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Für Straße und Rennstrecke: Michelins neuer „Pilot Sport S 5“

Auf den Webseiten des Herstellers als verfügbar gelistet ist der neue „Pilot Sport 5“ aus dem Hause Michelin derzeit in zehn Größen, von denen acht eine Erstausrüstungskennung tragen, zwei kommen aber auch ohne daher: 245/40 R21 96Y und 275/35 R21 99Y (Bild: Michelin)

Wie Michelin zuvor dem „Pilot Sport 4“ für noch sportlichere Fahrzeuge den „Pilot Sport 4 S“ zu Seite gestellt hatte, so verfährt der französische Reifenhersteller auch bei seiner nächsten Generation dieser Produktreihe. Denn nachdem der „Pilot Sport 5“ schon Anfang vergangenen Jahres das Licht der Welt erblickte, steht mit dem „Pilot Sport S 5“ zwischenzeitlich das entsprechende Geschwisterchen in den Startlöchern. Als verfügbar gelistet ist das Profil auf den Webseiten des Herstellers derzeit in zehn Größen, von denen acht eine der drei Erstausrüstungskennungen AML (Aston Martin), ND0 (Porsche) oder MO1 (Mercedes-Benz) tragen, zwei kommen aber auch ohne daher: 245/40 R21 96Y und 275/35 R21 99Y. Mit dem laut Michelin gemeinsam mit Automobilherstellern entwickelten Reifen sollen Fahrer leistungsstärkerer Fahrzeuge deren Potenzial noch besser ausschöpfen können.

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Brabus stellt Mercedes AMG auf doppelte Hinterachse

Brabus XLP 900 klein

Der Brabus XLP 900 6×6 Superblack ist ein Adventure Pick-Up mit einer Rahmenverlängerung und einer doppelten Hinterachse. Mit einer Sechsradkonstruktion soll das Fahrzeug mit drei speziell entwickelten Portalachsen und einer Bodenfreiheit von 47,3 Zentimetern mühelos jedes Gelände bezwingen, heißt es beim Tuner. Das Vehicle steht auf Monoblock-HD-Rädern in 22 Zoll in schwarzem Signature-Finish.

Fahrwerkspezialist KW wird Brabus-Technologiepartner

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Brabus und KW Automotive haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen (Bild: Brabus)

Der 1977 in Bottrop gegründete Tuner Brabus sowie KW Automotive – Fahrwerksspezialist und Räderhersteller (BBS) mit Stammsitz im baden-württembergischen Fichtenberg – haben eine Technologiepartnerschaft rund um die „Entwicklung und Lieferung von Highend-Fahrwerkskomponenten“ geschlossen. „Ab sofort kooperieren die beiden Unternehmen noch enger bei Konstruktion, Abstimmung, Erprobung und Produktion professionell abgestimmter Fahrwerkslösungen für die exklusiven Brabus-Fahrzeuge und -Tuningprogramme“, so der im Ruhrgebiet beheimatete Fahrzeugveredler. „Schon in der Vergangenheit haben wir Brabus bei verschiedenen Entwicklungsprojekten immer wieder erfolgreich unterstützt. Wir freuen uns sehr, dass sich aus ersten Projekten wie der Entwicklung von in der Höhe einstellbaren Gewindefedern für verschiedene Mercedes-Benz-Modelle oder einem in der Höhe und Dämpfercharakteristik einstellbaren Gewindesportfahrwerk für den Brabus Ultimate 125 auf Basis des Smart Fortwo sich diese enge Technologiepartnerschaft entwickelt hat“, erklärt KWs Chief Executive Officer (CEO) Jürgen Wohlfarth.

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Unter den Zulieferern finden Studierende Bosch als Arbeitgeber am attraktivsten

Attraktivste Arbeitgeber Deutschlands 2023

Die zur Stepstone Group gehörende Beratung Universum hat ihr neuestes Ranking der attraktivsten Arbeitgeber veröffentlicht. Die aktuellen Ergebnisse für das Jahr 2023 sollen einmal mehr zeigen, welche Unternehmen Studierende begeistern und was ihnen beim Berufseinstieg wichtig ist. Für die aktuelle Studie wurden zwischen September 2022 und März 2023 deutschlandweit demnach mehr als 35.500 Studierende verschiedener Fachbereiche befragt angefangen bei den Wirtschaftswissenschaften und dem Ingenieurwesen über die IT/Informatik und Naturwissenschaften bis hin zu den Geistes-/Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften oder Medizin-/Gesundheitswissenschaften.

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Taos für die amerikanischen Märkte ab Werk auf Kumho-Reifen

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Volkswagens Taos für den nord- und südamerikanischen Markt rollt ab Werk auf Kumho-Reifen vom Typ „Crugen HP71“ in der Größe 215/55 R18 95V (Bild: Kumho Tire)

Volkswagens Taos, den der Fahrzeughersteller für den nordamerikanischen Markt in Mexiko und für den südamerikanischen Markt in Argentinien produziert, wird ab Werk mit Reifen von Kumho Tire bestückt. Demnach roll der Wagen auf dessen SUV-Profil „Crugen HP71“ in der Größe 215/55 R18 95V vom Band. „Dass Volkswagen den Taos ab Werk mit Kumho-Reifen bestückt, unterstreicht […]

Vansports.de nimmt sich Allrad-Sprinter vor

Vansports klein

Vansports.de hat sich einen Mercedes Sprinter 4×4 319 CDI vorgenommen. Neben Frontschürze und Seitenverbreiterung verschraubten die Spezialisten auch mattschwarze Kiruna-Aluminiumräder aus dem Unternehmen in der Größe 8×18 Zoll. Diese sind mit BFGoodrich-All-Terrain-Reifen in der Dimension 265/60 R18 bestückt und damit auch für losen Schotter oder matschigen Untergrund geeignet. cs

Pirelli bringt den Cinturato CA67 und den CN36 zurück ins Sortiment

Pirelli Fiat

Pirelli Collezione, das Reifensortiment, das sich auf die kultigsten Autos aus den Jahren zwischen 1930 und 2000 spezialisiert hat, hat zwei neue Größen des Cinturato CA67 und CN36 für die Modelle Fiat 850 und 124 in sein Sortiment aufgenommen.

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Hersteller Kumho sieht sich „auf dem richtigen Weg“ in Europa

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Seien schon zahlreiche neue Mitarbeiter sowohl im europäischen Hauptquartier als auch in den europäischen Niederlassungen eingestellt oder die Lagerkapazitäten in Deutschland und Großbritannien erweitert worden, plant Kumho nach eigenen Worten weitere Investitionen in neue Infrastrukturprojekte (Bild: Kumho Tire)

Nachdem der zu Qingdao Doublestar aus China gehörende südkoreanische Reifenhersteller Kumho Tire unlängst von einer positiven Entwicklung seiner Kennzahlen im ersten Quartal berichten konnte, lenkt das Unternehmen diesbezüglich nun den Blick insbesondere auf Europa. In diesem Markt habe man von Januar bis März einen Umsatz in Höhe von 165 Euro Millionen erzielen können, heißt es. Dies entspräche einem Plus von nicht weniger als 92 Prozent gegenüber den 86 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie Kumho darüber hinaus vorrechnet. In Bezug auf das vierte Quartal 2022 beziffert der Reifenhersteller das Umsatzplus mit 15 Prozent. Darin werden einerseits „beachtlichen Fortschritte“ gesehen, andererseits wolle man jedoch „auch in Zukunft weiter nachhaltig wachsen“. cm

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Rekord beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring aufgestellt

Nach 24 Stunden durch die „Grüne Hölle“ steuerte der Brite David Pittard den Ferrari 296 GT3 vom Team Frikadelli als Erster über die Ziellinie, das zugleich einen neuen Distanzrekord bei dem Langstreckenrennen aufstellte (Bild: ADAC)

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring am vergangenen Wochenende hatte es wieder in sich. Zwar gab es diesmal keine der üblichen Wetterkapriolen auf dem Eifelkurs und fand die Hatz zweimal rund um die Uhr insofern untypischerweise vollständig unter trockenen Bedingungen statt. Dennoch war der von 235.000 Zuschauern vor Ort verfolgte Rennverlauf deswegen nicht minder spannend. Nach einem längeren Zweikampf an der Spitze des Wettbewerberfeldes hat aber erstmals das Frikadelli-Team den Sieg bei dem Langstreckenklassiker einfahren können, was zugleich den ersten solchen Erfolg für Ferrari markiert. Neben dieser Doppelpremiere ist dem Fahrerquartett David Pittard, Earl Bamber, Nick Catsburg und Felipe Fernandez mit ihrem Ferrari 296 GT3 zugleich ein weiteres „Kunststück“ gelungen. cm

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Es ist ein Plus: Markierung für VW-Erstausrüstungsreifen

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Der von VW als sein neues VW-Flaggschiff bezeichnete ID.7 ist auf Fotos mit Conti-Reifen des Typs „EcoContact 6 Q“ zu sehen, die als Erstausrüstungskennung ein kleines Plus auf der Seitenwand ziert (Bild: Volkswagen)

Bei vielen Automobilherstellern ist es schon länger üblich, dass auf der Seitenwand der ab Werk an ihren Wagen montierten Reifen ein Sternchen (BMW) oder Kürzel wie unter anderem AO (Audi Original), MO (Mercedes Original) bzw. N0, N1, N2 usw. (Porsche) – siehe auch die Tabelle unten – zu finden ist. So etwas soll bekanntlich auf […]