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Carlsson-Leichtmetallrad 1/10 in 20 Zoll auf dem neuen CLS

CarlCLS

Die elegante Formensprache ist das Markenzeichen der neuen Modellgeneration des Mercedes-Benz CLS (Typ C 218). Für die Automobilmanufaktur Carlsson bietet dies die Basis, um das neue Modell mit noch mehr Eleganz und Sportlichkeit zu perfektionieren. Die sportlich elegante Linienführung des im Windkanal entwickelten neuen Aerodynamikpakets unterstützen auch die Leichtmetallräder im Carlsson-Design 1/10 bis 20 Zoll.

21 Zoll für Hamanns Hawk auf Basis des Mercedes SLS AMG

hawk

Hohe Geschwindigkeiten und Wendigkeit auf engem Raum stellen nicht nur Attribute von Raubvögeln dar, sondern auch die des neuen Hamann Hawk auf Basis des Mercedes SLS AMG. Als Kompromiss aus Komfort und Kontrolle verwendet Hamann seine einteiligen “Unique Forged Anodized”-Schmiederäder. Die Felgen kommen vorne im Format 9×21 Zoll mit Pneus der Größe 245/30 ZR21 zum Einsatz und an der Hinterachse in 12,5×21 Zoll mit Reifen im Format 345/25 ZR21.

Formel-1-Weltmeister kritisiert neue Pirelli-Reifen

Laut Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat die Rennsportserie ein Problem mit den neuen Reifen. Das Problem sei es, “dass der Reifen zu schnell abbaut”, so der deutsche Formel-1-Pilot nach den Tests der vergangenen Wochen. Der Pirelli-Reifen halte seiner Meinung nach “zwischen zehn und 16 oder 17 Runden, und dann ist er kaputt und zerschossen, da kann der Fahrer machen was er will”, so Vettel in einem Fernsehinterview.

Der Red-Bull-Fahrer bezweifelt unterdessen, dass es Pirelli als dem neuen Exklusivausrüster der Formel 1 gelingen werde, das von ihm ausgemachte Reifenproblem rechtzeitig zum Saisonstart am 27. März in Melbourne (Australien) in den Griff zu bekommen. Auch von einigen anderen Fahrern kommen kritische Töne zum neuen Einheitsreifen, etwa von Jarno Trulli (Team Lotus), Vize-Weltmeister Fernando Alonso (Ferrari) oder Mercedes-Teamchef Ross Brawn.

Viele Beteiligte sind sich einig, dass der “Faktor Reifen” in der neuen Saison eine große Rolle für den Erfolg der Fahrer und die Rennausgänge haben wird. Auch Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery sieht dies nach den jüngst in Spanien stattgefunden Tests ähnlich: “In einem Punkt scheinen sich alle einig zu sein: Die Reifen werden in diesem Jahr ein zentraler Faktor des Renngeschehens sein. Sie bieten neue Möglichkeiten für Überholmanöver.

Ab Mai neues Offroadrad „Trail“ bei Mayerosch verfügbar

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Mayerosch Avus Racing Trail

Ab Mai 2011 will die Mayerosch Offroad Reifen GmbH & Co. KG (Bad Nauheim) Geländewagenfahrern ein neues Offroadrad anbieten. Das “Avus Offroad Racing Trail” genannte Zwölfspeichendesign soll für Radlasten von bis zu 1.

300 Kilogramm ausgelegt sein. Das robuste Aussehen bzw. der sogenannte Beadlock-Look mit seinen Edelstahlnieten verrate schon beim ersten Blick, dass sich diese Felge in schwerstem Gelände am wohlsten fühle, sagen die Bad Nauheimer, die das Rad als echten Hingucker und “eigentlich viel zu schade für die Straße” bezeichnen.

Es mache jeden Pick-up oder Geländewagen, der auf Traktionsreifen umgerüstet werden soll, zu einem kernigen Offroader, heißt es weiter. Bei der “Avus Offroad Racing Rock” bekommt der Kunde zu der “Trail” zusätzlich noch einen Flansch – den Beadlock-Ring – mitgeliefert, mit welchem er die Reifen an der Felge verschrauben kann, um ein Verdrehen oder Abspringen des Reifens von der Felge zu verhindern wie es beim Fahren mit abgesenktem Luftdruck im Geländeeinsatz vorkommen kann. Die “Avus-Offroad-Racing”-Serie basiert Unternehmensangaben zufolge auf im italienischen 4×4-Motorsport eingesetzten Rädern namens “Beadlock RBS01”, die von Mayerosch weiterentwickelt und mit TÜV-Teilegutachten hauptsächlich in den Lochkreisen 5/114,3, 5/127, 6/139,7 und 5/165,1 für die folgende Fahrzeuge für den Straßenverkehr, zugelassen wurden: Ford Ranger, Hummer H3, Hyundai Terracan, Isuzu D-Max, Jeep Wrangler/Cherokee/Grand Cherokee, Land Rover Defender, Mazda B2500/BT50, Mercedes G-Klasse, Mitsubishi L200/Pajero/Pajero Sport, Nissan Patrol/Pickup, Toyota Hilux/Landcruiser und VW Amarok.

Nachhaltigkeitspreis für Continental

Conti Nachhaltigkeitspreis

Continental ist bei der Verleihung des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden. Damit will der Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.

alle Einreichungen und Preise des Automobilzulieferers innerhalb der letzten 30 Jahre würdigen. “Ich freue ich mich sehr über diese Auszeichnung, denn mit unseren Innovationen tragen wir seit Jahren dazu bei, den Straßenverkehr noch sicherer, umweltfreundlicher und komfortabler zu machen”, sagt Dr. Ralf Cramer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Chassis & Safety und Mitglied des Vorstands der Continental AG.

“Hier zählen Fahrerassistenzsysteme zu den Schlüsseltechnologien, wenn unsere Vision des unfallfreien Straßenverkehrs Wirklichkeit werden soll”, fügt er hinzu. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf den Radarsensor für die automatische Abstandsregelung verwiesen, der im ACC-System (ACC steht für Adaptive Cruise Control) der Mercedes S-Klasse 1999 erstmals serienmäßig auf dem deutschen Markt erhältlich war. Cramer nahm den Nachhaltigkeitspreis am 19.

Februar 2011 von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, Bundesforschungsminister a.

D., im Rahmen der Gala der deutschen Wirtschaft entgegen. An der Veranstaltung sollen über 2.

000 Gäste teilgenommen haben, unter ihnen mit der Schirmherrin Dr. Annette Schavan auch die derzeitige Bundesministerin für Bildung und Forschung. Der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft zeichnet jährlich herausragende technische, wissenschaftliche und geistige Errungenschaften aus.

Weitere Erstausrüstungsfreigaben für Contis „VancoEco“

Im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge im Herbst vergangenen Jahres hatte Continental mit dem “VancoEco” einen neuen Van- bzw. Transporterreifen vorgestellt, der sich durch einen vergleichsweise niedrigen Rollwiderstand auszeichnen soll. Jetzt hat das Modell von Fahrzeugherstellern wie Ford und Volkswagen weitere Erstausrüstungsfreigaben erhalten: Laut Conti wird Ford den Transit und Volkswagen den Crafter sowie den T5 mit dem “VancoEco” bereifen.

Piechas Mercedes geht mit Conti-Reifen ins Gelände

Evorian

Die Mercedes-Benz-Spezialisten von Piecha Design (Rottweil) machen einen “Abstecher” ins Gelände: Das Programm “Evorian RS” wurde speziell für die M-Klasse W164 sowie die technisch eng verwandte GL-Klasse X164 maßgeschneidert. Diesen Full-Size-SUVs stehen beispielweise die dp1-CC Silver-Leichtmetallfelgen im Dreiteilerstyling mit hochglanzpolierten Edelstahlbetten ganz hervorragend, die vorn in 10×22 Zoll und hinten sogar in 11,5×22 Zoll zum Einsatz kommen. Vervollständigt wird der Komplettradsatz mit Continental-Hochleistungsbereifung der Dimensionen 275/35 ZR22 und 315/30 ZR22.

AMG-Alus für SLK Edition 1

slkE

Zur Einführung des neuen SLK Roadster, der im Frühjahr 2011 auf den Markt kommt, legt Mercedes-Benz das Exklusivmodell “Edition 1” auf. Äußerlich erkennbar ist die Sonderedition unter anderem an der speziellen Lackierung in “Designo Gletschergrau Magno” und exklusiv für den SLK Edition 1 in Titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG-Leichtmetallädern. dv

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Tuning- & Stylingkatalog für Fahrzeuge der Marke Mercedes

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JMS Mercedes Katalog 2011

Die JMS-Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) führt eigenen Worten zufolge eine große Auswahl an sportlichem Autozubehör für alle gängigen Mercedes-Modelle in ihrem Programm. Dies alles findet sich in einem speziellen Tuning- & Stylingkatalog für Fahrzeuge dieser Fahrzeugmarke wieder: Aerodynamikteile, Alarmanlagen, Auspuffanlagen, Carbonteile, Distanzscheiben, Fahrwerke, Fahrwerksstreben, Scheinwerfer, Rückleuchten, Edelstahlladekantenschutz und Windschotts. Bei all dem beschränke man sich auf namhafte Hersteller mit hochwertigen und TÜV-geprüften Produkten, wobei JMS auf solche Anbieter wie unter anderem AP Sportfahrwerke, Rieger Tuning, Lumma Tuning, Piecha Design, KW, H&R, Lorinser, Recaro oder SCC verweist.

“Somit ist ein späteres Negativerlebnis für den Käufer ausgeschlossen”, heißt es zur Begründung dessen. Der aktuelle Katalog ist demnach direkt bei JMS, im Autozubehörfachhandel oder im Autohaus erhältlich. cm

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Brabus-Koop mit Bilstein für alle Modelle der G-Klasse

brabil

Besonders komfortabel und dennoch sportlich agil: Mit dem neuen, dynamisch geregelten “Ride Control”-Komfortfahrwerk erfüllt Brabus (Bottrop) die Wünsche vieler Besitzer der Mercedes G-Klasse. Das System, das in Kooperation mit Technologiepartner Bilstein entwickelt wurde, verfügt rundum über zweifach elektrisch verstellbare Stoßdämpfer. Das Steuergerät gibt den elektronisch angesteuerten Ventilen in jedem Stoßdämpfer wahlweise manuell oder automatisch den Befehl, in den gewünschten Sport- oder Komfortmodus zu wechseln und damit weicher oder härter zu dämpfen.