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CM50 K Carlssons IAA-Highlight

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Für Offroad-Fans zeigt der bekannte Mercedes-Benz-Veredler Carlsson ein komplettes Tuningpaket auf der IAA, das die modernen Formen der neuen M-Klasse dezent, aber deutlich unterstreicht. Groß, voluminös und trotzdem sportlich, kombiniert mit einem Hauch von Luxus macht der CM50 K auf Basis des ML 500 dank der gesteigerten Leistung auf 430 PS im Gelände wie im Großstadtdschungel eine gute Figur. Neu und erstmals in Frankfurt zu sehen: Das Rad Design 3/12 Ultra Light in der Dimension 10×22“ (Bereifung 285/30 ZR22 Dunlop SP Sport 9000).

Zetsche übernimmt Mercedes „für einige Zeit“

Dieter Zetsche wird nicht nur die Nachfolge des zurückgetretenen DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp antreten, sondern in Personalunion auch die vakant gewordene Stelle an der Spitze der Mercedes Car Group übernehmen. Damit ist das Rätselraten um die Nachfolge Eckhard Cordes’ scheinbar vorerst beendet, der den Automobilhersteller auf eigenen Wunsch zum Ende des Monats verlässt, nachdem Zetsche als Nachfolger Schrempps bestätigt wurde. Wie sich eine Quelle aus dem Konzern zitieren lässt, gehe es bei dieser Entscheidung wenigstens um die Übernahme des Mercedes-Postens „für einige Zeit“, was dieselbe Quelle mit „sogar mehr als ein Jahr“ nur bedingt konkretisiert.

Der neue ML 63 AMG hat Weltpremiere auf der IAA

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Der neue Maßstab bei den sportlichen Offroadern mit einem 375 kW/510 PS starken 6,3-Liter-V8-Motor ist der Mercedes-Benz ML 63 AMG, der auf der IAA in Frankfurt seine Weltpremiere erlebt. Den Kontakt zur Straße stellen glanzgedrehte AMG-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design her. Rundum mit 295/45 R19 bestückt, überzeugt diese Rad-Reifen-Kombination nicht nur durch ihre bullige Optik, sondern sorgt auch für sportlichen Fahrbahnkontakt.

Carlsson CD20 auf Basis B 200 CDI

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Die neue B-Klasse soll die Rolle von Mercedes-Benz als Trendsetter unter den Pkw-Marken unterstreichen. Ziel ist es vor allem, eine junge und moderne Zielgruppe anzusprechen, die Funktionalität in Verbindung mit faszinierendem Design und hohem Fahrspaß schätzt. Dieses neue Profil des „Compact Sports Tourers“ ist damit eine ideale Basis für Mercedes-Tuner Carlsson, dem sportlich interessierten B-Klasse-Fahrer ein veredeltes Automobil zu bieten, das sich optisch deutlich aus der Masse abhebt und Fahrfreude mit technischem Anspruch zu kombinieren versteht.

Räder sind die einfachste und ausdrucksstärkste Art und Weise, einem Fahrzeug persönlichen Stil zu verleihen. Carlsson wählte das einteilige 16-Speichenrad der Serie 1/16 Brilliant Edition in der Dimension 8,5×19“ (Bereifung 225/35 ZR19 XL Dunlop SP Sport Maxx) aus, bei dem das brillant-silber polierte Felgenbett mit dem brillant-silber lackierten Zentrum einen interessanten Kontrast bildet.

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Mercedes sucht weiter nach Cordes-Nachfolger

Wie das Handelsblatt meldet, gebe es derzeit Spekulationen über die Neubesetzung der Spitzenpositionen bei der Mercedes Car Group. Der Zeitung zufolge werde Carl-Peter Forster, Chef von General Motors Europe, für diesen Posten gehandelt. Aber auch Wolfgang Reitzle, CEO bei Linde (war früher bei BMW), ist im Gespräch.

Es scheint aber, dass keiner der beiden großes Interesse daran haben, Nachfolger Eckhard Cordes’ bei Mercedes zu werden. Beide lassen entsprechende Meldungen umgehend über Spiegel Online dementieren..

Formel 1: Keine Verhandlungen zwischen McLaren und Bridgestone

Zu den fünf, bislang von Michelin mit Reifen ausgerüsteten Formel-1-Teams, die wegen Reifenlieferungen für die Saison 2006 mit Bridgestone Kontakt aufgenommen haben sollen, gehört nach Informationen von f1total.com auch McLaren-Mercedes. Dies habe Teamchef Ron Dennis am Rande des Ungarn-Grand-Prix bestätigt, wenngleich diese Anfrage nur rein informell gewesen sei.

DTM auf dem Norisring: 500.000 Euro für wohltätige Zwecke

Für einen der Dunlop-Gäste des DTM-Laufes auf dem Norisring war das Rennen selbst trotz aller Spannung nur Nebensache. Denn der 34-jährige Jochen Auer hatte bei einem Tippspiel die exklusive Mitfahrt im offiziellen DTM-Safetycar gewonnen. „Mit Aktionen wie dieser präsentieren wir Dunlop im Umfeld der populärsten Tourenwagenserie Europas den Medien“, erläutert Enzo Scaramella, Renndienstleiter bei Dunlop.

„Daneben haben wir bei allen Events zusammen mit einem lokalen Medium eine Charity-Aktion, bei der ein DTM-Reifen versteigert und abgefahrene Rennreifen gegen eine Spende von fünf Euro abgegeben werden.“ Doch im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Norisring kam noch mehr Geld für wohltätige Zwecke zusammen, als die ehemaligen Formel-1- und Motorradweltmeister Alain Prost, Johnny Cecotto, Jody Scheckter, Mike Doohan, Nigel Mansell und Emmerson Fittipaldi bei einem „Rennen der Legenden“ ins Steuer der DTM-Fahrzeuge griffen und anschließend das Preisgeld von 500.000 Euro für unterschiedliche Projekte stifteten.

FIA GT Challenge: Matador Hauptsponsor beim Rennen in Brünn

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Nach ihrem Auftritt im italienischen Imola und Monza, im englischen Silverstone und französischen Magny Cours gastierte die FIA GT Challenge am letzten Juni-Wochenende auf dem Automotodrom Brünn (Tschechien). Hauptsponsor der Veranstaltung war Matador, der auch gleich einige seiner Werksfahrer auf den Kurs schickte. Und das nicht ohne Erfolg, denn im Hauptrennen konnte in der Kategorie GT 1 ein zehnter und in der Kategorie GT 2 ein sechster Platz für ein von dem slowakischen Reifenhersteller unterstütztes Team verbucht werden.

Und während eines im Rahmen des Rennwochenendes ausgetragenen Sprintrennens (Division 4) musste Antonin Charouz (Mercedes DTM) hart kämpfen, um auf regennasser Strecke seinen ersten Platz gegen den Matador-Piloten Stefan Rosina jr. (Audi A4 ST) zu behaupten.

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Jetzt schon Tests der DTM-Reifenspezifikation für die Saison 2006

Die aktuelle DTM-Saison ins zwar erst etwa zur Hälfte herum, doch auch schon vor dem Rennen auf dem Norisring (16./17. Juli) hat Dunlop bereits für das Jahr 2006 getestet.

Unmittelbar nach dem Rennen im Motopark Oschersleben unterzogen die DTM-Piloten Laurent Aiello (Opel), Jamie Green (AMG-Mercedes) und Allan McNish (Audi) über ein Dutzend unterschiedlicher Mischungen und Konstruktionen einer Prüfung. Das Ergebnis: Zwei verschiedene Varianten kommen in die engere Wahl für die exklusive DTM-Spezifikation für die Saison 2006. „Es ist uns gelungen, dem Fahrer eine nochmals verbesserte Rückmeldung über das Verhalten des Reifens zu geben“, erklärt Enzo Scaramella, Leiter des Dunlop-Renndienstes.

„Das war unsere wichtigste Zielsetzung. Denn nur wenn der Fahrer in jeder Situation einschätzen kann, wie sich der Reifen verhalten wird, kann er den Grenzbereich des Reifens optimal nutzen und wirklich schnell sein.“.

„Weltweit schnellster AT-Serienreifen“ von General Tire

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General Tire hat den nach eigenen Aussagen „weltweit ersten Geländereifen mit der Freigabe bis 210 km/h“ im Programm. Neu – so der Hersteller – sei zudem der bislang im AT-Segment (AT steht für All Terrain) unübliche Reifenquerschnitt von 55 Prozent. Der „Grabber AT²“ in der Größe 255/55 R18 109H XL für geländegängige Fahrzeuge wie etwa Land Rover Defender, Mercedes G-Klasse oder VW Touareg wurde demzufolge für den gemischten Einsatz auf und abseits der Straße entwickelt und soll sich dank eines traktionsstarken Profils auch für den Einsatz in schwierigem Gelände eignen.

Das Profil mit seinen fünf Längsrillen, in die starke Profilblöcke hineinragen, biete jedoch nicht nur hohe Haftung, sondern zugleich eine geringe Geräuschentwicklung. „Gleichzeitig ist es so ausgelegt, dass der ‚Grabber AT²’ zugkräftig und konditionsstark auch auf schwierigem Untergrund zupacken kann“, sagt der Hersteller. Eine verstärkte Profilrippe ist für die Stabilisierung des Fahrverhaltens und eine hohe Lebensdauer besonders im Schulterbereich, der ansonsten durch Lenkmanöver angegriffen wird, zuständig.