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Sportpakete für die C-Klasse

Ab diesem Frühjahr bietet Mercedes-Benz für die Limousine und das T-Modell seiner C-Klasse zwei Sportpakete an. Bei beiden Varianten stehen die Fahrzeuge auf Breitreifen der Größe 225/45 R17 an der Vorderachse und 245/40 R17 an der Hinterachse. Ebenfalls gemein ist beiden Ausführungen, dass sie mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern ausgeliefert werden: Entweder auf Felgen im Fünfspeichendesign oder – wenn das „Sportpaket AMG“ gewählt wird – auf Rädern im AMG-Design.

Neben der Veränderung vielerlei weiterer Details (Spoiler, Auspuffanlage, Sportsitze, Optik etc.) gehört zu den Paketen auch noch ein Sportfahrwerk, das die Karosserie der Autos vorne um 25 und hinten um 15 Millimeter absenkt..

Firmenwagenbestellungen rückläufig

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom 20.1. berichtet, sind die Firmenwagenbestellungen von Großkunden in den beiden letzten Monaten des vergangenen Jahres stark zurückgegangen – im November 2002 um 17 Prozent, im Dezember dann sogar um 22 Prozent.

Das Blatt beruft sich in diesem Zusammenhang auf eine Untersuchung des Leverkusener Analyseinstitutes Autofuture, die auf einer Umfrage unter den deutschen Automobilherstellern Audi, BMW, Ford, Opel und Volkswagen basiert. Allein bezogen auf die Großkunden gingen demzufolge die Aufträge in den beiden Monaten um jeweils 8.000 Autos zurück.

Würden auch Kleinkunden sowie die Marke Mercedes, die sich an der Umfrage nicht beteiligte, und Importeure mit einbezogen, läge das Minus schätzungsweise sogar bei monatlich 10.000 Autos oder höher. Als eine der Hauptursachen für den Auftragsrückgang wird eine Verunsicherung der Unternehmen durch die Diskussion um die Erhöhung der Dienstwagensteuer angeführt.

Produktionskürzungen – auch aufgrund der allgemein schwachen Wirtschaftslage, der wachsenden Furcht vor Arbeitslosigkeit mit anhaltender Kaufzurückhaltung sowie Sparmaßnahmen bei den Unternehmen – könnten laut Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöfer, einer der beiden Geschäftsführer/Gründer von Autofuture, die Folge sein.

Jetzt auch Abt-Team auf ATS-Rädern

Nachdem bereits die Werks-Tourenwagen Mercedes-Benz CLK-DTM und Opel Astra V8 Coupé in der Deutschen Tourenwagen Masters im Vorjahr auf ATS-Rädern rollten, ist zum Start der Saison 2003 auch das amtierende Meisterteam Abt Sportsline zu ATS gewechselt. Der neue Abt-Audi TT-R wird auf 18-Zoll-Rädern im Vielspeichendesign starten..

Getroffen auf der Detroit Motor Show 2003:

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Günter F. Unterhauser (61) blickt zufrieden auf das Jahr 2002 zurück. Da die letzten Zahlen noch nicht verbucht sind, muss es hier noch bei der Feststellung bleiben, dass die deutsche Tochtergesellschaft, die seit 1.

Januar 2003 als Bridgestone Deutschland GmbH firmiert, mehr als 500 Millionen Euro umsetzen konnte und auch der Ertrag im Bereich dessen gelegen hat, den man sich vorstellte. Der Hersteller hat in allen Produktsegmenten im Vorjahr in Deutschland zulegen können, allein im Pkw-Reifensegment sind die Anteile und Verkaufszahlen "nur" gehalten worden. Nach den Worten Unterhausers hat sein Unternehmen im deutschen Ersatzgeschäft mit Pkw-Reifen einen Marktanteil von fast 15 Prozent, wovon etwa 40 Prozent auf die Marke Bridgestone entfallen und der Rest von 60 Prozent auf Firestone inklusive der Hausmarke First Stop.

Und das Ziel ist klar: Man will nicht nur in den nächsten Jahren den Marktanteil auf 20 Prozent steigern, sondern das Verhältnis Bridgestone- zu Firestone-Reifen soll weiter deutlich zu Gunsten von Bridgestone verbessert werden. Ideal und angestrebt wäre ein Anteil von 80 Prozent Bridgestone und die verbleibenden 20 Prozent sollten den Markennamen Firestone tragen. Doch bis dahin ist noch eine weite Strecke zurückzulegen.

Yokohama auf der G-Klasse

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Die DaimlerChrysler AG hat dem Erstausrüstungspartner Yokohama den Status eines A-Klasse-Lieferanten gegeben. Der japanische Reifenhersteller rüstet den G500 aus der G-Klasse mit dem Geländereifen Geolandar G038 aus und erreichte in einer internen Wertung von Mercedes-Benz für dieses Produkt 92 von 100 möglichen Punkten. Die Punkte wurden vergeben nach den Kriterien Kosten, Lieferung, Qualität und Kommunikation bzw.

Mit dem Goodyear Wrangler durch Tunesiens Wüste

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Seit 21 Jahren findet das Wüstenabenteuer „Sahara Rallye El Chott“ statt. Mit dabei dieses Mal: neun Journalisten und acht Kamerateams mit vier Jeep Cherokee und auf Goodyear-Reifen Wrangler AT/R.

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18-Zöller beim neuen Mercedes SL 600

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Mercedes rundet sein Programm der SL-Klasse durch ein neues Spitzenmodell ab. Der neue 12-Zylinder-Sportwagen SL 600, der in wenigen Wochen der Öffentlichkeit präsentiert wird, zeichnet sich durch ein exklusives Räderdesign aus, vorne wird die Reifengröße 255/40 R 18, hinten 285/35 R 18 montiert.

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Mastercraft erweitert die Dimensionspalette

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Mastercraft – wie GT-Radial eine Exklusivmarke von Reifen Gundlach – erweitert derzeit die Dimensionspalette. Ab Juni nächsten Jahres soll beispielsweise das Profil „Avenger“ in wichtigen Größen in 20 Zoll zur Verfügung stehen. Für den Herbst nächsten Jahres sind von dem US-amerikanischen Hersteller, der zum Cooper-Konzern gehört, zudem Größen bis 23 Zoll geplant, damit auch die passende Bereifung für große Offroader wie die Mercedes-Benz M-Klasse und Co.

Rückläufiger Autoabsatz in den USA

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in ihrer Ausgabe vom 5.12. berichtet, sind die Verkaufzahlen auf dem amerikanischen Automarkt auch im November enttäuschend ausgefallen.

Das Blatt beruft sich auf Angaben des Marktforschungsinstitutes Autodata, nach denen der Absatz im vergangenen Monat um 13 Prozent auf 1,2 Millionen Fahrzeuge zurückgegangen ist. Besonders schlecht hätten dabei die einheimischen Hersteller abgeschnitten, deren Marktanteil auf ein Rekordtief von 58,8 Prozent gefallen sei. Die deutschen Hersteller hätten im November hingegen sehr unterschiedlich abgeschnitten.

Während Volkwagen und Porsche laut FAZ Absatzeinbußen von rund 20 bzw. gut elf Prozent hinnehmen mussten, legten die Marken Mercedes-Benz (+7,5 %) und Audi (+9,8 %) zu. BMW konnte demnach – bedingt durch die Einführung des neuen Minis – sogar gut 25 Prozent mehr Autos im US-Markt verkaufen.

Studie: Viele Automarken leiden unter gefährlichem Imageverlust

Das Image von Automarken gerät unter Druck. Der große Image-Verlierer unter den Automarken der letzten Jahre heißt Opel. Auf die Frage „Welche PKW-Marke(n) hat/haben in den letzten 1 bis 2 Jahren an Image verloren, d.

h. hat/haben ihr Image verschlechtert?“ antwortet jeder dritte Autofahrer in Deutschland mit der Marke aus Rüsselsheim. Porsche dagegen liefert nach den Ergebnissen der TNS EMNID-Studie einen erneuten Beweis für die Stärke der Marke aus Stuttgart und erzielt mit nur drei Prozent bei der gestützten Abfrage (Marke wird genannt) das beste Ergebnis aller PKW-Marken.

Spontan (ohne Nennung der Marke) abgefragt, ist für Deutschlands Autofahrer sogar überhaupt kein Imageverlust erkennbar. Zu den weiteren Verlierern gehören Ford und Fiat, aber auch VW und Mercedes. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Umfrage, die die Automobilmarktforschung von TNS EMNID Anfang September unter mehr als 1.