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Ab Mai neues Offroadrad „Trail“ bei Mayerosch verfügbar

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Mayerosch Avus Racing Trail

Ab Mai 2011 will die Mayerosch Offroad Reifen GmbH & Co. KG (Bad Nauheim) Geländewagenfahrern ein neues Offroadrad anbieten. Das “Avus Offroad Racing Trail” genannte Zwölfspeichendesign soll für Radlasten von bis zu 1.

300 Kilogramm ausgelegt sein. Das robuste Aussehen bzw. der sogenannte Beadlock-Look mit seinen Edelstahlnieten verrate schon beim ersten Blick, dass sich diese Felge in schwerstem Gelände am wohlsten fühle, sagen die Bad Nauheimer, die das Rad als echten Hingucker und “eigentlich viel zu schade für die Straße” bezeichnen.

Es mache jeden Pick-up oder Geländewagen, der auf Traktionsreifen umgerüstet werden soll, zu einem kernigen Offroader, heißt es weiter. Bei der “Avus Offroad Racing Rock” bekommt der Kunde zu der “Trail” zusätzlich noch einen Flansch – den Beadlock-Ring – mitgeliefert, mit welchem er die Reifen an der Felge verschrauben kann, um ein Verdrehen oder Abspringen des Reifens von der Felge zu verhindern wie es beim Fahren mit abgesenktem Luftdruck im Geländeeinsatz vorkommen kann. Die “Avus-Offroad-Racing”-Serie basiert Unternehmensangaben zufolge auf im italienischen 4×4-Motorsport eingesetzten Rädern namens “Beadlock RBS01”, die von Mayerosch weiterentwickelt und mit TÜV-Teilegutachten hauptsächlich in den Lochkreisen 5/114,3, 5/127, 6/139,7 und 5/165,1 für die folgende Fahrzeuge für den Straßenverkehr, zugelassen wurden: Ford Ranger, Hummer H3, Hyundai Terracan, Isuzu D-Max, Jeep Wrangler/Cherokee/Grand Cherokee, Land Rover Defender, Mazda B2500/BT50, Mercedes G-Klasse, Mitsubishi L200/Pajero/Pajero Sport, Nissan Patrol/Pickup, Toyota Hilux/Landcruiser und VW Amarok.

Nachhaltigkeitspreis für Continental

Conti Nachhaltigkeitspreis

Continental ist bei der Verleihung des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden. Damit will der Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.

alle Einreichungen und Preise des Automobilzulieferers innerhalb der letzten 30 Jahre würdigen. “Ich freue ich mich sehr über diese Auszeichnung, denn mit unseren Innovationen tragen wir seit Jahren dazu bei, den Straßenverkehr noch sicherer, umweltfreundlicher und komfortabler zu machen”, sagt Dr. Ralf Cramer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Chassis & Safety und Mitglied des Vorstands der Continental AG.

“Hier zählen Fahrerassistenzsysteme zu den Schlüsseltechnologien, wenn unsere Vision des unfallfreien Straßenverkehrs Wirklichkeit werden soll”, fügt er hinzu. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf den Radarsensor für die automatische Abstandsregelung verwiesen, der im ACC-System (ACC steht für Adaptive Cruise Control) der Mercedes S-Klasse 1999 erstmals serienmäßig auf dem deutschen Markt erhältlich war. Cramer nahm den Nachhaltigkeitspreis am 19.

Februar 2011 von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, Bundesforschungsminister a.

D., im Rahmen der Gala der deutschen Wirtschaft entgegen. An der Veranstaltung sollen über 2.

000 Gäste teilgenommen haben, unter ihnen mit der Schirmherrin Dr. Annette Schavan auch die derzeitige Bundesministerin für Bildung und Forschung. Der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft zeichnet jährlich herausragende technische, wissenschaftliche und geistige Errungenschaften aus.

Weitere Erstausrüstungsfreigaben für Contis „VancoEco“

Im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge im Herbst vergangenen Jahres hatte Continental mit dem “VancoEco” einen neuen Van- bzw. Transporterreifen vorgestellt, der sich durch einen vergleichsweise niedrigen Rollwiderstand auszeichnen soll. Jetzt hat das Modell von Fahrzeugherstellern wie Ford und Volkswagen weitere Erstausrüstungsfreigaben erhalten: Laut Conti wird Ford den Transit und Volkswagen den Crafter sowie den T5 mit dem “VancoEco” bereifen.

Piechas Mercedes geht mit Conti-Reifen ins Gelände

Evorian

Die Mercedes-Benz-Spezialisten von Piecha Design (Rottweil) machen einen “Abstecher” ins Gelände: Das Programm “Evorian RS” wurde speziell für die M-Klasse W164 sowie die technisch eng verwandte GL-Klasse X164 maßgeschneidert. Diesen Full-Size-SUVs stehen beispielweise die dp1-CC Silver-Leichtmetallfelgen im Dreiteilerstyling mit hochglanzpolierten Edelstahlbetten ganz hervorragend, die vorn in 10×22 Zoll und hinten sogar in 11,5×22 Zoll zum Einsatz kommen. Vervollständigt wird der Komplettradsatz mit Continental-Hochleistungsbereifung der Dimensionen 275/35 ZR22 und 315/30 ZR22.

AMG-Alus für SLK Edition 1

slkE

Zur Einführung des neuen SLK Roadster, der im Frühjahr 2011 auf den Markt kommt, legt Mercedes-Benz das Exklusivmodell “Edition 1” auf. Äußerlich erkennbar ist die Sonderedition unter anderem an der speziellen Lackierung in “Designo Gletschergrau Magno” und exklusiv für den SLK Edition 1 in Titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG-Leichtmetallädern. dv

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Tuning- & Stylingkatalog für Fahrzeuge der Marke Mercedes

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JMS Mercedes Katalog 2011

Die JMS-Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) führt eigenen Worten zufolge eine große Auswahl an sportlichem Autozubehör für alle gängigen Mercedes-Modelle in ihrem Programm. Dies alles findet sich in einem speziellen Tuning- & Stylingkatalog für Fahrzeuge dieser Fahrzeugmarke wieder: Aerodynamikteile, Alarmanlagen, Auspuffanlagen, Carbonteile, Distanzscheiben, Fahrwerke, Fahrwerksstreben, Scheinwerfer, Rückleuchten, Edelstahlladekantenschutz und Windschotts. Bei all dem beschränke man sich auf namhafte Hersteller mit hochwertigen und TÜV-geprüften Produkten, wobei JMS auf solche Anbieter wie unter anderem AP Sportfahrwerke, Rieger Tuning, Lumma Tuning, Piecha Design, KW, H&R, Lorinser, Recaro oder SCC verweist.

“Somit ist ein späteres Negativerlebnis für den Käufer ausgeschlossen”, heißt es zur Begründung dessen. Der aktuelle Katalog ist demnach direkt bei JMS, im Autozubehörfachhandel oder im Autohaus erhältlich. cm

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Brabus-Koop mit Bilstein für alle Modelle der G-Klasse

brabil

Besonders komfortabel und dennoch sportlich agil: Mit dem neuen, dynamisch geregelten “Ride Control”-Komfortfahrwerk erfüllt Brabus (Bottrop) die Wünsche vieler Besitzer der Mercedes G-Klasse. Das System, das in Kooperation mit Technologiepartner Bilstein entwickelt wurde, verfügt rundum über zweifach elektrisch verstellbare Stoßdämpfer. Das Steuergerät gibt den elektronisch angesteuerten Ventilen in jedem Stoßdämpfer wahlweise manuell oder automatisch den Befehl, in den gewünschten Sport- oder Komfortmodus zu wechseln und damit weicher oder härter zu dämpfen.

Jetzt ist es auch offiziell: DTM ab 2011 auf Hankook Rennreifen

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Dass Dunlop ab dieser Saison die DTM nicht mehr mit Rennreifen ausrüsten wird, war bereits im November vergangenen Jahres bekannt geworden. Und nachdem selbst damals schon mehr oder weniger klar war, dass Hankook die Nachfolge als Exklusivausrüster der Rennserie antreten würde, folgt nunmehr auch die Bestätigung vonseiten des koreanischen Reifenherstellers. Der kürzlich zwischen Hankook Tire und der DTM-Dachorganisation ITR geschlossene Vertrag habe zunächst eine Laufzeit von drei Jahren, teilt das Unternehmen nun mit.

Die Übereinkunft berücksichtige sowohl das derzeitige – bis Ende 2011 gültige – ebenso wie das künftige, ab 2012 geltende Reglement und schließe über der Ausrüstung der aktuellen Audi- und Mercedes-Benz-Teams hinaus weitere Fahrzeughersteller ein, wobei in diesem Zusammenhang BMW (ab dem Jahr 2012) genannt wird. Mit dem damit jetzt auch offiziell verkündeten DTM-Engagement wollen die Koreaner eine neue Ära innerhalb ihres Motorsportengagements einläuten, nachdem man sich in den vergangenen Jahren diesbezüglich auf die Langstrecke fokussiert hatte und dabei Erfolge bei den 24-Stunden-Rennen in Le Mans und auf dem Nürburgring vorweisen kann. “Die DTM ist eine der professionellsten Rennserien überhaupt.

Zusammen mit Audi und Mercedes-Benz, zwei der erfolgreichsten Premiumautomobilhersteller weltweit, repräsentiert die DTM Motorsport auf internationalem Top-Niveau. Wir freuen uns daher sehr über das uns und unserer Marke entgegengebrachte Vertrauen von Organisatoren, Fahrzeugherstellern und Teams und sind stolz, als exklusiver Reifenpartner für die kommenden Jahre ausgewählt worden zu sein. Jetzt werden wir alles daran setzen, unser Motto ‚Driving Emotion’ auch den weltweiten Fans der DTM nahezubringen, sowie die hohe Qualität unserer Produkte bei den spannenden Rennen zu demonstrieren”, sagt Jin-Wook Choi, Executive Vice-President und Europachef von Hankook Tire.

Hankook-Reifen für Väth-Mercedes E 350 CDI

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Ein luxuriöses Transportmittel für lange Strecken stellt der Mercedes-Benz E 350 CDI dar, Väth verhilft der Business-Limousine zu einem Plus an Schärfe. Dazu gehören auch mehrteilige Leichtmetallfelgen mit geschmiedetem Felgenstern. Die Räder messen 9×20 Zoll vorne und 10,5×20 Zoll hinten, die Väth mit Hankook-Reifen im Format 245/30 beziehungsweise 285/25 bestückte.

Zieht sich Pirelli aus Industriepool des Nürburgrings zurück?

Nuerburgring tb

Wie die Rhein-Zeitung unter Berufung auf die Nürburgring Automotive GmbH schreibt, wolle Reifenhersteller Pirelli “vorerst nicht mehr ‚am Industriepool teilnehmen’”. “Darüber ist uns nichts bekannt”, reagierte Stefanie Hohn, Pressesprecherin des Nürburgringbetreibers, gegenüber der Zeitung. Auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG teilt Pirelli Deutschland mit, dass man in der Tat aktuell noch in Verhandlungen über eine Verlängerung des Engagements unter dem Dach des Industriepools mit der Betreibergesellschaft Nürburgring Automotive GmbH stehe.

Folglich könne man den Bericht der Rhein-Zeitung so nicht bestätigen, heißt es dazu vonseiten Pirellis. Schon mehrfach war in der Eifel befürchtet worden, dass sich prominente Unternehmen eine andere Teststrecke suchen könnten. Im Industriepool sind rund 40 Firmen der Automobilindustrie vertreten, die die Nordschleife des Nürburgrings für mehrere Wochen im Jahr fest gebucht haben, um ihre Produkte dort zu erproben.

Zuletzt gab es Streitigkeiten zwischen dem Industriepool und der neuen Betreibergesellschaft Nürburgring Automotive GmbH (seit 1. Mai 2010 sind Besitz der Rennstrecke und deren Betrieb getrennt), weil die neuen Ring-Betreiber deutlich höhere Preise verlangten, so die Zeitung weiter. Bislang durfte die Autoindustrie die Nordschleife für einen Tagessatz von rund 800 Euro nutzen.

Dass die “preisliche Diskrepanz” das Problem bei den Verhandlungen zwischen Pirelli und der Nürburgring Automotive darstellt, bestätigte Pressesprecherin Melina Evangelisti gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Die Rhein-Zeitung verbreitet darüber hinaus “Gerüchte”, wonach auch das britische Unternehmen Aston Martin und die deutsche Nobelmarke Mercedes ausscheiden wollen. ab

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