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Lorinser CLS auf Basis CLS 500

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Sportservice Lorinser aus Winnenden, Tuner der Marke Mercedes, hat sich des CLS 500 angenommen. Das schwäbische Modell hat 406 PS, was einen Leistungszuwachs von 100 PS gegenüber dem Serienmodell bedeutet. Um ein Optimum an Fahrvergnügen zu realisieren, wurde ein Sportfedernsatz konstruiert: Neben einer Tieferlegung von ca.

30 Millimeter reagiert das Fahrzeug deutlich lenkexakter. Selbstverständlich bietet der Fahrzeugveredler für den CLS auch Leichtmetallfelgen an, die das sportlich-elegante Gesamtkonzept komplettieren. Zur Auswahl stehen die einteiligen Typen RS8 (ein Turbinen-Design) und RS6 mit klassischem Sterndesign.

„Wheelmachine“ von Lorinser

Nun bietet auch der Mercedes-Benz-Veredler Sportservice Lorinser im Internet einen Felgenkonfigurator an, mit dem man per Mausklick die Leichtmetallfelgen des Traditionsunternehmens virtuell auf seinem Fahrzeug montieren kann: die so genannte „Lorinser Wheelmachine“. Auf der Homepage des Tuners unter www.lorinser.

com sind unter dem Menüpunkt „Produkte“ alle erhältlichen Fahrzeuge von A- über E-Klasse, CLK, SLK bis hin zum Sprinter aufgelistet. Einfach das gewünschte Modell auswählen und dann auf die Felge klicken. Schon wird die Lorinser-Wheelmachine gestartet.

Sie zeigt alle erhältlichen Leichtmetallfelgen für das ausgewählte Fahrzeug an, die Wunsch-Felge wird ausgesucht und auf dem Wagen virtuell „montiert“. Sogar die Wagenfarbe lässt sich dem eigenen Fahrzeug anpassen. Selbstverständlich zeigt die Wheelmachine auch alle erhältlichen Dimensionen an.

Automarkt erholt sich im Dezember

Die Pkw-Neuzulassungen haben sich im Dezember in Westeuropa noch einmal deutlich nach oben entwickelt. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA meldet, wurden im letzten Monat des Jahres 7,1 Prozent mehr Autos in den Staaten der Europäischen Union (alte EU der 15) neu zugelassen. Ein Großteil dieser Entwicklung wurde durch den Zuwachs in Deutschland von 21,5 Prozent geprägt.

Neue M-Klasse mit Rädern von 17 bis 19 Zoll

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Im Frühjahr führt Mercedes-Benz die neueste Generation der M-Klasse in den USA und im Sommer in Europa ein. Der Trendsetter unter den modernen Offroadern steht serienmäßig auf Leichtmetallrädern, bei den V6-Modellen in 7,5×17“ (Einpresstiefe 56 Millimeter) mit der Bereifung 235/65 R17, bei den V8-Modellen wird das so genannte „Flügelrad“ in 8×18“ (ET 60) mit 255/55 R18 montiert, das Sportpaket von der Optionsliste beinhaltet sogar 19-Zoll-Sporträder. Die Warnung bei einem eventuellen Druckverlust in den Reifen wird durch ESP ausgelöst (indirekt messend) und ist ebenso serienmäßig im Angebot enthalten wie das Reifenreparaturset „Tirefit“ beigelegt wird.

TÜV-Fachtagung „tyre.wheel.tech“ mit fast 200 Teilnehmern

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Vergangenen Dezember drehte sich beim TÜV Süd in München alles rund um Reifen und Räder – TÜV Automotive und TÜV Akademie hatten zur Fachtagung „tyre.wheel.tech 2004“ eingeladen.

Neben neuen Reifenkonzepten sowie neuen Test- und Messmethoden standen bei der Tagung, zur der mehr als 180 Teilnehmer in die bayrische Landeshauptstadt gekommen waren, Entwicklungstrends wie der „intelligente“ Reifen und der Einfluss des Systems Rad/Reifen auf das gesamte Fahrzeug auf dem Themenplan. „Die Veranstaltung ist Teil unserer ‚tech’-Konferenzreihe und damit haben wir das Thema Reifen in diesem Rahmen gewissermaßen wiederbelebt“, begrüßte Dr. Thomas Aubel, Geschäftsführung der TÜV Automotive GmbH TÜV-Süd-Gruppe, die nach München gekommenen Gäste.

Noch vor zwei Jahren habe vor allem das Thema Räder im Vordergrund gestanden, bei der diesjährigen Tagung sei es – wie der Titel der Veranstaltung impliziert – darum gegangen, eher einen Mix von Reifen- und Räderthemen anzubieten. Deshalb umfasste das Programm nicht weniger als 20 Vorträge rund um die Fragen, welche die Branche im Hinblick auf die Produkttechnik bzw. -entwicklung bewegen.

Auch Michelin erprobt „F-Cell“-Fahrzeuge

Nachdem sich Reifenhersteller Bridgestone bereits für so genannte „F-Cell“-Autos (auf Basis der A-Klasse) im Testbetrieb in Tokyo entschieden hatte, reiht sich auch Michelin in den Reigen der Mercedes-Partner ein, die den Brennstoffzellenantrieb im Alltag erproben: Im Rahmen des „Sinergy-EDB Fuel Cell Program“ in Singapur übernimmt der französische Reifenhersteller einen der 60 weltweit bis 2007 in den Test geschickten F-Cell“. In den Autos sitzen keine Testingenieure hinterm Steuer, sondern ausschließlich Fahrer, denen das Antriebskonzept völlig egal ist, um ein hohes Maß an Praxisnähe zu erreichen. Bei der Auswahl der testenden Firmen hat Mercedes keine Kunden gesucht, die ein perfektes Auto erwarten, sondern sich für Unternehmen „mit Pioniergeist“ entschieden.

„Actros on Tour“ mit Bridgestone-Beteiligung

Im November fiel der Startschuss für die Aktion „Actros on Tour“ in Vehlefanz bei Berlin: Im Laufe von fünf Wochen war der neue Actros an zehn stark frequentierten Autohöfen in ganz Deutschland nicht nur zu besichtigen, sondern inklusive ProfiTraining unter fachlicher Anleitung auch Probe zu fahren – und Bridgestone war dabei. Ein Mix aus Information, […]

„Interacao Award“ für Hayes Lemmerz

Der weltgrößte Räderhersteller Hayes Lemmerz International hat von DaimlerChrysler Brasilien den so genannten „Interacao Award“ erhalten. Der Preis wurde für besonders leichte und kostengünstige Lkw-Stahlräder verliehen, die Hayes Lemmerz in Sao Paulo herstellt und von Mercedes-Benz verbaut werden..

Neue M-Klasse noch dynamischer

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Nach der Weltpremiere auf der Auto-Show demnächst in Detroit wird die neue M-Klasse von Mercedes-Benz im Frühjahr 2005 in den USA und im Sommer 2005 in Europa auf den Markt kommen. Serienmäßige Leichtmetallräder mit Breitreifen der Größe 235/65 R17 (V6-Modelle) bzw. 255/55 R18 (V8-Modelle) verstärken den dynamischen Auftritt des Trendsetters unter den modernen Offroadern.

222.222.222 Reifen aus Michelin-Reifenwerk Bad Kreuznach

Am 7. Dezember wird im Michelin Werk Bad Kreuznach der 222.222.

222-ste Reifen gefertigt. Aus diesem Anlass soll auf jeder der vier Schichten – so der Bad Kreuznacher Anzeiger – eine kleine Feier veranstaltet werden. Und auf dem Parkplatz haben Mitarbeiter und Autofahrer aus Bad Kreuznach und Umgebung am 8.

Dezember demnach die Möglichkeit, im Rahmen der Aktion „Wir machen Druck“ an einem kostenlosen Luftdruck-Check teilzunehmen. Der erste Reifen – ein Michelin „X Stop“ in 13 Zoll für einen Mercedes – verließ am 24. August 1966 das Werk, heute produzieren an dem Standort 1.

700 Mitarbeitern täglich rund 26.000 Reifen. „Wurden anfangs Reifen für Geschwindigkeiten um 160 Kilometer pro Stunde gefertigt, sind es heute Hochleistungsreifen für 250 km/h und mehr.

Auch der Umweltaspekt spielt bei unseren Produkten eine immer größere Rolle: Die so genannten ‚grünen’ Reifen verbrauchen durch geringen Rollwiderstand weniger Kraftstoff. Dabei umfasst das Programm heute über 80 Dimensionen und Ausführungen von Sommer- und Winterreifen sowie Hochleistungsreifen der ‚Pilot’-Serien. Nach wie vor haben die Produkte ‚made in Bad Kreuznach’ einen hervorragenden Ruf“, zitiert das Blatt die bei Michelin für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Andrea Stingel.