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Continental stattet Mercedes-AMG GT 63 S E Performance ab Werk mit Reifen aus

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Continental Mercedes AMG klein

Continental stattet den auf der IAA Mobility neu vorgestellten Mercedes-AMG GT 63 S E Performance ab Werk mit SportContact-6-Reifen in 20 Zoll aus. Die Seitenwandmarkierung MO1B des Pneus weist auf die speziell für dieses Fahrzeug entwickelten Reifen hin. Der Reifen ist in den Größen 265/40 ZR20 (104Y) XL und 295/35 ZR20 (105Y) XL freigegeben.

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Oxxo-Rad Elan jetzt für neue Mercedes-Modelle verfügbar

Oxxo klein

Mit dem Elan-Rad von Oxxo, der hauseigenen Marke von Gundlach, können jetzt neue Fahrzeugmodelle von Mercedes-Benz ausgestattet werden. Das Rad ist für die neue C-Klasse (Typ 206) in 7,5×18 Zoll sowie für das E-Klasse Coupé und Cabrio 4Matic in 8,5×18 Zoll erhältlich. Auch auf den Mercedes Benz EQA könne das Rad in 7,5×18 Zoll aufgezogen […]

Bridgestone EMIA will Engagement als OEM für E-Autos weiter intensivieren

Bridgestone EMIA E Autos tb

Bridgestone EMIA will den Anteil erhöhen, den Reifen für E-Autos am gesamten Erstausrüstungsangebot ausmachen. Derzeit liegt der Anteil bei elf Prozent, was gegenüber 2019 bereits eine Verdreifachung darstellt; bis 2024 soll der Anteil auf bis zu 20 Prozent ansteigen. Bridgestone sieht sich bereits heute als „ein wichtiger Partner im Bereich der Elektromobilität sowohl für innovative Newcomer als auch für führende Hersteller von Elektrofahrzeugen“. Bridgestone liefert nicht nur OE-Reifen für die Ausrüstung von Fahrzeugen wie dem Lightyear One, dem Fisker Ocean oder dem Audi Q4 e-tron, sondern die Profile des japanischen Herstellers werden natürlich auch auf dem ID.3 und dem ID.4 von VW oder dem Mercedes EQB montiert. Insgesamt, so Bridgestone weiter, beliefere man bereits fünf der zehn weltweit führenden Hersteller von E-Autos und sei außerdem fünf der zehn weltweit am meisten verkauften Modelle montiert.

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Fast ein Drittel der Elektroautos bei der IAA auf Elect-Reifen von Pirelli

Pirellis „P Zero“ mit Elect-Kennzeichnung ist in München unter anderem an Fahrzeugen wie dem Porsche Taycan, Ford Mustang Mach-E GT, Polestar 1, BMW iX sowie EQE von Mercedes-Benz zu sehen gewesen (Bild: Pirelli)

Laut Pirelli stand bei der gestern in München zu Ende gegangenen Internationalen Automobilausstellung (IAA), bei der Veranstalteraussagen zufolge 400.000 Besucher gezählt wurden, fast ein Drittel der dort zu sehenden Elektroautos auf sogenannten Elect-Reifen der italienischen Marke. Demnach waren 29 Prozent der rein elektrisch angetriebenen Wagen auf der Messe und auf den Straßen in Münchens mit […]

PAX-Ausführung des „Pilot Primacy“ für die gepanzerte S-Klasse

Seit 1928 und damit seit über 90 Jahren baut Mercedes-Benz Sonderschutzfahrzeuge. Das Modell S 680 Guard 4Matic als neuester Vertreter dieser Gattung steht auf Michelins „Pilot Primacy“ in der Dimension 255/720 R490 119T mit Notlaufeigenschaften basierend auf dem PAX-System des französischen Reifenherstellers (Bild: Daimler AG)

Bei der Internationalen Automobilausstellung (IAA), die dieses Jahr erstmals in München und nicht mehr wie bisher in Frankfurt am Main stattfindet, wird die Fahrzeugmarke Mercedes-Benz der Daimler AG mit dem neuen Modell S 680 Guard 4Matic eines ihrer eigenen Worten zufolge „am stärksten kundenorientierten Produkte“ vorstellen. Gemeint damit ist eine Sonderschutzausführung der S-Klasse, also ein gepanzertes Fahrzeug beispielsweise für Staatsoberhäupter. Es soll die höchste ballistische Prüfstufe für Zivilfahrzeuge erfüllen und darüber hinaus besonders widerstandsfähig gegen Sprengladungen sein. Auch seine Bereifung ist bei alldem so ausgelegt, dass Insassen im Fall des Falles möglichst noch aus der Gefahrenzone gefahren werden können. christian.marx@reifenpresse.de

Zum Gewicht des Wagens macht der Hersteller zwar keine konkreten Angaben, doch dürfte es aufgrund der Panzerung nicht gerade klein und mit verantwortlich dafür sein, dass sein V12-Motor mit 450 kW/612 PS gemäß WLTP-Zyklus 19,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer konsumiert und dabei 442 Gramm Kohlendioxid je Kilometer ausstößt (Bild: Daimler AG)

Zum Gewicht des Wagens macht der Hersteller zwar keine konkreten Angaben, doch dürfte es aufgrund der Panzerung nicht gerade klein und mit verantwortlich dafür sein, dass sein V12-Motor mit 450 kW/612 PS gemäß WLTP-Zyklus 19,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer konsumiert und dabei 442 Gramm Kohlendioxid je Kilometer ausstößt (Bild: Daimler AG)

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Sternfahrt in 20 Zoll: Z-Rad für Mercedes GLC

Mercedes GLC Borbet Z Rad

Der Mercedes-Benz GLC kann ab sofort mit dem Z-Rad von Borbet bestückt werden. Das Aluminiumrad ist in 8,5×20 Zoll mit Einpresstiefe 40 ist in den drei Farbvarianten „Dark grey matt“, „Black glossy“ und „Mistral anthracite polished glossy“ mit ABE zu haben.  cs

Freeze von Alutec für den Mercedes EQA zu haben

Freeze Mercedes

Ab sofort liegt eine ABE des Leichtmetallrads Freeze von Alutec, einer Marke von Superior Industries, auch für den neuen Mercedes EQA vor. In 7,5 x 18 Zoll und einer Einpresstiefe von 45 unterstreicht das Rad den souveränen Auftritt des Elektrofahrzeugs. cs

Zum Winter Größen-Updates für die Autec-Räder „Bavaris“ und „Mercador“

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Auttec neue Dimensionen

Zur Wintersaison baut der Räderhersteller Autec das Lieferprogramm seiner Modelle „Bavaris“ und „Mercador“ um jeweils drei Größen aus. Ist ersteres der beiden OE-Doppelspeichenräder speziell für Fahrzeuge der Marken BMW und Mini schon heute in 6,5×16 Zoll, 7,0×16 Zoll, 7,5×17 Zoll und 8,0×18 Zoll in den Farben Schwarz poliert, Brillantsilber, Titansilber poliert und Schwarz erhältlich, kommen […]

Porsche, Manthey und Michelin stellen neuen Nordschleifen-Rundenrekord auf

Michelin Nordschleife Rekord tb

Mit dem 911 GT2 RS mit Manthey-Performance-Kit hat Porsche einen neuen Rekord für straßenzugelassene Seriensportwagen auf der 20,832 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife aufgestellt. Bei der am 14. Juni im Beisein eines Notars erzielten Bestzeit von 6:43,300 Minuten pilotierte Porsche-Entwicklungsfahrer Lars Kern den 515 kW (700 PS) starken 911 GT2 RS. Die Rekordfahrt gelang ihm auf straßenzugelassenen […]

Vom „Euphori@“ bis heute: In 20 Jahren über 70 Millionen Pirelli-Runflats

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Mittlerweile ist es 20 Jahre her, dass Pirelli mit dem „Europhi@“ seinen ersten Serienreifen vorgestellt hat, der dank verstärkter Seitenwände über Notlaufeigenschaften verfügt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicht nur die NEUE REIFENZEITUNG begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, sondern auch bei Pirelli gibt es einen Grund zum Feiern. Denn vor 20 Jahren stellte die italienische Marke mit dem „Europhi@“ ihren ersten Serienreifen mit Notlaufeigenschaften dank verstärkter Seitenwände vor. Seither hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge über 1.000 der auch Runflat genannten Modelle entwickelt und mehr als 70 Millionen von ihnen produziert. „Mehr als ein Dutzend Premium- und Prestigeautomobilhersteller verwendet heute Pirelli-Reifen mit Runflat-Technologie, darunter Audi, Alfa Romeo, BMW, Jeep, Mercedes-Benz und Rolls-Royce. Diese Technologie ist bei mehr als 50 Modellen von Pirelli-Reifen verfügbar, die für den Einsatz bei Automobilherstellern homologiert sind“, so der Anbieter. Als Hauptvorteil der Runflat-Technologie wird angeführt, dass Autofahrer selbst bei einer Reifenpanne noch rund 80 Kilometer weiterfahren können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde. Das sollte in aller Regel genügen, um eine Reifenpanne nicht direkt am Straßenrand beheben (lassen) zu müssen, sondern unter sichereren Bedingungen bzw. im nächstgelegenen Reifenhandels-/Werkstattbetrieb. cm

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

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