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Praxistest von Conti und Ritter Logistik in Sachen Reifen für Hybrid Lkw

Conti Hybrid Lkw Test mit Ritter Logistik

Wie wirkt sich ein Lkw-Hybridantrieb auf die Reifen aus? Welche Konsequenzen haben die veränderten Belastungszustände auf das Handling, die Sicherheit und die Laufleistung? Lässt sich über die Reifenwahl der Kraftstoffverbrauch von Nutzfahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie noch weiter senken? Fragen wie diese stehen im Blickpunkt eines Praxistests, den Continental aktuell gemeinsam mit der Ritter Logistik GmbH an den Standorten Hannover und Magdeburg durchführt. Die international tätige Spedition gehört bundesweit zu den ersten Unternehmen, die mit dem Mercedes-Benz Atego BlueTec Hybrid einen serienmäßigen Hybrid-Lkw einsetzen. “Angesichts der in Zukunft mit Sicherheit deutlich zunehmenden Marktdurchsetzung von Fahrzeugen mit alternativen Antriebstechnologien ist es auch für uns als Hersteller von Premiumreifen überaus wichtig, die Auswirkungen der Fahrzeugkonzepte auf die Achslasten, Geschwindigkeiten und Beschleunigungsmomente unter die Lupe zu nehmen”, erklärt Dr.

Frank Walloch, Leiter Nutzfahrzeugreifenentwicklung EMEA bei Continental in Hannover. Denn gerade im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und Sicherheit von Nutzfahrzeugen spiele die Bereifung eine zentrale Rolle. “Aus den Aktivitäten der Continental-Powertrain-Division wissen wir um die Bedeutung und die Möglichkeiten von Hybridantrieben”, erläutert Walloch.

Im Rahmen des Praxistests mit Ritter Logistik wird das Zusammenspiel des Hybridantriebs mit den Continental-Reifen untersucht. Als entscheidender Vorteil des Ganzen wird dabei gesehen, dass die Fahrzeuge im täglichen Verteilerverkehr zum Einsatz kommen und die Ergebnisse somit “deutlich wertvoller als theoretische Studien” sind. Bei der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen habe aber auch deren räumliche Nähe eine gewisse Rolle gespielt, heißt es.

Carlssons S-Klasse auf Dunlop-Reifen

CS60

Die S-Klasse setzt den Standard im Premiumsegment. Die Automobilmanufaktur Carlsson (Gut Wiesenhof) bietet mit einer veredelten S-Klasse (Typ W/V 221) darüber hinausgehende Sportlichkeit, Individualität und Luxus. Den Kontakt zur Fahrbahn stellen Hochleistungsreifen von Dunlop in den Größen 255/35 vorn und 275/35 ZR20 hinten her, welche die Leichtmetallräder im Design 1/10 Brilliant Edition ummanteln (Komplettradsätze von 19 bis 22 Zoll erhältlich).

Diverse Räderoptionen von Lorinser für den Mercedes CLS C218

lorinserCLS

Lorinser (Waiblingen) präsentiert sein umfangreiches Teileprogramm für den aktuellen CLS C218 von Mercedes. Ganz auf die individuellen Wünsche der Mercedes-Kundschaft eingestellt, präsentiert sich das Lorinser-Felgenprogramm. Sei es sportlich markant oder elegant und edel  – Lorinser bietet variierende Raddesigns und -größen.

Sens.it soll Einbau neuer RDKS-Sensoren revolutionieren

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Alligator 1 07 tb

Wenn Reifendruckkontrollsysteme auch in Europa ab November 2012 bei allen neuen Fahrzeugmodellen und zwei Jahre später bei allen neuen Autos verpflichtend sind, wird es im Reifenhandel zu ganz neuen Herausforderungen kommen. Endverbraucher, die sich einen zweiten Satz Reifen samt Felge für den Winter gönnen, brauchen dann auch einen zweiten Satz der RDKS-Sensoren. Wenn heute noch mancher Autofahrer eines Mercedes oder BMW meint, man komme auch ohne funktionierende Druckkontrolle über den Winter, so sollte sich das ab dem kommenden Jahr durch die neue Gesetzeslage schrittweise ändern.

Das Problem dann für den Händler: Er benötigt rund 100 verschiedene Sensoren auf Lager, wenn er jeden Kunden sofort bedienen will. Außerdem wird sich die Zeit des “Anlernens” – also die langen Minuten, die in der Werkstatt damit verbracht werden, das Auto mit den neuen Sensoren zu konnektieren – vervielfachen. Für all diese erwarteten Probleme bietet die Alligator Ventilfabrik jetzt eine einfache und kostengünstige Lösung namens “Sens.

David Coulthard ist neuer AMG Markenbotschafter

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AMG Coulthard Markenbotschafter

David Coulthard – DTM-Fahrer für Mercedes-Benz und Formel-1-Vizeweltmeister von 2001 – ist neuer AMG-Markenbotschafter. Der 40-jährige Schotte wird ab sofort bei Presse- und Kundenevents als Gesprächspartner tätig sein und zusätzlich das AMG-Entwicklungsteam bei ausgewählten Testfahrten unterstützen. Erstes sichtbares Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen David Coulthard und dem Mercedes-Werkstuner ist die Marketingkampagne zum neuen E 63 AMG.

“Wir freuen uns, David Coulthard als neues Mitglied der AMG-Familie begrüßen zu dürfen. Als fairer Sportsmann und großer Sympathieträger passt David perfekt zu AMG mit unserer über 40-jährigen Motorsportgeschichte. Als aktiver DTM-Pilot und langjähriger Formel-1-Fahrer verfügt David Coulthard über ein reichhaltiges Know-how, was ihn zu einem kompetenten Partner unserer Ingenieure bei der Abstimmung neuer AMG High-Performance-Fahrzeuge macht”, so Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH.

“Seit 1996 bin ich Teil der Mercedes-Benz Familie, jetzt kommt AMG als faszinierende High-Performance-Marke hinzu. Das ist zweifellos eine perfekte Ergänzung zu meinem Job als DTM-Fahrer, wo ich ja bereits eine AMG-C-Klasse fahre”, meint David Coulthard. cm

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“S.drive” Erstausrüstung beim aktuellen Smart Fortwo

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Laut der Yokohama Rubber Co. Ltd. kommt der als High-Performance-Sportreifen charakterisierte “S.

drive AS01” als Erstausrüstung beim aktuellen Smart Fortwo zum Einsatz. Montiert am Fahrzeug wird er demnach in der Dimension 175/50 R16 77T an der Vorder- sowie in 215/40 R16 82T an der Hinterachse. Für den japanischen Reifenhersteller ist dies eigenen Worten zufolge bereits die dritte Smart-Erstausrüstungsfreigabe, nachdem Yokohama-Reifen auch schon beim 2002 vorgestellten Fortwo Coupe von Brabus sowie beim ab 2007 von demselben Tuner angebotenen Fortwo Verwendung fanden.

Unternehmensangaben zufolge wurde die auf dem gewöhnlichen “S.drive” basierende Reifenvariante mit dem Namenszusatz “AS01” exklusiv für den Smart Fortwo entwickelt. Das Modell, das daher die Markierung “MO” (steht für Mercedes Original) auf der Seitenwand trägt, soll mit herausragenden Fahreigenschaften aufwarten können, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere sein Grip auf nassen Fahrbahnen besonders hervorgehoben wird.

Darüber hinaus werden dem “S.drive AS01” außerdem noch umweltschonende Eigenschaften attestiert: Der Reifen könne mit einem geringeren Abrieb – also mit einer höheren Laufleistung – sowie einem reduzierten Rollwiderstand aufwarten, so Yokohama. cm.

CLS mit Goodyear-Reifen als Erstausrüstung

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Wie Goodyear mitteilt, rüstet Mercedes-Benz den neuen CLS ab Werk mit dem “Eagle F1 Asymmetric 2” des Reifenherstellers aus. Montiert wird der dem UHP-Segment zuzurechnende Reifen bei dem viertürigen Coupé demnach in der Größe 255/40 R18. Die aktuelle Freigabe für den CLS sei eines von derzeit 30 Erstausrüstungsprojekten mit dem erst im Frühjahr dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgestellten Reifen, so Goodyear.

“Diese wichtige Freigabe setzt die Erfolgsserie des Goodyear ‚Eagle F1’ bei der Erstausrüstung besonders leistungsstarker Premiumfahrzeuge fort”, freut sich Xavier Fraipont, Direktor Consumer Tire Technology. “Der vorherige ‚F1 Asymmetric’ fand sich an Fahrzeugen wie Ferrari California, Porsche Cayman, Boxster und Panamera, Mercedes-Benz E-Klasse sowie Audi A7 und A8. Dass unser Reifen sich nun auf dem jüngsten, hoch dynamischen Mercedes-Benz-Modell wiederfindet – und das so kurz nach der eigenen Premiere des Reifens – ist Ausdruck der herausragenden Leistungsfähigkeit und Qualität des neuesten ‚Eagle F1 Asymmetric 2’”, findet er.

BMW nimmt Tuchfühlung mit Hankooks DTM-Reifen auf

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Bekanntlich wird BMW neben Audi und Mercedes ab kommender Saison als weiterer Fahrzeughersteller in der DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) an den Start gehen. Vor diesem Hintergrund hat Motorsport-Total ein Interview mit BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt geführt, in dem es um den momentanen Entwicklungsstand vor dem DTM-Wiedereinstieg des Herstellers geht, der 1994 der Serie den Rücken gekehrt hatte. Eines der Themen ist dabei auch die Rennbereifung gewesen, schließlich stammt die seit dieser Saison ja exklusiv von Hankook und nicht mehr wie jahrelang zuvor von Dunlop.

Diesbezüglich hat Marquardt demnach zu Protokoll gegeben, dass man in Sachen Reifen zunächst noch nicht in Richtung Performance schaue, sondern erst einmal die Zusammenarbeit mit Hankook bzw. dem Team des Reifenherstellers trainiere. “Dadurch, dass sich das Auto in Bezug auf die aerodynamischen und auch auf die mechanischen Komponenten noch stark entwickeln wird, macht es überhaupt noch keinen Sinn, auf irgendwelche Performance-Geschichten zu schauen.

Die Reifen sind auf dem Auto drauf und wir sehen, wie sich die Rundenzeiten verhalten, wenn wir nichts am Auto verändern und ein paar Long-Runs fahren. Das ist Basiserfahrung, die wir sammeln, und hat mit dem Performance-Ziel für die kommende Saison im Moment überhaupt nichts zu tun”, so BMW-Motorsportdirektor gegenüber Motorsport-Total. cm.

Gewinnspiel rund um Fulda-Drifttraining auf dem Hockenheimring

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Driften mit Fulda

Gemeinsam mit dem in der Driftszene bekannten Werner Gusenbauer bietet Fulda die Möglichkeit, an einen exklusiven Driftkurs auf dem Hockenheimring teilzunehmen. Denn das ist der Preis, der bei einem zusammen mit der Zeitschrift Autobild Sportscars veranstalteten Gewinnspiel ausgelobt wird. Wer unter der Internetadresse www.

autobild.de/go/fulda-drift die Frage richtig beantworten kann, ob Fulda für “Schwarz.Breit.

Stark.” oder nicht doch eher für “Bunt.Schmal.

Schnell.” steht, mindestens 18 Jahre alt und im Besitz eines gültigen Pkw-Führerscheins ist, hat die Chance in einem mit dem “SportControl” der Marke bereifen 200 PS starken Mercedes-C-Klasse-Sportcoupé als einer von zehn Teilnehmern bei dem Drifttraining bzw. dem “Ritt am Limit der Fahrphysik” mit dabei zu sein.

Teilnahmeschluss für das Gewinnspiel ist der 12. August 2011. cm

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Aus dem Hause BBS: neues Schmiederad „FD-R“ für Sportwagen

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Vor allem für Premiumsportwagen vom Schlage eines Porsche 911, Mercedes AMG oder Audi R8 hat der sich noch im Insolvenzverfahren befindliche Räderhersteller BBS (Schiltach) ein neues Schmiederad in seinem Portfolio. Das “FD-R” genannte Modell, dessen Design vom Anbieter als charismatisch beschrieben wird, soll zusammen mit dem “FI” die neue Doppelspitze im aktuellen BBS-Programm von Schmiederädern bilden und ab der diesjährigen IAA im September, wo das Schiltacher Unternehmen als Aussteller allerdings selbst nicht vertreten ist, lieferbar sein. Aus einem Block geschmiedet und dank Rotationswalzen – auch Flow-forming genannt – mit einer verdichteten Materialstruktur versehen, erfülle “FD-R” höchste Ansprüche an Leistung und Optik bei einer gleichzeitig dünneren Wandstärke der eigentlichen Felge, sagt BBS.

Erreicht werde damit eine optimale Kombination von maximaler Stabilität mit einem niedrigen Gewicht, das mit 9,8 Kilogramm beziffert wird. “Das komplett in Deutschland konstruierte und produzierte Rad ist für Fahrer gemacht, deren Herz für die Spitzenmodelle unter den Sportwagen schlägt, die in puncto Gesamteindruck und Performance ihres Fahrzeugs keinerlei Kompromisse eingehen möchten”, sagen die Schwarzwälder über ihre neueste Kreation, die ab September in Größen von 9×20 Zoll bis 11,5×20 lieferbar sein soll. cm

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