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Toyo führt neuen SUV-Reifen ein

In diesem Frühjahr führt Toyo Tires einen neuen Ultra-High-Performance-Reifen für SUVs (Sport Utility Vehicles) im deutschen und österreichischen Markt ein. Das mit den Geschwindigkeitsindizes W, V sowie Y erhältliche und “Proxes T1 Sport SUV” genannte Modell soll durch außerordentliche Kurvenstabilität, ein hohes Maß an Lenkpräzision und exzellentes Handling – insbesondere in den oberen Geschwindigkeitsbereichen – überzeugen. Der neue Sommerreifen wurde Herstelleraussagen zufolge auf die speziellen Anforderungen schwerer leistungsstarker SUVs abgestimmt und ist gekennzeichnet durch ein asymmetrisches Profildesign.

Seine Laufflächenmischung soll für ein hohes Haftvermögen sorgen, während ein verwindungsfester Karkassenaufbau in Kombination mit breiten Profilblöcken und umlaufenden Mittelrippen für die Eigenschaften des Reifens in Bezug auf Fahrstabilität und Handling verantwortlich zeichnen. “Die stabile Innenrippe sorgt für hohe Festigkeit und beste Bremseigenschaften. Breite, umlaufende Profilrillen und offene Schulterblöcke stellen eine optimale Entwässerung sowie einen hohen Laufkomfort sicher.

Die optimierte Profilgestaltung gewährleistet eine gleichmäßige Druckverteilung in der Aufstandsfläche und erhöht somit das Gripniveau sowie die Lenkpräzision bei Kurvenfahrten”, sagt der Reifenhersteller. Mit der Markteinführung des “Proxes T1 Sport SUV” will er neue Maßstäbe im UHP-Segment setzen und mit einem von 17 bis 20 Zoll reichenden Dimensionsspektrum nahezu alle bei gängigen SUV-Modellreihen (beispielsweise Audi Q7/Q5, VW Touareg/Tiguan, Mercedes ML/GLK, BMW X5/X3) zum Einsatz kommenden Reifengrößen abdecken. cm

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Formel-1-Reifen sorgen weiter für Gesprächsstoff

Während der Formel-1-Tests in Barcelona (Spanien) soll es erneut zu Diskussionen rund um die Formel-1-Reifen von Pirelli gekommen sein. Wie Motorsport-Total meldet, hätten Vertreter der Fahrergewerkschaft GPDA das Gespräch mit der FIA gesucht, um über technische Dinge – darunter eben auch die Reifen – zu debattieren. Wie es weiter bei dem Internetinformationsdienst heißt, können sich die Fahrer offenbar nicht mit dem als schnell bezeichneten Verschleißen der Pirelli-Gummis anfreunden.

Befürchtet wird demnach, dass die Teams gezwungen würden, stärker mit ihren Reifen hauszuhalten, und vor einem Rennlauf daher weniger oft zu Trainingsfahrten auf die Piste gehen könnten. Nach Ansicht der GPDA werde es wieder ein “extremes Sparen von Reifen” und freitags bzw. samstags folglich kaum Fahrbetrieb auf den Strecken herrschen.

“Vor allem ging es uns um den schnellen Verschleiß. Nach zehn bis 15 Runden bist du fünf Sekunden langsamer. Diese Tatsache wird uns davon abhalten, viel zu fahren”, werden in diesem Zusammenhang Aussagen von Jarno Trulli gegenüber Autosport wiedergegeben.

Andererseits gibt es auch andere Stimmen, die das alles nicht als Problem sehen. Beispielsweise soll Mercedes-Motorsportchef Nobert Haug die Kritik an Pirelli als unfair bezeichnet haben. “Die Reifen sollten die Rennen spannender machen, und Pirelli hat sich an den Auftrag gehalten”, hat er laut dem Motorsportmagazin die Italiener in Schutz genommen.

Man habe man dem Reifenhersteller schließlich einen Auftrag in diese Richtung gegeben und durch mehr Boxenstopps – erwartet werden aufgrund des hohen Verschleißes drei bis vier je Rennen – sieht er dies augenscheinlich gegeben. “Der Reifen wird nicht kaputt gehen, er wird einfach langsamer werden. Wenn ein Pilot sehr feinfühlig ist, dann sind ein bis zwei Runden mehr drin, aber irgendwann ist Schluss”, rechnet Haug nicht mit echten (Reifen-)Problemen.

Schmiederäder für Super-GT C25 Royale von Carlsson

C25Royale

In der neuen Modellgeneration 2011 präsentiert die Automobilmanufaktur Carlsson ihren Super-GT als C25 Royale auf Basis des SL 65 AMG. Mehr als 70 Innovationen hat das vom Kraftfahrt-Bundesamt als eigenständiger Hersteller anerkannte Merziger Unternehmen in dem auf 25 Exemplare limitierten Modell realisiert. Vorne kommen Schmiederäder in 9,5×20 Zoll mit der Reifengröße 265/30 R20, hinten 12×20 Zoll mit 325/25 R20 zum Einsatz.

Mansory stellt Mercedes SLS auf exklusive Räder

cormeum

Ein um 90 Kilogramm reduziertes Fahrzeuggewicht gegenüber der Basis des Supersportwagens Mercedes SLS zeichnet den auf 15 Exemplare limitierten Mansory Cormeum aus. Die verbreiterten Radhäuser des Cormeum werden rundum durch exklusive Schmiederäder mit Zentralverschluss ausgefüllt. Diese kommen vorn in 9×20 Zoll mit 265/30er-Reifen zum Einsatz und an der Hinterachse in 11×21 Zoll mit 295/25er-Gummis.

Dank neuer Federn und Dämpfer liegt der Schwerpunkt das Auto ca. 20 Millimeter tiefer als die Basis und bringt somit die exklusiven Felgen noch besser zur Geltung. dv

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16-Speichen-Design für den Viano Avantgarde in der Edition 125

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Dynamik, Komfort und Sportlichkeit – der neue Mercedes-Benz Viano Avantgarde in der Edition 125 verkörpert diese drei Begriffe wie wohl kaum ein anderes Großraumfahrzeug. Es rollt auf glanzgedrehten Leichtmetallrädern 8×19 Zoll im 16?Speichen-Design. dv

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Mercedes wertet den C63 AMG auf und bietet Wunschräder

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Mercedes-Benz wertet das Modell C63 AMG weiter auf, seitlich betrachtet fallen die breiten Kotflügel mit “6.3 AMG ”-Logo und die neuen, titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG-Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design auf. Breitreifen in 235/40 R18 (vorn) bzw.

255/35 R18 (hinten) stellen den Kontakt zur Straße her. Aus dem “AMG Performance Studio” sind als Wunschausstattungen exklusiv für den C 63 AMG alternativ titangrau lackierte und glanzgedrehte oder mattschwarz lackierte und Felgenhorn glanzgedrehte AMG-Leichtmetallräder im Vielspeichendesign mit Reifen in 235/35 R19 (vorn) und 255/30 R19 (hinten) lieferbar. dv

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Brabus stellt in Genf seinen „700 Biturbo“ der Weltöffentlichkeit vor

Brabus 700 Biturbo tb

Mit dem neuen Brabus-Doppelturbo-Triebwerk mit 700 PS und einem maximalen Drehmoment von 850 Nm sowie der aufregenden Widestar-Breitversion erklimmt der Mercedes SLS AMG ein neues Level in der Supersportwagen-Liga. Der 340 km/h schnelle Flügeltürer von Brabus, der zusätzlich durch sein exklusives Interieur fasziniert, feiert auf dem Genfer Auto-Salon 2011 seine Weltpremiere. Wie in der kürzlich vorgestellten Widestar-Version des Mercedes SLS AMG setzt der Bottroper Fahrzeugveredler auch beim “700 Biturbo” auf Monoblock-Felgen vom Typ “Platinum Edition” in der Kombination 9.

5Jx20 vorne und 11Jx21 an der Hinterachse. Trotz der im Vergleich zur Serie größeren Raddimensionen liegt die Gewichtsersparnis bei bis zu zwölf Prozent. Die Räder sind alternativ Keramik-Poliert oder in Brushed-Design-Oberfläche erhältlich, können aber laut auch in jedem gewünschten Farbton lackiert werden.

Carlsson-Leichtmetallrad 1/10 in 20 Zoll auf dem neuen CLS

CarlCLS

Die elegante Formensprache ist das Markenzeichen der neuen Modellgeneration des Mercedes-Benz CLS (Typ C 218). Für die Automobilmanufaktur Carlsson bietet dies die Basis, um das neue Modell mit noch mehr Eleganz und Sportlichkeit zu perfektionieren. Die sportlich elegante Linienführung des im Windkanal entwickelten neuen Aerodynamikpakets unterstützen auch die Leichtmetallräder im Carlsson-Design 1/10 bis 20 Zoll.

21 Zoll für Hamanns Hawk auf Basis des Mercedes SLS AMG

hawk

Hohe Geschwindigkeiten und Wendigkeit auf engem Raum stellen nicht nur Attribute von Raubvögeln dar, sondern auch die des neuen Hamann Hawk auf Basis des Mercedes SLS AMG. Als Kompromiss aus Komfort und Kontrolle verwendet Hamann seine einteiligen “Unique Forged Anodized”-Schmiederäder. Die Felgen kommen vorne im Format 9×21 Zoll mit Pneus der Größe 245/30 ZR21 zum Einsatz und an der Hinterachse in 12,5×21 Zoll mit Reifen im Format 345/25 ZR21.

Formel-1-Weltmeister kritisiert neue Pirelli-Reifen

Laut Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat die Rennsportserie ein Problem mit den neuen Reifen. Das Problem sei es, “dass der Reifen zu schnell abbaut”, so der deutsche Formel-1-Pilot nach den Tests der vergangenen Wochen. Der Pirelli-Reifen halte seiner Meinung nach “zwischen zehn und 16 oder 17 Runden, und dann ist er kaputt und zerschossen, da kann der Fahrer machen was er will”, so Vettel in einem Fernsehinterview.

Der Red-Bull-Fahrer bezweifelt unterdessen, dass es Pirelli als dem neuen Exklusivausrüster der Formel 1 gelingen werde, das von ihm ausgemachte Reifenproblem rechtzeitig zum Saisonstart am 27. März in Melbourne (Australien) in den Griff zu bekommen. Auch von einigen anderen Fahrern kommen kritische Töne zum neuen Einheitsreifen, etwa von Jarno Trulli (Team Lotus), Vize-Weltmeister Fernando Alonso (Ferrari) oder Mercedes-Teamchef Ross Brawn.

Viele Beteiligte sind sich einig, dass der “Faktor Reifen” in der neuen Saison eine große Rolle für den Erfolg der Fahrer und die Rennausgänge haben wird. Auch Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery sieht dies nach den jüngst in Spanien stattgefunden Tests ähnlich: “In einem Punkt scheinen sich alle einig zu sein: Die Reifen werden in diesem Jahr ein zentraler Faktor des Renngeschehens sein. Sie bieten neue Möglichkeiten für Überholmanöver.