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Wimmer C 63 AMG Performance auf BBS-Rädern

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Veredler Wimmer kann seine Finger vom Mercedes C 63 AMG Performance offensichtlich nicht lassen und präsentiert die nächste Leistungsexplosion dieses Lieblingsziel gerade von Mercedes-Tunern. Dass der Wimmer Mercedes C 63 AMG Performance nicht mehr über die originale Rad-Reifen-Kombination verfügt, versteht sich also fast von selbst. Die Wahl fiel auf BBS-Leichtmetallfelgen vom Typ CH-R in 8,5×19 Zoll mit Reifen im Format 235/35 vorne und 9,5×19 Zoll mit Gummis im Format 265/35 an der Hinterachse.

Leichtmetallradklassiker von Mercedes-Benz

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Leichtmetallräder wie die glanzgedrehten Varianten im trendigen Bicolor-Design oder die gewichts- und strömungstechnisch optimierten Serienräder der BlueEFFICIENCY-Modelle sind der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die bei den Mercedes-Benz Serienfahrzeugen bereits 1970 beginnt. Bis dato ist Stahl der Stoff, aus dem die Räder sind. Alternative Werkstoffe wie z.

B. Aluminium kommen – wenn überhaupt – nur im Rennsport und bei einzelnen Prototypen wie dem C111 zum Einsatz. Der Durchbruch in der Großserie gelingt Ende der 1960er-Jahre, neue Metalllegierungen und Fertigungsmethoden halten Einzug in die Großserienproduktion.

22 Zoll von Kicherer für die GL-Klasse

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Die GL-Klasse von Mercedes-Benz ist bereits im Serienzustand mit 5,09 Metern Länge, 1,92 Metern Breite sowie 1,84 Metern Höhe eine außerordentlich imposante Erscheinung. Die auf Mercedes-Benz-Veredelung spezialisierte Firma Kicherer Fahrzeugtechnik (Stockach) unterstreicht die sportiven Charakterzüge des großen Geländewagens nun mit Tuningmaßnahmen: Der Kicherer GL 42 Sport Black hat Vogue-Komplettradsatz bestehend aus 10×22-Zoll-Felgen und Bereifung der XXL-Dimension 295/35 R22. dv

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Christian Vietoris ist Werksfahrer für Mercedes in der DTM 2011

Christian Vietoris und Renger van der Zande komplettieren den Fahrerkader von Mercedes-Benz in der DTM-Saison 2011. Die DTM-Newcomer bilden zusammen mit Gary Paffett, Bruno Spengler, Ralf Schumacher, Jamie Green, Susie Stoddart, Maro Engel und David Coulthard das Mercedes-Benz-Fahrerteam. “Die DTM zählt zu den besten Rennserien der Welt.

Der Umstieg aus einem Formelrennwagen in einen Tourenwagen ist eine enorme Herausforderung, doch ich habe mich bei den Testfahrten sehr gut im Team und in der C-Klasse eingelebt. Den bisherigen Lernprozess möchte ich in meiner Debütsaison erfolgreich fortsetzen”, sagt Vietoris, Markenbotschafter der Kooperation MLX und mit Nummer 11 am Start in der DTM. Der 22-Jährige fuhr in der Saison 2010 in der GP2 im Rahmen der Formel 1 und startete zuvor in den Jahren 2008 und 2009 mit einem Mercedes-Motor im Team Mücke Motorsport in der Formel 3 Euro Serie.

Darüber hinaus startet Christian Vietoris auch in der GP2-Hauptserie die parallel zu den europäischen Formel-1-Läufen stattfindet. Ein volles Programm erwartet ihn. In seiner zweiten Saison wurde er mit vier Siegen Vizemeister.

Noch mehr Roadster-Dynamik für den SLK dank H&R

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Der neue SLK von Mercedes wirkt vertraut und modern zugleich. Gerade unter der Karosse hat sich jedoch Einiges verändert. Ein Grund für die H&R-Ingenieure, sich noch einmal ausführlich mit dem Fahrwerk des neuen Roadsters auseinanderzusetzen.

Die Tieferlegung um 25 Millimeter kommt dabei nicht nur der Optik zugute, sondern verschafft dem zweisitzigen Roadster auch eine Nuance mehr Kurvendynamik – ohne den Komfort merkbar zu beeinträchtigen. Dazu ist das Federnset natürlich auch mit dem adaptiven Sportfahrwerk (Fahrdynamikpaket) verwendbar. dv

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Exklusives AZEV-Rad für neuen Mercedes SLK

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Der Radhersteller AZEV (Heppenheim) bietet zum Start des neuen Mercedes SLK das Raddesign Typ P an. Durch die weit übers Felgenhorn hinauslaufenden Speichen wirkt das Rad in Kombination mit einem extravaganten Nabendeckel besonders groß und elegant und lässt den neuen SLK noch muskulöser, markanter und sportlicher aussehen. Das Rad ist für den SLK in den Größen 8,5×19 Zoll mit einer Bereifung von 235/35 R19 an der Vorderachse und 9,5×19 Zoll mit einer Bereifung von 255/30 R19 an der Hinterachse erhältlich.

Lorinser führt exklusives Designrad für den Mercedes-Benz SLS AMG ein

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“Höchste technische Ansprüche gepaart mit sportlicher Eleganz” – auf diese Weise charakterisiert Sportservice Lorinser seines neues Designerrad “RSK8”. Das dreiteilige Schmiederad mit seinen sieben Speichen und den Edelstahl-Verbindungsschrauben soll sowohl durch seine edle Anmutung als auch hervorragende Verarbeitung überzeugen. Die Leichtmetallfelge Lorinser RSK8 wird für den Mercedes Flügeltürer vorne in der Dimension 9,5×20 und hinten in 11×21 angeboten.

Als weltweit anerkannter Spezialist für das Veredeln von Mercedes Automobilen lege der Sportservice Lorinser Wert “auf eine Verarbeitung in allerfeinster Güte mittels modernster Fertigungsverfahren”, heißt es weiter. Durch die Produktion im Schmiedeverfahren zähle die RSK8 zu den absoluten Leichtgewichten am Markt und verringert dadurch die ungefederten Massen am Fahrzeug. Davon profitiere der Bremsweg und das Handling des Zweisitzers deutlich.

Väth stellt den CL 500 von Mercedes auf 20-Zoll-Räder

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Aufbereitungen von Motoren sind das tägliche Brot der Firma Väth in Hösbach bei Aschaffenburg. Diesmal hat es einen Mercedes-Benz CL 500 in Schwarz erwischt. Nach dem Umbau des 5,5-Liter-Hubraum-Motors kommen Sportnockenwellen, Edelstahlkatalysatoren sowie Sportluftfilter zum Einsatz, wodurch jetzt 460 PS beziehungsweise 600 Nm Drehmoment zur Verfügung stehen.

Die Feinabstimmung der Motorelektronik umfasst auch eine Vmax-Anhebung auf 290 km/h, weswegen unbedingt die Freigabe der Reifen zu beachten sei, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der schwarze Benz steht dabei auf dreiteiligen Väth-Schmiederädern in 20 Zoll mit einer Bereifung in 245/30 ZR20 vorne sowie 285/25 ZR20 hinten. ab

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Entwicklungspartnerschaft von Rowe Racing und Dunlop

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Rowe Racing und Dunlop haben eine Entwicklungspartnerschaft vereinbart: Das Team des Schmierstoffherstellers wird ab sofort von dem Reifenhersteller unterstützt, der für die beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Rennstalls bei ihren Langstreckeneinsätzen mit speziell angefertigten Hochleistungsreifen ausrüsten wird. Ziel sei es, in der Wechselwirkung von Reifen, Strecke, Fahrer und Fahrzeug ein Maximum an Performance zu erzielen, wobei der Fahrstil der Piloten darin ebenso mit einfließen soll wie unterschiedliche Rennstrategien. Wie es weiter heißt, wird Dunlop das Rennteam des Schmierstoffherstellers mit einer kleinen Mannschaft von Entwicklern und Serviceingenieuren unterstützen, das eng mit der Crew von Rowe Racing zusammenarbeiten und auch den technischen Reifen-Support bei den Rennen vor Ort gewährleisten wird.

“Wir freuen uns sehr über diese privilegierte Partnerschaft, die in dieser Form und Intensität einer Ausrüstung von hochkarätigen Werksteams nahe kommt. Wie jeder weiß, ist die Reifenwahl im Motorsport oft rennentscheidend. Daher macht uns die Zusammenarbeit mit Dunlop von Anfang an noch wettbewerbsfähiger”, so Hans-Peter Naundorf, Teamchef von Rowe Racing.

“Dunlop entwickelt seit Jahrzehnten auf der Nordschleife Serien- und Rennreifen. Durch ihre Seriennähe spielen aktuelle GT-Sportwagen wie der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 dabei eine wichtige Rolle, denn sie eröffnen beste Möglichkeiten für einen Technologietransfer, um den Grip vom Rennsport in die Serienproduktion zu bringen. Mit Hans-Peter Naundorf arbeiten wir bereits seit elf Jahren zusammen, und ich freue mich, dass wir nun bei Rowe Racing ein neues Kapitel der Zusammenarbeit aufschlagen”, ergänzt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop.

In der Motorsportsaison 2011 startet Rowe Racing erstmals in Eigenregie. Unter der Leitung von Hans-Peter Naundorf setzt das neu formierte Team zwei brandneue Rennfahrzeuge ein und tritt damit bei den Rennen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft sowie beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring an. cm

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Verbindende Elemente: Leichtmetallräder von Mercedes-Benz

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Ohne Räder läuft gar nichts – diese elementare Feststellung beschreibt nicht nur die technische Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Automobil, sondern auch die Bedeutung des Rades für ein überzeugendes Fahrzeugdesign. Deshalb tragen bei Mercedes-Benz anspruchsvoll gestaltete Räder, die mit dem Karosseriekörper harmonieren und als gestalterisch logische Fortsetzung erscheinen, entscheidend zur hohen Designgüte der Gesamtfahrzeuge bei. Im Designzentrum von Mercedes-Benz werden die Leichtmetallräder für die Serien- oder Sonderausstattung von Spezialisten in jenem Bereich gestaltet, der auch die gesamten Exterieurformen entwirft.