conti, Mercedes und ams küren Deutschlands besten Offroad-Fahrer

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Bei der von auto motor und sport (ams) in Kooperation mit Mercedes-Benz und Continental ausgeschriebenen Offroad-Challenge 2010 setzte sich Peter Beyerlein aus dem württembergischen Plochingen durch. Der Schwabe gewann die harte Endausscheidung in den USA und kann sich nun bester Offroad-Fahrer Deutschlands nennen. Sein Siegespreis: Er darf auf einer internationalen Fahrvorstellung von Mercedes-Benz für vierradgetriebene Fahrzeuge teilnehmen.

auto motor und sport ehrt den Sieger zudem ausführlich Anfang Dezember. Die Offroad-Challenge 2010 wurde von auto motor und sport begleitet und auf Geländefahrzeugen von Mercedes-Benz mit Continental-Reifen durchgeführt. Es kamen Modelle des GLK, der M-Klasse, der GL-Klasse sowie der G-Klasse zum Einsatz.

Brabus-Breitversion des Mercedes SLS auf Schmiederädern

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Mit der neuen “Widestar”-Breitversion verpasst Brabus dem Mercedes SLS AMG einen maßgeschneiderten Designeranzug. Die Aufsatzteile für die hinteren Kotflügel und die Heckschürze sorgen nicht nur für eine spektakulärere Optik, sie schaffen auch Platz für spezielle Räder, die die Spurbreite an der Hinterachse um 20 Millimeter vergrößern und damit die Fahrdynamik weiter steigern. Die Fahrwerksingenieure entschieden sich für Schmiederäder vom Typ Monoblock F Platinum Edition in den Größen 9,5×20 vorne und 11×21 Zoll an der Hinterachse.

Die Räder sind alternativ in Brushed Design oder keramik-poliert, aber selbstverständlich auch in jedem gewünschten Farbton erhältlich. Die Bereifung in 20 und 21 Zoll Durchmesser an Vorder- und Hinterachse betont die keilförmige Optik des Sportwagens noch stärker. Trotz der größeren Raddimensionen liege die Gewichtsersparnis gegenüber den SLS-Serienrädern bei bis zu zwölf Prozent, lässt das Bottroper Unternehmen wissen.

Durch die geringeren ungefederten Massen wird das Handling noch agiler. Die Brabus-Technologiepartner Pirelli und Yokohama liefern die dazugehörigen Pneus der Größen 275/30 ZR20 und 295/25 ZR21. dv

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Vom Leichtmetallrad bis zum ipod-Interface: 10 Jahre Mercedes-Benz Accessories

Die Mercedes-Benz Accessories GmbH (MBA) feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Ihre Geschichte ist geprägt von Wachstum: Seit Gründung der MBA im Jahr 2000 verzeichnete das Unternehmen hohe zweistellige Zuwachsraten im Umsatz. Durch den Ausbau der Kerngeschäftsfelder stieg die Anzahl der Mitarbeiter von 80 auf heute 200, das Unternehmen bietet inzwischen rund 15.

000 unterschiedliche Produkte an. Zum Produktportfolio gehören Zubehör und Collection für Pkw der Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach sowie Kollektionsprodukte für Nutzfahrzeuge und Original-Zubehör für Transporter..

Ganzjahresreifen für Wohnmobile/Transporter im Test

Die Zeitschrift Promobil hat einen Test von Ganzjahresreifen für Wohnmobile bzw. Transporter durchgeführt. Antreten zu dem Vergleich mussten vier Wettbewerber angefangen bei Contis “Vanco Fourseason 2” über Goodyears “Cargo Vector” und den “Vanpro MA-LAS” der Marke Maxxis bis hin zu Pirellis “Chrono Four Seasons”.

Im Test war die Reifengröße 235/65 R16 C montiert auf einem Mercedes Sprinter bzw. einem VW Crafter. Für “gut” befunden wird letztendlich der “Vanco Fourseason 2” aus dem Hause Continental, der die Tester trotz seiner Wintereigenschaften mit “sehr ordentliche[n] Fahrleistungen auf trockener Bahn” sowie einem “für einen Allwetterreifen recht leise[n]” Abrollgeräusch zu überzeugen wusste.

Schwächen werden ihm lediglich mit Blick auf das Queraquaplaning attestiert. Hinter ihm kommt Pirellis “Chrono Four Seasons” als Zweiter mit der Gesamtnote “befriedigend” ins Ziel. Er hat sich zwar mit den besten Wintereigenschaften im Test hervorgetan und kann demnach gute Leistungen auf trockener Fahrbahn ebenso vorweisen wie eine gute Aquaplaningvorsorge, einen guten Abrollkomfort, geringen Rollwiderstand sowie ein leises Abrollgeräusch.

Dafür ist er aber beim Trockenbremsen negativ aufgefallen. Ebenfalls “befriedigend” werten die Tester die Leistungen des Goodyear “Cargo Vector”, der als “der Klassiker im Allwetterreifensegment” bezeichnet wird. Ausgewogenen Leistungen auf nasser und trockener Fahrbahn und beste Aquaplaningvorsorge stehen laut Promobil bei ihm Schwächen im Rollwiderstand und auf Schnee gegenüber.

“Im Winter zeigt sich der Maxxis mit breitem Schlupfbereich besonders für ältere Fahrzeuge ohne ASR geeignet”, steht als Plus im Testprotokoll zum “Vanpro MA-LAS”. Als Minus werden dem Reifen aus Fernost “träges Anlenken, Schwächen auf nasser und trockener Bahn” sowie ein als “laut” beschriebenes Abrollgeräusch angekreidet, sodass er mit der Note “ausreichend” und dem letzten Platz in dem Vergleich vorliebnehmen muss. “Gute Ganzjahresreifen übertreffen schwache Spezialisten sogar auf deren Gebiet.

Und sie schlagen allemal Sommerreifen im Winter und Winterreifen im Sommer”, lautet das Fazit des Vergleichstests. Wer im Winter ohnehin Schnee meide oder sich überwiegend im stadtnahen Verkehr und auf geräumten Autobahnen im Flachland bewege, sei auf Ganzjahresreifen mit Einschränkungen das ganze Jahr über sicher und mit Blick auf das Thema Winterreifenpflicht auch legal unterwegs. Wer sich allerdings zu jeder Jahreszeit auf ein Höchstmaß an Sicherheit verlassen wolle, dem wird allerdings weiterhin ein saisonaler Reifenwechsel nahe gelegt.

Details zu dem Test sind übrigens unter www.promobil.de/reifentest im Internet abrufbar.

Kooperation von AMG und Ducati

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AMG Ducati Kooperation

Der Mercedes-Werkstuner AMG und der italienische Motorradhersteller Ducati wollen fortan eng zusammenarbeiten und sind deshalb eine Kooperation eingegangen, die zunächst gemeinsame Marketingaktivitäten zum Ziel haben soll. Einen entsprechenden Vertrag haben Ola Källenius, Geschäftsführer der Mercedes-AMG GmbH, und Gabriele del Torchio, Präsident und CEO der Ducati Motor Holding S.p.

A., im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Los Angeles Auto Show geschlossen. “Ich freue mich sehr, dass wir heute eine strategische Zusammenarbeit mit Ducati verkünden können.

AMG und Ducati ergänzen sich hervorragend, denn beide Unternehmen verkörpern die gleichen Werte: Rennsport als leidenschaftliche Triebfeder, High-Performance und Exklusivität zählen bei AMG und Ducati zu den zentralen Markenbotschaften. Die langfristig ausgelegte Kooperation wird uns helfen, gemeinsam neue Kundenkreise zu erschließen”, ist Källenius überzeugt. Erste sichtbare Ergebnisse der Zusammenarbeit von AMG und Ducati werden demnach gemeinsame Marketing- und Sponsoringaktivitäten sein.

So wird AMG ab 2011 das MotoGP-Team der Italiener als sogenannter “Official-Car-Partner” unterstützen, während bei ausgewählten AMG-Events Teilnehmer Testfahrten mit Ducati-Motorrädern unternehmen können und man umgekehrt Ducati-Kunden bei Veranstaltungen die Gelegenheit geben will, die neuesten AMG-Fahrzeuge kennenzulernen. Für Mitglieder von AMGs “Private Lounge” mit Unternehmensangaben zufolge derzeit weltweit über 13.000 registrierten Kunden sind darüber hinaus ebenfalls gemeinsame Veranstaltungen geplant.

“Ich bin besonders stolz, AMG als einen unserer Sponsoren für das MotoGP-Team zu haben. Ich bin auch sehr erfreut, dass die gemeinsamen Marketingaktivitäten beider Unternehmen auf einem guten Weg sind. Mit AMG haben wir einen Partner gefunden, der unsere Markenwerte wie High-Performance, Motorsport, Faszination und unseren Sinn für unverwechselbaren Stil und Design perfekt widerspiegelt”, so del Torchio.