Im Streit um die Reifentests in der Formel 1 müssen Mercedes AMG Petronas F1 und Einheitsreifenlieferant Pirelli nun vor dem FIA International Tribunal, dem Gericht des Weltverbands, aussagen. Wie es dazu weiter in einer Mitteilung des Verbands heißt, habe er im Rahmen seiner Untersuchungen festgestellt, dass die Bedingungen, unter denen die Tests in Barcelona vom 15. bis 17.
Mai stattgefunden haben, “einen Bruch der geltenden FIA-Regeln bedeuten könnten”. Die Untersuchungen gegen die Scuderia Ferrari hingegen werden eingestellt, da deren Reifentests im April mit einem Fahrzeug aus der Saison 2011 und nicht mit einem aktuell startenden durchgeführt wurden; dies sei nach den FIA-Regeln kein Problem, heißt es dort weiter. ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-06 15:04:002013-06-06 15:04:00FIA zitiert Pirelli und Mercedes vor sein Gericht
Brabus präsentiert den B63 – 620 Widestar auf Basis des neuen Mercedes GL 63 AMG. Das dank der Verbreiterungen um acht Zentimeter breitere SUV schafft Platz für extreme Bereifungsvarianten: In den großen Radhäusern ist maximal Platz für geschmiedete 23-Zoll-Räder. Die “Platinum Edition”-Räder in 11×23 Zoll sind in den drei Designs Monoblock E evo, F und R erhältlich.
Gegenüber einem konventionellen Gussrad gleicher Größe werden bis zu 15 Prozent Gewicht durch die Schmiederäder, die auf den ersten Blick an der “Platinum Edition”-Edelstahlplakette zu erkennen sind, eingespart. Die passenden 305/30-R23-Hochleistungsstraßenreifen werden von den Technologiepartnern Continental, Pirelli oder Yokohama beigesteuert. Alternativ kann die neue GL-Klasse mit geschmiedeten 21-Zoll-Monoblock-VI- oder F-Rädern oder 22-Zoll-Gussrädern der Brabus-Designfamilien Monoblock VI, E, Q und R sowie dem Schmiederad Monoblock G “Platinum Edition” ausgerüstet werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/wide.jpg505400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-03 16:37:002013-07-11 12:02:41B63 – 620 Widestar von Brabus auf Basis GL 63 AMG auf bis zu 23 Zoll
In dieser Saison noch mehr als schon vergangenes Jahr sieht sich Pirelli immer wieder Kritik wegen seiner an die Formel-1-Teams gelieferten Reifen ausgesetzt. Zuletzt sorgten beispielsweise Reifentests in Anschluss an das Rennen in Barcelona (Spanien) für Unruhe, weil daran nur das Mercedes-Team teilnahm und sich die Konkurrenz prompt benachteiligt fühlte. Unter anderem zu diesem Vorwurf, aber auch in Bezug auf die immer wieder kritisierte Haltbarkeit der Renngummis hat der italienische Reifenhersteller jetzt selbst Stellung bezogen.
“Pirelli bevorzugte bei der Entwicklung der Reifen sowie bei den 2013 durchgeführten Tests kein Team, sondern handelte wie immer transparent, professionell und in bester Absicht. Die bei den Tests genutzten Reifen waren nicht für die aktuelle Saison bestimmt. Sie gehörten zu einer Kollektion, die Pirelli mit Blick auf eine mögliche Vertragsverlängerung entwickelt”, stellt Pirelli in Sachen der Barcelona-Tests klar.
Die Sessions hätten außerdem nicht im Zusammenhang mit sich delaminierenden Laufflächen gestanden – dieses Problem sollen die eigenen Techniker ausschließlich im Labor gelöst haben. “Diese Delaminierung trat insgesamt nur viermal auf und wurde stets durch Trümmerteile auf der Strecke verursacht. Die Sicherheit der Fahrer war in keinem dieser Fälle beeinträchtigt.
Im Gegensatz dazu besteht allerdings die Gefahr, dass das Image von Pirelli beeinträchtigt wird”, wird begründet, warum sich das Unternehmen entschlossen hat, in die Diskussion einzugreifen. Ungeachtet all dessen signalisiert Pirelli aber nach wie vor die “Bereitschaft, Tests zur Entwicklung der Reifen für die Saison 2014 zu organisieren und mit allen Teams der Meisterschaft durchzuführen”. In anderen Worten: Trotz aller Kritik und immer wieder kursierender Gerüchte um mögliche Ersatzlieferanten für die Serie will Pirelli offenbar auch weiterhin der Formel 1 die Treue als Reifenausrüster halten.
Der “PD850 Black Edition Widebody”-Kit für das Mercedes E-Klasse Coupé ergänzt das Portfolio von Prior Design (Kamp-Lintfort). Der niederrheinische Veredler bedient sich bei der “Füllung” für die voluminösen Radhäuser des Breitbaus der hauseigenen PD1-Leichtmetallfelgen in der Größenkombination 9×20 und 10,5×20 Zoll (jeweils ET40), die in den Finishes Metallic Silver, Metallic Black, Metallic Dark Silver und Matt Black erhältlich sind. dv
Die Reifentests von Pirelli und Mercedes im Anschluss an das Barcelona-Rennen haben im Formel-1-Zirkus für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Ob die teils recht kontrovers geführte Diskussion nach der Ankündigung des Reifenausrüsters Pirelli, nun doch nicht wie geplant neue Pneus für das Rennen um den Großen Preis von Kanada zur Verfügung zu stellen, sondern den Teams in den beiden Sessions des freien Trainings am Freitag “Experimentalreifen” – zwei Sätze pro Fahrer mit mittelharter Gummimischung (Medium) – für Testzwecke anzubieten, darf bezweifelt werden, solange hinsichtlich des Barcelona-Tests nicht alle Tatsachen auf dem Tisch liegen. Beim Kanada-GP am 9.
Juni gehen jedenfalls alle Piloten mit den gleichen Reifenspezifikationen ins Rennen, die Pirelli schon zu Anfang der Saison im Programm hatte, hier aus dem Angebot an vier Slickvarianten P Zero White (medium) und P Zero Red (supersoft). Aufgrund des Feedbacks nach dem Montreal-Rennen, wird dann entschieden, welche Reifenspezifikation ab dem Silverstone-GP (30.6.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-30 16:15:002013-05-30 16:15:00Kehrt jetzt Ruhe um die F1-Reifentests von Pirelli und Mercedes ein?
Über 140 Produkte umfasst das Original-Zubehör-Programm von Mercedes-Benz für die neue E-Klasse Limousine und das T-Modell. Die Schwerpunkte liegen zwar bei fortschrittlichen Multimedia-Systemen, aber ein 5-Doppelspeichen-Rad verleiht der neuen E-Klasse einen elegant-sportlichen Eindruck, denn die Oberfläche ist schwarz matt und glanzgedreht. Das neue Rad von Mercedes-Benz Sport Equipment ist erhältlich in der Dimension 8,5×19 Zoll (ET 48) für die Vorder- und 9,5×19 Zoll (ET 48) für die Hinterachse.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/MBAE.jpg358400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-28 09:25:002013-07-11 11:59:55Zubehör für die E-Klasse von Mercedes-Benz Sport Equipment
Ein vermeintlich geheimer dreitägiger Reifentest in Spanien, den Formel-1-Exklusivlieferant Pirelli Mitte Mai in der Woche nach dem Grand Prix in Barcelona mit Mercedes a absolvierte, sorgt nun in der Motorsportszene für Wirbel und verhärtet die Fronten im Dauerstreit um das sensible Thema Reifen weiter. Insbesondere das Red-Bull-Team meldet sich dabei als Kritiker zu Wort, sieht sich im Wettbewerb benachteiligt und legt sogar offiziell Protest ein. “Das ist eine Farce”, meinte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko.
Pirelli und Mercedes hatten bei dem Test 1.000 Kilometer auf der Grand-Prix-Strecke in Barcelona absolviert, und das im aktuellen Rennwagen. Dies, so meint Red-Bull-Teamchef Christian Horner, “ist gegen die Regeln”.
Auch Ferrari reagierte. “Ein Protest ist die einzige Möglichkeit, die wir haben”, erklärte Teamchef Stefano Domenicali in einem TV-Interview. Unmittelbar nach dem gestrigen Großen Preis von Monaco wurden Mercedes, Pirelli sowie die Ankläger Red Bull und Ferrari zu den Rennkommissaren bestellt.
Pirelli betonte unterdessen, man habe einen Vertrag, demzufolge man diese 1.000 Kilometer pro Team und Jahr testen dürfe. Auch andere F1-Teams sollen davon bereits Gebrauch gemacht haben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-27 15:24:002013-05-27 15:24:00Pirelli in der Kritik wegen vermeintlich geheimer Reifentests
Das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring dürfte allen Beteiligten in Erinnerung bleiben – nicht zuletzt wegen der Unwägbarkeiten, die das Wetter in der Eifel dieses Jahr bereithielt. Mit der mehr als neunstündigen Unterbrechung war es das wohl kürzeste 24-Stunden-Rennen aller Zeiten auf dem Nürburgring. In besonderer Erinnerung wird das Rennen aber auch Bilstein bleiben.
Die Fahrwerksspezialisten aus Ennepetal konnten ‚ihren’ Vorjahressieg – damals im Audi R8 LMS ultra 2012 – verteidigen; auch das Team Black Falcon mit den Fahrern Bernd Schneider (D), Jeroen Bleekemolen (NL), Sean Edwards (GB) und Nicki Thiim (DK), die für Mercedes Benz den ersten Erfolg in der langen Historie des Langstreckenklassikers überhaupt holten, nutzte das “Modulare Dämpfer System (MDS)” von Bilstein. Insgesamt nutzten fünf der zehn besten Teams in der Gesamtwertung Bilstein-Fahrwerke. ab
Der Veredelungsspezialist für Fahrzeuge von Mercedes-Benz Väth Automobiltechnik (Hösbach) macht den ML63 AMG nicht einfach nur stärker, zur Erscheinung des Väth V63RS ML gehört auch eine stattliche Optik. Die Rad-Reifen-Kombination beinhaltet Räder in 9,5×22 Zoll an der Vorderachse mit 265/35 ZR22 und 11×22 Zoll mit 305/30 ZR22 hinten. dv
Das Team Black Falcon und Dunlop haben das 41. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. DTM-Rekordchampion Bernd Schneider, Jeroen Bleekemolen (Niederlande), Sean Edwards (Großbritannien) und Nicki Thiim (Dänemark) setzten sich im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 nach einem äußerst turbulenten Rennen durch, das wegen widriger Witterungsbedingen zwischenzeitlich für rund neun Stunden unterbrochen wurde.