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Kumho beliefert Mercedes Benz für die A-Klasse

Der zweitgrößte koreanische Reifenhersteller Kumho Tire Co. hat einen Erstausrüstungsvertrag mit Mercedes Benz über die Lieferung von HP-Reifen der Marke Solus KH15 in der Größe 185/65 R15 für die A-Klasse geschlossen. Die Fahrzeuge werden in Rastatt gefertigt.

Wie Kumho Tires’ CEO Sae-Chul Oh mitteilt, sei dieser Vertrag ein Meilenstein für die Präsenz des Unternehmens auf Exportmärkten. Kumho sei damit der erste koreanische Reifenhersteller, der Reifen für Mercedes Benz ans Band liefert. Die Entwicklung der betreffenden Reifen, die mit dem Kürzel „MO“ als „Mercedes Original Equipment“-Reifen gezeichnet sein werden, fand vorwiegend im European Technical Centre im englischen Birmingham statt.

H.S. Lee, President der europäischen Gesellschaft Kumho Tire Europe GmbH mit Sitz in Offenbach, kommentierte den Abschluss: „Wir sind äußerst erfreut, dass wir diesen Vertrag abschließen konnten, und hoffen, noch weitere qualitativ hochwertige Reifen für einen der weltbesten Automobilhersteller fertigen zu können.

CL-Klasse von Tuner ART aufgewertet

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Im Olymp der Oberklasse von Mercedes-Benz wolle Tuner ART (Nürnberg) sein Veredelungsprogramm „216“ für die neue CL-Klasse mit einer Vielzahl hochwertiger Veredelungskomponenten ansiedeln, schreibt Speed Heads. Als Radkonzept schlägt ART für die CL-Klasse die hauseigene Leichtmetallfelge „monoART1“ in den Dimensionen 18, 19 oder 20 Zoll vor. Diese individuelle Räderauswahl potenziert sich nochmals durch das Angebot der drei verschiedenen Oberflächenversionen.

Zur Auswahl stehen eine Titanium-Spezialbeschichtung mit hochglanzpolierten Speichenrücken, eine Titanium-Spezialbeschichtung mit komplett seidenmatter Oberfläche sowie Schwarz, andere Wunschfarben oder Bi-Color mit einer Spezialbeschichtung in Nanotechnologie. Darüber hinaus bietet sich das dreiteilige Leichtmetallrad „ARTstar2“ an. Im 6-Speichen-Design, mit 36facher Titanverschraubung, innenliegendem Ventil, brillant-silbernem Felgenstern und spiegelpoliertem Felgenbett offeriert der Veredler das Rad in 19 und 20 Zoll.

Brabus veredelt den neuen Mercedes Sprinter

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Vom Transporter zum bärenstarken Luxusvan: Das ist die Devise von Brabus (Bottrop) für die Veredelung des neuen Mercedes Sprinter. Das umfangreiche Programm umfasst kraftvolles Motortuning, ein exklusives Optik-Upgrade und Innenraum-Variationen bis zum individuellen Business- oder Multimedia-Konzept. Die Kotflügelverbreiterungen, die den Sprinter an Vorder- und Hinterachse 30 Millimeter breiter machen und damit noch bulliger wirken lassen, schaffen Platz für die speziell für den Sprinter entwickelten „Monoblock E“-8Jx18-Räder.

Das sportlich-exklusive Design mit neun markant geformten Speichen und poliertem Tiefbett ist so konzipiert, dass es die notwendigen hohen Radlasten im wahrsten Sinne des Wortes problemlos „erträgt“. Die Räder werden rundum mit Pirelli- oder Yokohama-Reifen der Dimension 255/55 R 18 bestückt.

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Kurzzulassungen weiter rückläufig – Honda legt zu

Die Zahl der Kurzzulassungen in Deutschland ist weiter rückläufig. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg jetzt mitteilte, sind von den 3,47 Millionen Neuzulassungen im Jahr 2006 innerhalb eines Monats wieder 128.736 Pkw abgemeldet worden.

Zum Monatswechsel sowie zum Jahreswechsel wurden besonders viele Kurzzulassungen registriert. Insgesamt nahmen so genannten Tageszulassungen um 2,4 Prozent ab. Den größten Rückgang verzeichnete dabei Renault.

Statt 22.000 waren es nur noch knapp 7.000 (-69 %).

Bei BMW (-49,8 %) und Mercedes (-21,5 %) gingen die Kurzzulassungen ebenfalls stark zurück. Honda ist bei einem Anteil von 18,3 Prozent der Neuzulassungen Spitzenreiter der Kurzzulassungen unter den 20 meistverkauften Automarken. Den größten Zuwachs bei den Kurzzulassungen registrierte das KBA für Mitsubishi.

C-Klasse mit verschiedenen Rad-Reifen-Kombinationen

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Die aktuell bedeutendste Markteinführung in der Mittelklasse ist sicherlich die neue C-Klasse von Mercedes-Benz. Die Limousine rollt als 200 CDI und 180 Kompressor auf Stahlrädern in 6×16 mit der Bereifung 195/60; 220 CDI, 230, 280 und 200 Kompressor stehen auf 7-Speichen-Leichtmetallfelgen in 7×16 und Reifen der Größe 205/55; beim 350 kommt mit 7,5×17 und 225/45 die größte Rad-Reifen-Kombination in Serie daher, und zwar im 12-Speichen-Design. Letztere wird auch beim Avantgarde mit einem Fünf-Doppelspeichen-Raddesign montiert, kombiniert mit einem AMG-Sportpaket sind’s sechs Doppelspeichen, wobei hinten abweichend 8,5 Zoll breite Räder mit 245/40 verbaut werden.

Goodyear lässt „RHS II“ vom TÜV Süd testen

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Im Zusammenhang mit der Vorstellung des neuen Nutzfahrzeugreifens „RHS II“ (Regional Haul Steering = Lenkachsreifen für den Regionalverkehr) im Herbst vergangenen Jahres hatte Goodyear eine höhere Leistungsfähigkeit dieses Modells vor allem bezüglich der Kriterien Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund gerückt. Offenbar um diese Aussagen mit harten Fakten belegen zu können, hat der Hersteller den Pneu vom TÜV Süd (München) testen lassen. Antreten musste der Neue dabei in der Dimension 315/80 R22.

5 156/150L (154/150M) in den drei Disziplinen Rollwiderstand, Geräuschentwicklung sowie ABS-Nassbremsen sowohl gegen seinen Vorgänger „RHS“ gleicher Größe als auch einen „High-Quality-Reifen eines etablierten europäischen Herstellers“, den Goodyear in einer Pressemeldung als „Hauptwettbewerbsprodukt“ bezeichnet. „Da wir die Vorzüge unseres Produktes kennen, haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, dies auch unseren Kunden zu vermitteln“, erklärt Pietro Saletta, Marketingdirektor Nutzfahrzeugreifen Europa bei Goodyear, warum man die Vergleichstests in Auftrag gegeben hat, die im September und Oktober 2006 durchgeführt wurden. „Wir haben TÜV Süd Automotive damit beauftragt, weil die Unabhängigkeit des Unternehmens sowie die Qualität von dessen Arbeit im Automotive-Markt respektiert und anerkannt ist“, so Saletta weiter.

Designstudie „Concept Ocean Drive“ von Mercedes

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Mercedes-Benz will sich auf der North American Auto Show in Detroit als Vordenker und Designtrendsetter unter den Premium-Automobilmarken präsentieren und zeigt das viertürige Cabriolet „Concept Ocean Drive“. Für dieses große Luxus-Cabriolet – ein Einzelstück – wurden speziell 9x (vorne) bzw. 10×21 Zoll große Räder gefertigt.

Mit 36 schmalen Speichen erinnern sie an die Speichenräder der herrschaftlichen Autos früherer Zeiten und zeigen dennoch ein modernes Gesicht. Concept Ocean Drive rollt damit auf Niederquerschnittsreifen der üppigen Dimension 275/35 ZR 21.

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Markteinführung von „Premium-Seal VT-AIO“ im Februar 2007

Nach bestandenen Dekra-Tests wird die Premium Vertriebs GmbH (München) ab Februar 2007 zusätzlich zu ihrem „Premium-Seal“ genannten Pannenset eine so genannte „Comfort-Plus“-Variante auf den deutschen Markt bringen. Das neue Produkt trägt den Namen „Premium-Seal VT-AIO“, ist unabhängig von einer Stromquelle wie beispielsweise dem Zigarettenanzünder und soll dank Mikrofasertechnologie die Nachteile von Latexprodukten vermeiden sowie zudem noch günstiger sein als herkömmliche Systeme. „Der Anwender nimmt das neuartige ‚Premium-Seal VT-AIO’ aus seinem Fahrzeug, verbindet es mit dem Ventilhals, stellt den empfohlenen Luftdruck ein und drückt den Startknopf.

Sobald der korrekte Reifendruck erreicht ist, wird der Prozess gestoppt. Nachdem der Anwender das System wieder verstaut hat, muss er direkt weiterfahren, damit die Abdichtung erfolgt“, erklärt das Unternehmen die Funktionsweise und weist gleichzeitig darauf hin, dass damit das unkomfortable Hantieren mit Quetschflaschen und Kompressoren der Vergangenheit angehöre..

Mercedes-600er-Modelle erhalten Brabus-Tuningkit

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Brabus T13 – unter dieser Typenbezeichnung bietet der Bottoper Fahrzeugveredeler Brabus ab sofort einen Tuningkit für das Zwölfzylinder-Biturbo-Triebwerk der aktuellen Mercedes-600er-Modelle an. Das Tuningkit besteht aus speziellen Turboladern, einer effizienteren Ladeluftkühlung und durchsatzfreudigeren Metallkatalysatoren. Außerdem wird die Motorelektronik neu programmiert.

Neuer Geschwindigkeitsrekord auf Conti-Reifen

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Auf Einladung von Continental und AutoBild sportscars haben sich Ende Oktober zwölf deutsche Tuningbetriebe auf der Teststrecke von Nardo in Süditalien getroffen, um dort – überwacht vom TÜV Süd – neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Dazu brachten die Tuner unterschiedlichste Fahrzeuge an den Start: So stellte Enco Tuning einen Porsche Cayenne Turbo R auf den „ContiCrossContact UHP“, um den 12,6 km langen Rundkurs mit 294,5 km/h Spitzengeschwindigkeit zu umrunden, TechArt fuhr mit einem 997 Porsche Turbo 334,5 km/h und wählte dazu den „ContiSportContact 3“. Brabus hat den auf Basis des Mercedes CLS getunten Rocket mit einem „ContiSportContact Vmax“ auf 365,7 km /h gebracht.

Den Rekord im Feld erzielte 9ff mit einem getunten Porsche 911 Cabrio – ebenfalls auf einem „ContiSportContact Vmax“ – mit 380,5 km/h. Dieser Versuch wird Angaben des Reifenherstellers zufolge voraussichtlich als Rekord für das schnellste Cabriolet der Welt eingetragen werden. „Alle zwölf Tuner mit ihren insgesamt 16 Supersportlern haben gezeigt, dass auch im Hochleistungsbereich unterschiedliche Reifenkonzepte nötig sind“, resümiert Henry Siemons, Leiter der Tuningabteilung von Continental.

„Wir haben in Nardo dokumentiert, dass wir nahezu alle Hochleistungsfahrzeuge bereifen können und damit unsere führende Position in der Zusammenarbeit mit den Top-Tunern unterstrichen. Dazu tragen nicht nur der ‚ContiSportContact Vmax’ als schnellster Serienreifen der Welt bei, sondern auch unsere anderen Hightech-Produkte, die ebenfalls Freigaben bis über 300 km/h haben“, sagt er.

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