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„Vernetztes Know-how“ à la Conti für neue M- und R-Klasse

Bei der neuen M-Klasse und der ebenfalls neuen R-Klasse von Mercedes setzen die Continental AG und DaimlerChrysler ihre Kooperation fort. Der Automobilzulieferer liefert nämlich eine Reihe von Komponenten – vom Bremssystem über den Abstandsregeltempomaten bis hin zur Bereifung – für die beiden Fahrzeugtypen, die dieser Tage ihre Premiere auf der IAA feiern. „Die Entscheidung des Premiumherstellers DaimlerChrysler, zwei wichtige Volumenfahrzeuge in so großem Umfang mit unseren Technologien auszustatten, spricht für die Qualität und den hohen Standard unserer Produkte“, sagte Dr.

Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Continental Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG. Für die starke Einbindung Continentals habe auch „das vernetzte Know-how und die Integration dieser Systeme in das Fahrzeug mit verringertem Kosten- und Zeitaufwand“ gesprochen..

„Monoblock A & S” – neue Brabus-Räder für Mercedes-Pkw

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Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt präsentiert Brabus zwei neue Leichtmetallräder für Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz. Das Rad mit dem Namen „Monoblock A” ist ein Sechsspeichendesign mit „High-Gloss“-Silberlackierung, das in 17 und 18 Zoll Durchmesser angeboten wird. Durch die mitgelieferte ABE entfällt laut Brabus bei Übernahme der Serienbereifung die Eintragung der Felgen in die Fahrzeugpapiere.

Als exklusives Highlight des eigenen Produktprogramms will Brabus das „Monoblock-S“-Styling verstanden wissen, das fünf geschwungene Doppelspeichen aufweist, die bis ins Felgenhorn reichen, sowie durch eine Polierung der gesamten sichtbaren Oberfläche gekennzeichnet ist. Die neue Radfamilie gibt es in 13 verschiedenen Größen von 18 bis 22 Zoll Durchmesser. Als größte Variante ist das „S“-Rad in der Dimension 10Jx22 für die neue Mercedes-M-Klasse und die Mercedes-R-Klasse TÜV-geprüft.

2006 ausgeglichenes Kräfteverhältnis in der Formel 1

Jetzt ist es offiziell: Michelin hat die Kontrakte als Reifenausrüster der Teams von WilliamsF1 und Toyota für die Saison 2006 nicht erneuert. Im kommenden Jahr werden damit nach derzeitigem Informationsstand fünf Teams auf Bridgestone-Reifen (Ferrari, Jordan, Minardi, Toyota, WilliamsF1) und fünf mit Michelin-Pneus (BMW, McLaren-Mercedes, Red Bull, Renault, Sauber) an den Start gehen..

CM50 K Carlssons IAA-Highlight

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Für Offroad-Fans zeigt der bekannte Mercedes-Benz-Veredler Carlsson ein komplettes Tuningpaket auf der IAA, das die modernen Formen der neuen M-Klasse dezent, aber deutlich unterstreicht. Groß, voluminös und trotzdem sportlich, kombiniert mit einem Hauch von Luxus macht der CM50 K auf Basis des ML 500 dank der gesteigerten Leistung auf 430 PS im Gelände wie im Großstadtdschungel eine gute Figur. Neu und erstmals in Frankfurt zu sehen: Das Rad Design 3/12 Ultra Light in der Dimension 10×22“ (Bereifung 285/30 ZR22 Dunlop SP Sport 9000).

Zetsche übernimmt Mercedes „für einige Zeit“

Dieter Zetsche wird nicht nur die Nachfolge des zurückgetretenen DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp antreten, sondern in Personalunion auch die vakant gewordene Stelle an der Spitze der Mercedes Car Group übernehmen. Damit ist das Rätselraten um die Nachfolge Eckhard Cordes’ scheinbar vorerst beendet, der den Automobilhersteller auf eigenen Wunsch zum Ende des Monats verlässt, nachdem Zetsche als Nachfolger Schrempps bestätigt wurde. Wie sich eine Quelle aus dem Konzern zitieren lässt, gehe es bei dieser Entscheidung wenigstens um die Übernahme des Mercedes-Postens „für einige Zeit“, was dieselbe Quelle mit „sogar mehr als ein Jahr“ nur bedingt konkretisiert.

Der neue ML 63 AMG hat Weltpremiere auf der IAA

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Der neue Maßstab bei den sportlichen Offroadern mit einem 375 kW/510 PS starken 6,3-Liter-V8-Motor ist der Mercedes-Benz ML 63 AMG, der auf der IAA in Frankfurt seine Weltpremiere erlebt. Den Kontakt zur Straße stellen glanzgedrehte AMG-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design her. Rundum mit 295/45 R19 bestückt, überzeugt diese Rad-Reifen-Kombination nicht nur durch ihre bullige Optik, sondern sorgt auch für sportlichen Fahrbahnkontakt.

Carlsson CD20 auf Basis B 200 CDI

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Die neue B-Klasse soll die Rolle von Mercedes-Benz als Trendsetter unter den Pkw-Marken unterstreichen. Ziel ist es vor allem, eine junge und moderne Zielgruppe anzusprechen, die Funktionalität in Verbindung mit faszinierendem Design und hohem Fahrspaß schätzt. Dieses neue Profil des „Compact Sports Tourers“ ist damit eine ideale Basis für Mercedes-Tuner Carlsson, dem sportlich interessierten B-Klasse-Fahrer ein veredeltes Automobil zu bieten, das sich optisch deutlich aus der Masse abhebt und Fahrfreude mit technischem Anspruch zu kombinieren versteht.

Räder sind die einfachste und ausdrucksstärkste Art und Weise, einem Fahrzeug persönlichen Stil zu verleihen. Carlsson wählte das einteilige 16-Speichenrad der Serie 1/16 Brilliant Edition in der Dimension 8,5×19“ (Bereifung 225/35 ZR19 XL Dunlop SP Sport Maxx) aus, bei dem das brillant-silber polierte Felgenbett mit dem brillant-silber lackierten Zentrum einen interessanten Kontrast bildet.

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Mercedes sucht weiter nach Cordes-Nachfolger

Wie das Handelsblatt meldet, gebe es derzeit Spekulationen über die Neubesetzung der Spitzenpositionen bei der Mercedes Car Group. Der Zeitung zufolge werde Carl-Peter Forster, Chef von General Motors Europe, für diesen Posten gehandelt. Aber auch Wolfgang Reitzle, CEO bei Linde (war früher bei BMW), ist im Gespräch.

Es scheint aber, dass keiner der beiden großes Interesse daran haben, Nachfolger Eckhard Cordes’ bei Mercedes zu werden. Beide lassen entsprechende Meldungen umgehend über Spiegel Online dementieren..

Formel 1: Keine Verhandlungen zwischen McLaren und Bridgestone

Zu den fünf, bislang von Michelin mit Reifen ausgerüsteten Formel-1-Teams, die wegen Reifenlieferungen für die Saison 2006 mit Bridgestone Kontakt aufgenommen haben sollen, gehört nach Informationen von f1total.com auch McLaren-Mercedes. Dies habe Teamchef Ron Dennis am Rande des Ungarn-Grand-Prix bestätigt, wenngleich diese Anfrage nur rein informell gewesen sei.

DTM auf dem Norisring: 500.000 Euro für wohltätige Zwecke

Für einen der Dunlop-Gäste des DTM-Laufes auf dem Norisring war das Rennen selbst trotz aller Spannung nur Nebensache. Denn der 34-jährige Jochen Auer hatte bei einem Tippspiel die exklusive Mitfahrt im offiziellen DTM-Safetycar gewonnen. „Mit Aktionen wie dieser präsentieren wir Dunlop im Umfeld der populärsten Tourenwagenserie Europas den Medien“, erläutert Enzo Scaramella, Renndienstleiter bei Dunlop.

„Daneben haben wir bei allen Events zusammen mit einem lokalen Medium eine Charity-Aktion, bei der ein DTM-Reifen versteigert und abgefahrene Rennreifen gegen eine Spende von fünf Euro abgegeben werden.“ Doch im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Norisring kam noch mehr Geld für wohltätige Zwecke zusammen, als die ehemaligen Formel-1- und Motorradweltmeister Alain Prost, Johnny Cecotto, Jody Scheckter, Mike Doohan, Nigel Mansell und Emmerson Fittipaldi bei einem „Rennen der Legenden“ ins Steuer der DTM-Fahrzeuge griffen und anschließend das Preisgeld von 500.000 Euro für unterschiedliche Projekte stifteten.