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22-Zoll-Radsatz für Carlssons CML Royale-Revox

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Carlsson CML Royale

Unter dem Namen CML Royale-Revox will der Fahrzeugveredler Carlsson auf dem Genfer Automobilsalon ein Luxus-SUV auf Mercedes-Basis vorstellen. Zu den diversen Tuningmaßnahmen gehört unter anderem ein 22-Zoll-Radsatz im Design “1/5 Revo II Diamond Edition”, der nach Unternehmensangaben speziell für die großen SUVs von Mercedes-Benz entwickelt wurde. “Das einteilige Leichtmetallrad vereint hohe Tragkraft und geringes Eigengewicht mit einem eleganten Design”, sagt Carlsson.

Mercedes CLS 63 AMG von Brabus bearbeitet

b63s

Der B63S – 730 von Brabus auf Basis des Mercedes CLS 63 AMG feiert auf dem Genfer Auto Salon in der nächsten Woche seine Weltpremiere. Einen Beitrag zur exklusiven Optik leisten auch die Monoblock-Räder des Bottroper Unternehmens in 19 oder 20 Zoll Durchmesser. Jüngste Neuentwicklung der Räderfamilie ist das Schmiederad Monoblock R “Platinum Edition”.

In zwei Ebenen sind hier jeweils fünf Doppelspeichen angeordnet. Während der innere Speichenkranz in einem matten Anthrazit-Ton lackiert ist, werden die äußeren Speichen diamantpoliert und anschließend mit einem matten Klarlack versiegelt, der dem Rad einen ganz eigenen Look verleiht. Als maximale Bereifung liefern die Brabus-Technologiepartner Continental, Pirelli und Yokohama für die 20-Zoll-Variante die Größen 255/30 ZR20 vorne für die neun Zoll breiten Räder und 295/25 ZR20 für die 10,5×20-Zoll-Räder auf der Hinterachse.

Schmiederäder für den Brabus 800 Roadster

800

Auf Basis des Mercedes SL 65 AMG fertigt Brabus den wohl leistungsstärksten Roadster der Welt, wobei die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 350 km/h begrenzt wird. Zur exklusiven Ausstattung gehören unter anderem maßgeschneiderte Brabus-Räder bis 20 Zoll Durchmesser als Alternative zur 19 Zoll Serienbereifung des SL 65: Das Schmiederad Monoblock R “Platinum Edition” zeichnet sich durch zehn, in zwei Ebenen angeordnete Doppelspeichen und die Farbkombination Titan matt und voll poliert aus. Vorne kommt die Dimension 9×20 Zoll mit 255/30 ZR zum Einsatz.

An der Hinterachse übertragen extrabreite 10,5×20-Zoll-Räder mit 305/25 die 800 Pferdestärken des Brabus 800 Roadster auf den Asphalt. Das Bottroper Unternehmen empfiehlt Hochleistungsreifen von Continental, Pirelli und Yokohama. dv

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Motorsportlegende und ehemaliger Speedline-Repräsentant Herrmann wird 85

Morgen feiert Hans Herrmann seinen 85. Geburtstag. International bekannt wurde der geborene Stuttgarter als Formel-1-Werksfahrer von Mercedes-Benz in den Jahren 1954 und 1955.

Damals startete er für die Marke auf den Nachkriegs-Silberpfeilen. Nachdem Herrmann seine Rennsportkarriere 1970 mit dem Le-Mans-Sieg gekrönt hatte, zog er sich vom aktiven Motorsport zurück, widmete sich vor allem seinem Handelsunternehmen für Autozubehör Hans Herrmann Autotechnik (Sindelfingen) und öffnete der italienischen Aluminiumfelgenmarke  Speedline, die heute zur Ronal-Gruppe gehört, viele Türen vor allem bei seinen Mercedes-Freunden. dv.

CK63 RSR von Carlsson auf Dunlop Sport Maxx

CaGe

Der auf Basis des Mercedes-Benz CLS63 (C218) entwickelte Carlsson CK63 RSR feiert auf dem 83. Internationalen Auto-Salon Genf  Weltpremiere. Montiert werden entweder 1/10-Leichtmetallräder in 19 Zoll oder mit der Bereifung Dunlop Sport Maxx auf der Vorderachse in 9,5×20 Zoll mit 255/30 sowie auf der Hinterachse in 10,5×20 Zoll mit 305/25.

Black Falcon und Dunlop gehen Exklusivpartnerschaft ein

Auch in diesem Jahr will sich Dunlop in Sachen Motorsport vor allem auf Langstreckenrennen mit freier Reifenwahl wie zum Beispiel die VLN oder das 24h-Rennen auf dem Nürburgring fokussieren. Vor diesem Hintergrund und aufbauend auf einigen gemeinsam mit Black Falcon eingefahrenen Rennerfolgen ist die Reifenmarke jetzt eine Exklusivpartnerschaft mit dem Motorsportunternehmen eingegangen. Nachdem das Team unlängst beim 24-Stunden-Rennen von Dubai mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 seinen Titel verteidigen konnte, sollen zwei Fahrzeuge desselben Typs nun unter anderem auch beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife für Furore sorgen.

In unmittelbarer Nähe des Kurses – genauer gesagt: im Industriegebiet Meuspath – hat die 2006 gegründete Black Falcon GmbH & Co. KG zudem ihren Firmensitz, wo im Zuge der Partnerschaft ab diesem Jahr nun auch Dunlop-Rennreifen erworben werden können. “Black Falcon stellt mit seinem Kundenservice die professionelle Beratung sicher”, so Dunlop unter Verweis darauf, dass Black Falcon außerdem als Vertriebspartner für Dunlop-Rennreifen und den “Sport Maxx Race” am “Bilster Berg Drive Resort” fungiert.

Arocs-Betonmischer mit Traktionsreifen im „Trailer“-Format

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Die Marke mit dem Stern ergänzt in diesem Jahr mit dem Arocs, dem Spezialisten am Bau, ihr aktuelles Fahrzeugprogramm der schweren Klasse. Die neuen Kipper, Allradkipper, Betonmischer, Sattelzugmaschinen und Pritschenfahrgestelle gibt es als zwei-, drei- und vierachsige Fahrzeuge. Auffällig beim Betonmischer die gewählte Bereifung: Für den gesetzeskonformen Transport von acht Kubikmetern Fertigbeton, der branchenüblich nur in relativ groben 0,5-Kubikmeterschritten portioniert wird, darf ein Vierachs-Fahrmischer-Chassis allerhöchstens ein Eigengewicht von 9,25 Tonnen auf die Waage bringen.

Der neue Mercedes Arocs schafft das. Am Chassis wird das Standard-Antriebsachs-Double in zwillingsbereifter Ausführung ersetzt durch eine einfachbereifte Hinterachse mit 368/65er-Pneus. Damit die stabilitätswichtige Achsspur breit bleibt, sind die beiden Hinterachsen eigens für den Einsatz mit der Einfachbereifung modifiziert: Dank nach außen versetzter Radaufnahme stehen die breiten, speziell für Mercedes-Benz angefertigten Traktionsreifen im klassischen „Trailer“-Format außenbündig in den Radabdeckungen.

Zufriedenheit bei Hankook nach „AutoZum“-Ausstellerpremiere

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An der diesjährigen “AutoZum” in Salzburg hat der koreanische Reifenhersteller Hankook erstmals als Aussteller teilgenommen. Nach der Messe zieht das Unternehmen, das vor Ort an seinem Stand Pkw-, Lkw- und Offroadreifen sowie ein Showcar zeigte, ein positives Fazit und spricht von einem vollen Erfolg. “Wir waren in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem eigenen Messestand auf der Fachmesse vertreten und können eine sehr positive Bilanz aus unserem Auftritt ziehen”, so Claus Gömmel, Hankook-Vertriebschef für Österreich.

“Wir konnten zahlreichen Besuchern unsere hochqualitativen Premiumreifen präsentieren und damit sicherlich auch unsere Markenbekanntheit weiter ausbauen. Zudem bot uns die Messe, die ein wichtiger Branchentreff rund um Produktneuheiten, Lösungen und Innovationen ist, die ausgezeichnete Möglichkeit, interessante Gespräche zu führen und neue Kontakte zu knüpfen”, ergänzt er. Schwerpunkte bei der “AutoZum”-Präsenz bildeten die jüngst eingeführte “E-cube-max”-Nutzfahrzeugreifenserie, das UHP-Flaggschiff “Ventus S1 evo²”, die Winterreifen “i*cept evo” und “i*cept RS”, das DTM-Engagement des Reifenherstellers sowie eben jenes Showcar, bei dem es sich um einen vom Tuner TIKT veredelten AMG C63 handelte: Dieser sogenannte “Black Baron” ist mit Hankooks “Ventus S1 evo” in der Dimension 285/25 R20 auf der Vorder- und 325/25 R20 auf der Hinterachse bereift.

“Maritimes” Leichtmetallrad aus dem Hause AEZ

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AEZ Bridge

Beim Aussehen seines “Bridge” genannten neuen Alurades hat sich die AEZ Leichtmetallräder GmbH – wie sie selbst sagt – direkt von den Rennjachten des RC44-Cups inspirieren lassen, in dem das Unternehmen mit einem eigenen Segelteam vertreten ist. Kein Wunder also, dass dem ab diesem Jahr in den Größen 8,0×17 Zoll, 8,0×18 Zoll sowie 8,0×19 Zoll mit “High-Gloss”-Lackierung angebotenen Modell für Fahrzeuge wie etwa Golf VII, Ford Mondeo, der A- und C-Klasse von Mercedes oder Audis A3 und A4 ein “maritimes Design” attestiert wird: Das Zehnspeichenrad erinnere an ein Schiffssteuerrad und wird darüber hinaus als modern, zugleich aber doch zeitlos beschrieben. Es soll so etwas wie der neue Allrounder im AEZ-Produktprogramm 2013 sein und perfekt zu jedem Fahrzeug passen.

“Durch einen soliden Mittenbereich und die weit außen am Felgenhorn angebundenen Speichen wirkt die ‚Bridge’ besonders raumgreifend, wobei sich der Wunsch nach XXL-Rädern selbst in der Kompaktklasse leicht ohne Umbauten realisieren lässt”, verspricht AEZ. Ein spezielles Merkmal des neuen Rades ist dem Unternehmen zufolge außerdem dessen “umgedrehtes Felgenbett”, das ihm innen eine zusätzliche optische Kante verleihe. “Gerade wegen ihrer zahlreichen Besonderheiten wirkt die AEZ ‚Bridge’ klar strukturiert – so sollte zeitloses und richtungsweisendes Design schließlich sein”, meint der Räderhersteller, der das neue Rad mit dem Namenszusatz “dark” außerdem in mattschwarzem Finish anbietet.

Vielspeichenrad „Fatale“ eine weitere MAK-Neuheit für 2013

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Vor Kurzem erst hat MAK mit dem “F5” ein neues Leichtmetallrad für 2013 vorgestellt, da legt der italienische Hersteller noch einmal nach: mit einem Vielspeichenrad, das den Namen “Fatale” trägt. Angeboten wird es in Größen von 17 bis 19 Zoll – genauer gesagt in 7,5Jx17 Zoll, 8Jx17 Zoll, 9Jx18 Zoll, 8,5Jx19 Zoll sowie 9,5Jx19 Zoll – jeweils in den beiden Farbvarianten “Silver Mirror” und “Ice Black”. Gedacht ist die neue Kreation mit ihren insgesamt 20 Speichen für Fahrzeuge ab der gehobenen Mittelklasse (Audi, BMW, Alfa Romeo, Mercedes).