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Jereb-Fleck Direktor Strategisches Marketing/Vertrieb bei Brabus

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Seit dem 1. Januar ist Mirko Jereb-Fleck neuer Direktor für Strategisches Marketing & Vertrieb bei dem eigenen Angaben zufolge in weltweit 96 Ländern vertretenen Automobiltuner Brabus. Er hat diese Position von Carsten Neubert übernommen, der mit neuen Aufgaben innerhalb des Unternehmens betraut wurde.

Jereb-Fleck war vorher bereits in leitenden Funktionen in der Automobilbranche tätig und besitzt mehr als 13 Jahre Erfahrung im Vertrieb der Marken Mercedes-Benz, Chrysler, Jeep und Smart. Darüber hinaus war er als Geschäftsführer einer Autohausgruppe tätig. Als Direktor Strategisches Marketing & Vertrieb verantwortet er unter anderem den weltweiten Vertrieb bei dem Tuner und berichtet in dieser Funktion an Brabus-CEO Bodo Buschmann.

Auf optimierten DTM-Reifen in die neue Saison

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Reifenhersteller Dunlop, der seit Jahren die DTM-Rennserie (DTM = Deutsche Tourenwagen Masters) exklusiv mit Rennreifen ausrüstet, hat eigenen Angaben zufolge die Leistungsfähigkeit der DTM-Pneus für die am 15. April startende Saison 2007 (alle Termine siehe Tabelle) noch einmal verbessert. Dank einer optimierten Lauffläche soll die DTM-Spezifikation des „SP Sport Maxx“ den Grip der rund 500 PS starken Rennfahrzeuge nun noch gleichmäßiger und konstanter auf die Strecke übertragen können.

Die Piloten könnten daher noch mehr attackieren als bisher, da der neue, verschleißoptimierte Reifen selbst eine höhere Beanspruchung klaglos wegstecke, sagt das Unternehmen und verweist auf die ersten Testfahrten der Teams von Audi und AMG-Mercedes in Estoril (Portugal), Almeria (Spanien) und Vallelunga (Italien). Dabei wurden offensichtlich durchweg positive Ergebnisse erzielt. „Da wir die Dimension und die Konstruktion der Reifen unverändert gelassen und dafür aber eine Mischung mit höherer thermischer und mechanischer Stabilität gewählt haben, können sich die DTM-Teams auf den weiterentwickelten Reifen im Rahmen ihrer normalen Abstimmungsarbeit einstellen“, erläutert Dieter Seibert, bei Dunlop verantwortlich für das DTM-Engagement.

„Die Erfahrungswerte des Vorjahres können so auch für die weitere Testarbeit und die Rennwochenenden verwendet werden“, fügt er hinzu.

DTM-Termine 2007

15. April, DTM-Präsentation Düsseldorf/Deutschland

22.

April, Hockenheim/Deutschland

6. Mai, Oschersleben/Deutschland

20. Mai, EuroSpeedway Lausitz/Deutschland

10.

Juni, Brands Hatch/Großbritannien

24. Juni, Norisring/Deutschland

15. Juli, Mugello/Italien

29.

Juli, Zandvoort/Niederlande

02. September, Nürburgring/Deutschland

23. September, Barcelona/Spanien

28.

AutoZeitung-Sommerreifentest: Pirelli vorn, China-Reifen Letzter

In ihrer Ausgabe 5/2007 veröffentlich die AutoZeitung einen Vergleichstest von Sommerreifen der Dimension 225/55 R16 W, wobei die Pneus ihre Qualitäten auf einem Mercedes-Modell der E-Klasse unter Beweis stellen mussten. Auf dem Pirelli-Testgelände im brasilianischen Sumare traten die neun Aspiranten – Bridgestone „Touranza ER 300“, Continental „PremiumContact 2“, Dunlop „SP Sport 9000“, Goodyear „Excellence“, Hankook „Ventus Prime“, Hero „Milanza HZ 1“ (eine Marke der Federal Corporation), Michelin „Primacy HP“ sowie Pirellis „P7“ und der „Ultrac“ von Vredestein – in insgesamt zwölf Einzeldisziplinen gegeneinander an. Die Nase vor hatte letztendlich der „P7“ von Pirelli mit 240 Gesamtpunkten.

Auf den weiteren Plätzen folgen der „Turanza ER 300“ von Bridgestone (232 Punkte) sowie mit 224 Punkten gleichauf Contis „PremiumContact 2“ und Vredesteins „Ultrac“, denen die Tester allesamt das Prädikat „sehr empfehlenswert“ verliehen haben. Dabei hat der „Ultrac“ den Hankook „Ventus Prime“ hinter sich gelassen, der 215 Wertungspunkte erzielen und sich damit knapp vor dem Dunlop „SP Sport 9000“ (214 Punkte) platzieren konnte. Hinter diesem Modell gleichauf rangieren die Reifen der Marken Goodyear und Michelin mit jeweils 206 Wertungspunkten.

Kein gutes Haar lassen die Redakteure an dem Hero „Milanza HZ 1“, der stellvertretend für die – so die Zeitschrift – „neuen, über das Internet erhältlichen Billiggummis aus China“ mit geprüft wurde und auf magere 156 Punkte kommt. „Der Chinese ist zwar viel billiger als die Konkurrenten, das geht aber zulasten der Sicherheit“, heißt es..

Kumho beliefert Mercedes Benz für die A-Klasse

Der zweitgrößte koreanische Reifenhersteller Kumho Tire Co. hat einen Erstausrüstungsvertrag mit Mercedes Benz über die Lieferung von HP-Reifen der Marke Solus KH15 in der Größe 185/65 R15 für die A-Klasse geschlossen. Die Fahrzeuge werden in Rastatt gefertigt.

Wie Kumho Tires’ CEO Sae-Chul Oh mitteilt, sei dieser Vertrag ein Meilenstein für die Präsenz des Unternehmens auf Exportmärkten. Kumho sei damit der erste koreanische Reifenhersteller, der Reifen für Mercedes Benz ans Band liefert. Die Entwicklung der betreffenden Reifen, die mit dem Kürzel „MO“ als „Mercedes Original Equipment“-Reifen gezeichnet sein werden, fand vorwiegend im European Technical Centre im englischen Birmingham statt.

H.S. Lee, President der europäischen Gesellschaft Kumho Tire Europe GmbH mit Sitz in Offenbach, kommentierte den Abschluss: „Wir sind äußerst erfreut, dass wir diesen Vertrag abschließen konnten, und hoffen, noch weitere qualitativ hochwertige Reifen für einen der weltbesten Automobilhersteller fertigen zu können.

CL-Klasse von Tuner ART aufgewertet

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Im Olymp der Oberklasse von Mercedes-Benz wolle Tuner ART (Nürnberg) sein Veredelungsprogramm „216“ für die neue CL-Klasse mit einer Vielzahl hochwertiger Veredelungskomponenten ansiedeln, schreibt Speed Heads. Als Radkonzept schlägt ART für die CL-Klasse die hauseigene Leichtmetallfelge „monoART1“ in den Dimensionen 18, 19 oder 20 Zoll vor. Diese individuelle Räderauswahl potenziert sich nochmals durch das Angebot der drei verschiedenen Oberflächenversionen.

Zur Auswahl stehen eine Titanium-Spezialbeschichtung mit hochglanzpolierten Speichenrücken, eine Titanium-Spezialbeschichtung mit komplett seidenmatter Oberfläche sowie Schwarz, andere Wunschfarben oder Bi-Color mit einer Spezialbeschichtung in Nanotechnologie. Darüber hinaus bietet sich das dreiteilige Leichtmetallrad „ARTstar2“ an. Im 6-Speichen-Design, mit 36facher Titanverschraubung, innenliegendem Ventil, brillant-silbernem Felgenstern und spiegelpoliertem Felgenbett offeriert der Veredler das Rad in 19 und 20 Zoll.

Brabus veredelt den neuen Mercedes Sprinter

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Vom Transporter zum bärenstarken Luxusvan: Das ist die Devise von Brabus (Bottrop) für die Veredelung des neuen Mercedes Sprinter. Das umfangreiche Programm umfasst kraftvolles Motortuning, ein exklusives Optik-Upgrade und Innenraum-Variationen bis zum individuellen Business- oder Multimedia-Konzept. Die Kotflügelverbreiterungen, die den Sprinter an Vorder- und Hinterachse 30 Millimeter breiter machen und damit noch bulliger wirken lassen, schaffen Platz für die speziell für den Sprinter entwickelten „Monoblock E“-8Jx18-Räder.

Das sportlich-exklusive Design mit neun markant geformten Speichen und poliertem Tiefbett ist so konzipiert, dass es die notwendigen hohen Radlasten im wahrsten Sinne des Wortes problemlos „erträgt“. Die Räder werden rundum mit Pirelli- oder Yokohama-Reifen der Dimension 255/55 R 18 bestückt.

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Kurzzulassungen weiter rückläufig – Honda legt zu

Die Zahl der Kurzzulassungen in Deutschland ist weiter rückläufig. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg jetzt mitteilte, sind von den 3,47 Millionen Neuzulassungen im Jahr 2006 innerhalb eines Monats wieder 128.736 Pkw abgemeldet worden.

Zum Monatswechsel sowie zum Jahreswechsel wurden besonders viele Kurzzulassungen registriert. Insgesamt nahmen so genannten Tageszulassungen um 2,4 Prozent ab. Den größten Rückgang verzeichnete dabei Renault.

Statt 22.000 waren es nur noch knapp 7.000 (-69 %).

Bei BMW (-49,8 %) und Mercedes (-21,5 %) gingen die Kurzzulassungen ebenfalls stark zurück. Honda ist bei einem Anteil von 18,3 Prozent der Neuzulassungen Spitzenreiter der Kurzzulassungen unter den 20 meistverkauften Automarken. Den größten Zuwachs bei den Kurzzulassungen registrierte das KBA für Mitsubishi.

C-Klasse mit verschiedenen Rad-Reifen-Kombinationen

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Die aktuell bedeutendste Markteinführung in der Mittelklasse ist sicherlich die neue C-Klasse von Mercedes-Benz. Die Limousine rollt als 200 CDI und 180 Kompressor auf Stahlrädern in 6×16 mit der Bereifung 195/60; 220 CDI, 230, 280 und 200 Kompressor stehen auf 7-Speichen-Leichtmetallfelgen in 7×16 und Reifen der Größe 205/55; beim 350 kommt mit 7,5×17 und 225/45 die größte Rad-Reifen-Kombination in Serie daher, und zwar im 12-Speichen-Design. Letztere wird auch beim Avantgarde mit einem Fünf-Doppelspeichen-Raddesign montiert, kombiniert mit einem AMG-Sportpaket sind’s sechs Doppelspeichen, wobei hinten abweichend 8,5 Zoll breite Räder mit 245/40 verbaut werden.

Goodyear lässt „RHS II“ vom TÜV Süd testen

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Im Zusammenhang mit der Vorstellung des neuen Nutzfahrzeugreifens „RHS II“ (Regional Haul Steering = Lenkachsreifen für den Regionalverkehr) im Herbst vergangenen Jahres hatte Goodyear eine höhere Leistungsfähigkeit dieses Modells vor allem bezüglich der Kriterien Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in den Vordergrund gerückt. Offenbar um diese Aussagen mit harten Fakten belegen zu können, hat der Hersteller den Pneu vom TÜV Süd (München) testen lassen. Antreten musste der Neue dabei in der Dimension 315/80 R22.

5 156/150L (154/150M) in den drei Disziplinen Rollwiderstand, Geräuschentwicklung sowie ABS-Nassbremsen sowohl gegen seinen Vorgänger „RHS“ gleicher Größe als auch einen „High-Quality-Reifen eines etablierten europäischen Herstellers“, den Goodyear in einer Pressemeldung als „Hauptwettbewerbsprodukt“ bezeichnet. „Da wir die Vorzüge unseres Produktes kennen, haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, dies auch unseren Kunden zu vermitteln“, erklärt Pietro Saletta, Marketingdirektor Nutzfahrzeugreifen Europa bei Goodyear, warum man die Vergleichstests in Auftrag gegeben hat, die im September und Oktober 2006 durchgeführt wurden. „Wir haben TÜV Süd Automotive damit beauftragt, weil die Unabhängigkeit des Unternehmens sowie die Qualität von dessen Arbeit im Automotive-Markt respektiert und anerkannt ist“, so Saletta weiter.

Designstudie „Concept Ocean Drive“ von Mercedes

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Mercedes-Benz will sich auf der North American Auto Show in Detroit als Vordenker und Designtrendsetter unter den Premium-Automobilmarken präsentieren und zeigt das viertürige Cabriolet „Concept Ocean Drive“. Für dieses große Luxus-Cabriolet – ein Einzelstück – wurden speziell 9x (vorne) bzw. 10×21 Zoll große Räder gefertigt.

Mit 36 schmalen Speichen erinnern sie an die Speichenräder der herrschaftlichen Autos früherer Zeiten und zeigen dennoch ein modernes Gesicht. Concept Ocean Drive rollt damit auf Niederquerschnittsreifen der üppigen Dimension 275/35 ZR 21.

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