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Räder von Carlsson werten smart, Mercedes GL und ML auf

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Die Carlsson Autotechnik (Gut Wiesenhof/Merzig) lässt Daimler-Fahrzeuge aller Art noch exklusiver wirken. Egal ob Cityflitzer oder Luxus-SUV: Der Veredler hat für jedes Modell des Daimler-Konzerns eine passende Lösung. Neue Carlsson-Felgen für smart 451, GL und ML setzen diese Philosophie erneut in die Praxis um.

Honda kehrt zurück in die Formel 1 – mit Motoren

Honda plant für 2015 die Rückkehr in die Formel 1. Berichten zufolgen will das japanische Unternehmen dann den einstigen Partner McLaren mit Motoren beliefern und dort dann den deutschen Hersteller Mercedes ablösen. “Es freut mich bekanntzugeben, dass Honda und McLaren bald ein neues Kapitel der legendären Formel-1-Partnerschaft beginnen werden”, sagte McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh bei einer Pressekonferenz in Tokio.

Das Team soll dann “McLaren-Honda” heißen. Es sei eine große Freude, “Honda wieder in der Formel 1 zu sehen”, erklärte Bernie Ecclestone. Berichten zufolge werde Honda ab 2015 ein weiteres Team mit Motoren ausstatten.

17 und 18 Zoll für die neue S-Klasse

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Mercedes-Benz hat mit großem Aufwand die neue S-Klasse präsentiert, schließlich soll sie nichts weniger als “die technologische Speerspitze” des Automobilherstellers sein. In Serie stehen S350 BlueTEC und S400 Hybrid auf Rädern der Größe 8×17 Zoll mit der Bereifung 245/55 R17W und das Modell S500 auf 8×18 Zoll mit 245/50 R18W. dv

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Legendäre AMG-Flügeltürer starten beim 24-Stunden-Rennen alle auf Dunlop

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Beim 24-Stunden-Rennen am kommenden Wochenende am Nürburgring gehen alle Mercedes-Benz SLS AMG GT3 auf Dunlop-Reifen ins Rennen. Das Ziel der Flügeltürer-Fraktion bei dem Motorsportmarathon ist klar: Sie wollen den Gesamtsieg beim größten und härtesten Rennen der Welt einfahren. Insgesamt sieben AMG Mercedes’ kämpfen am Wochenende in der stärksten Klasse – das sind die GT3-Fahrzeuge mit aktuell 33 Nennungen – um die prestigeträchtige Langstreckenkrone.

Das Team Black Falcon schickt dabei drei Rennflügeltürer ins Rennen, während Dunlop-Entwicklungspartner Rowe Racing sogar mit insgesamt vier SLS AMG GT3 in der Eifel an den Start geht. Dunlop ist seit Beginn der Entwicklungsarbeiten des neuen SLS AMG GT3 mit an Bord und als erster Reifenhersteller technischer Partner der AMG-Kundensportabteilung. “Die Performance der Rennreifen von Dunlop wird die Fraktion der Mercedes Benz SLS AMG GT3 auch in diesem Jahr zu heißen Anwärtern auf Topplatzierungen machen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Wir haben in den Wintermonaten wichtige Entwicklungsschritte gemacht und unter anderem das Aufwärmverhalten der Reifen weiter optimiert”, kommentiert Carsten Müller, Technischer Leiter Dunlop Motorsport. “Außerdem haben wir neue Spezifikationen für den SLS AMG GT3 im Gepäck, die noch mehr Grip und Bremspower bieten.” Das Ziel: Die Erfolge der Vergangenheit sollen fortgeschrieben werden, denn bereits 2012 konnte Dunlop-Entwicklungspartner Rowe Racing zwei Läufe in der hart umkämpften VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring gewinnen und sammelte mit 21 Führungsrunden beim 24-Stunden-Rennen so viele Kilometer an der Spitze des Feldes wie kein anderes Team.

17 Zoll für Coupé und Cabriolet der E-Klasse

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Wie Limousine und T-Modell hat Mercedes-Benz auch Coupé und Cabriolet der E-Klasse-Familie komplett überarbeitet und nahezu grenzenlose Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung geschaffen. Sämtliche Varianten außer E 500 stehen auf Reifen der Größe 235/45 R17 mit Rädern in 7,5×17 Zoll. Beim E 500 Coupé/Cabriolet ist vorne die Rad-Reifen-Kombination 8×18 Zoll mit 235/40 und hinten 8,5×18 Zoll mit 255/35 ab Werk montiert.

Automobilbranche als Arbeitgeber bei Ingenieuren/WiWis beliebt

Das Beratungsunternehmen Universum Communications arbeitet eigenen Worten zufolge auf globaler Ebene mit Hochschulen zusammen, um die beruflichen Erwartungen und Prioritäten qualifizierter Nachwuchskräfte zu erfassen. Weltweit werden demnach pro Jahr in 30 Ländern mehr als 400.000 Studierende und junge Berufstätige zu ihren Arbeitgeberpräferenzen, Karrierevorstellungen und Kommunikationsvorlieben befragt.

Zwischen November 2012 und März 2013 wurde eine entsprechende Erhebung an 135 Hochschulen in Deutschland durchgeführt, an der sich insgesamt gut 22.700 Studierende beteiligt haben sollen. Gefragt nach dem aus ihrer Sicht attraktivsten Arbeitgeber hatten im Bereich Ingenieurswesen drei Automobilhersteller die Nase vorn: Als bei den Studierenden dieser Fachrichtung am beliebtesten hat sich dabei Audi erwiesen gefolgt von BMW und Porsche auf den Plätzen zwei und drei.

In die Liste der Top 30 haben es neben Siemens, Volkswagen, Daimler/Mercedes-Benz, Lufthansa Technik oder EADS auf den Plätzen vier bis acht auch ein paar Automobilzulieferer geschafft: Bosch wird auf Rang neun in der Liste geführt, Continental ist Elfter und ZF Friedrichshafen liegt auf Platz 29. Bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften (WiWi) sieht es an der Spitze genauso aus: Audi rangiert bei ihnen in der Beliebtheit als Arbeitgeber also ebenso vor BMW und Porsche, jedoch rutschen Bosch und Conti hier auf die Plätze 14 bzw. 30.

Original-Zubehör für den neuen CLA

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Multimediasysteme, Individualisierungsmöglichkeiten von Mercedes-Benz Sport Equipment und praktische Transportlösungen bilden die Schwerpunkte des Original-Zubehör-Programms von Mercedes-Benz für den neuen CLA. Über 170 Produkte umfasst das Angebot, darunter auch verschiedene Leichtmetallräder: so etliche glanzgedrehte Räder, die aus dem Kontrast zwischen der scheinbar blanken Metalloberfläche und den lackierten Flächen ihren zusätzlichen Reiz gewinnen. Zu den glanzgedrehten Highlights zählen zwei 5-Doppelspeichen-Räder in Schwarz bzw.

Harsche Kritik an Pirellis F1-Reifen von Bernd Schneider

Bernd Schneider (48) – vor einem Vierteljahrhundert selbst Formel-1-Pilot, aber vor allem als “Mister DTM” bekannt und bis heute der Marke Mercedes-Benz verbunden – findet ungewöhnlich scharfe Worte hinsichtlich der Qualität der Pirelli-Reifen in der Formel 1. Für ihn sind die Reifen “katastrophal schlecht”, zitiert ihn jedenfalls das “motorsport-magazin”, es sei für ihn “verwunderlich, dass Pirelli so schlechte Reifen” baue. Schneider äußert die Sorge, dass bei 300 Stundenkilometer “mal der Reifen explodieren” und das dann dem “Formel-1-Fahrer wehtun” könne.

Dunkle Räder sind laut AEZ kein kurzlebiger Trend

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Nach Meinung von AEZ sind dunkle Räder kein kurzlebiger Trend, sondern sie werden ihre Stellung als Alternative zu silbernen Hochglanzdesigns immer weiter ausbauen. Deswegen bietet das Unternehmen seine komplette Modellpalette auch in Schwarz an, wobei diese Versionen dann jeweils am Namenszusatz “dark” zu erkennen sind. Zu sehen gibt es die neuesten Kreationen des Anbieters übrigens bei der “Tuning World Bodensee”, zu der er beispielsweise das “Genua-dark”-Rad mitbringen will, das in Technik und Design ausschließlich für Fahrzeuge von Audi entworfen wurde, oder auch “Sydney dark” und “Antigua dark” speziell für BMW sowie “Portofino dark” für Autos der Marke Mercedes.

Und mit dem nicht reinschwarzen Modell “Reef” will AEZ dem ungebrochenen Trend zu SUVs Rechnung tragen. Ebenfalls mit im Gepäck zu der Tuningmesse in Friedrichshafen sind das als Allrounder beschriebene “Valencia dark” sowie das “Bridge dark” genannte Rad. “Autofahrer, die es dennoch lieber hell und glänzend lieben, erhalten sämtliche ‚dark’-Modelle natürlich auch in Highgloss-Silber”, so der Räderhersteller.

Am Bodensee präsentiert Yokohama sich mit neuem Ausstellungskonzept

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Die “Tuning World Bodensee” steht in den Starlöchern, und vom 9. bis zum 12. Mai ist natürlich auch Yokohama bei der inzwischen bereits elften Ausgabe der Messe wieder mit dabei.

Der japanische Reifenhersteller will sich diesmal vor Ort mit einem neuen XXL-Ausstellungskonzept präsentieren. “Obwohl der Yokohama-Stand in Halle B5 traditionell viel Platz bietet, reicht die Fläche nicht mehr aus, um unsere komplette Produktpalette abzubilden”, erklärt Sabine Stiller, Coordinator Marketing bei der Yokohama Reifen GmbH: “Deshalb finden die Besucher unsere Fahrzeuge an zahlreichen Hotspots auf der ganzen Messe. Am Hauptstand liegt der Fokus dieses Jahr auf dem neuen ‚Advan Sport V105’, der 2012 als Erstes bei Mercedes in der Erstausrüstung eingeführt wurde und mittlerweile auch im markenunabhängigen Nachrüstmarkt verfügbar ist”, ergänzt sie.

Darüber hinaus werde den Messegästen ein spannender Wettbewerb im “Autowenden” sowie ein Internetgewinnspiel geboten. Bei der Tuningmesse werden zudem jede Menge Fahrzeuge auf den Reifen der Marke zu sehen sein, etwa der “Advan Sport V105” und der “Parada” auf Autos von Lorinser oder der “Advan Sport V103” in “MO”-Spezifikation an einer von Piecha veredelten A-Klasse. Yokohamas Reifen können Messebesucher demnach jedoch auch montiert an Wagen der Tuner Brabus oder Ritter Cars entdecken können sowie an vielen weiteren am Bodensee ausgestellten Boliden.

Mit einem neuen Event in Kooperation mit Radio 7 und Nissan will das Unternehmen außerdem beweisen, dass das Thema Ökoreifen durchaus Spaß machen kann. In Halle B5 können die Besucher dazu auf der Radio-7-Fläche im “Autowenden” gegeneinander antreten: Hierbei gilt es, ein mit dem “BluEarth” bereiften Elektrofahrzeug vom Typ Nissan Leaf auf einer begrenzten Fläche möglichst geschickt zu “drehen”. cm.