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Am 28./29. Juli gastiert die Yokohama-DriftChallenge am Nürburgring

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Der dritte Lauf der Sport-Auto-Yokohama-DriftChallenge 2007 findet am kommenden Wochenende (28./29. Juli) statt.

Die IDC (Internationale Drift Challenge) ist dabei zu Gast bei den Recaro Days, die dieses Jahr erstmals am Nürburgring Station machen und somit ein passendes Umfeld für die Veranstaltung bieten. Neben der DriftChallenge wartet daher eine ganze Reihe weiterer Programmpunkte auf die Zuschauer – im vergangenen Jahr wurden immerhin mehr als 30.000 Zuschauer bei den Recaro Days am Hockenheimring gezählt.

Nach zwei Läufen führt derzeit Remmo Niezen mit 19 Zählern die IDC-Wertungstabelle an, gefolgt von Paul Vlasblom (14 Punkte) und Kees Kok (elf Punkte). Ob die drei Niederländer auf ihren BMWs auch die Mercedes-Arena am Nürburgring dominieren werden oder Vorjahressieger Werner Gusenbauer aus Deutschland – derzeit Vierter – Boden auf die Drei gutmachen kann, wird man sehen.

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DTM: Häkkinen siegt in Mugello

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Bei 38 Grad Celsius Lufttemperatur und sogar 53 Grad auf dem Asphalt wurde am vergangenen Wochenende der DTM-Lauf in Mugello (Italien) gestartet. Zahlreiche Ausfälle sorgten nicht nur dafür, dass des Öfteren die gelben Flaggen geschwenkt wurden, sondern es kam auch zu einer Safety-Car-Phase. Davon profitierte Mika Häkkinen, der von Platz 15 gestartet war: Er hatte als einziger vor der Safety-Car-Phase seinen zweiten Boxenstopp bereits absolviert und konnte auf der Strecke bleiben, als alle anderen an die Box fuhren.

Dadurch holte es sich den Sieg. „Ich muss aber ehrlich zugeben, dass dabei viel Glück im Spiel war“, so der Finne. Unabhängig davon zeigte er sich mit den Leistungen der an seinem Fahrzeug montierten Dunlop-Reifen sehr zufrieden.

„Es ist eine schwere Strecke, es war unheimlich heiß, und es war super anstrengend. Aber die Reifen waren sehr gut! Ich hatte keinerlei Probleme – trotz der enormen Belastung. Danke dafür“, sagt der Mercedes-Pilot.

A.T.U hat jetzt einen Technischen Leiter

Patrick Fruth (34) hat die neu geschaffene Position des Technischen Leiters bei A.T.U Auto-Teile-Unger übernommen, meldet „kfz-betrieb online“.

Zuvor sei er 17 Jahre in verschiedenen Positionen für die Marke Mercedes-Benz tätig gewesen. Seine beruflichen Stationen waren bislang Potsdam, Berlin, Stuttgart und Nürnberg, zuletzt als Leiter des Kundendienstes. Seine zentralen Aufgaben seien die Standardisierung der Werkstattprozesse, Werkstatteinrichtungs- und Ausstattungsplanung, Ausbau des Dienstleistungsportfolios, Erarbeitung von Qualifizierungskonzepten für derzeit rund 8.

000 gewerbliche Mitarbeiter in den A.T.U-Werkstätten sowie die technische Werkstattbetreuung für alle A.

T.U-Filialen, heißt es..

Anspruchsvolle Bereifung für den SLR McLaren Roadster

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Der neue Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster vereint Hightech aus dem Rennsport, die Fahrleistungen eines Hochleistungssportwagens sowie die Langstreckeneigenschaften und das anspruchsvolle Ambiente eines klassischen Gran-Turismo-Wagens. 10-Speichen-Leichtmetallräder im Format 9×18“ (vorne, ET 45) und 11,5×18“ (hinten, ET 44) mit den Bereifungen 245/40 ZR bzw. 295/35 ZR gehören zur Serienausstattung des Roadsters.

Auf Wunsch sind 19-Zoll-Räder im Turbinen-Look verfügbar, die den dynamischen Charakter des Gran Turismo besonders betonen. Die Maße: 9×19“ (vorne, ET 46,5) mit der Bereifung 245/35 ZR sowie 11,5×19“ (hinten, ET 44) mit der Bereifung 295/30 ZR.

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Kleemann-Felge TS-7 in 19 und 20 Zoll

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Das Turbodesign ist das Markenzeichen der Eigenkreation des dänischen Mercedes-Veredlers, die Familienzugehörigkeit der TS-7 lässt sich mit Blick auf das bekannte Modell TS-6 nicht leugnen. Von der einteiligen TS-7 hat Kleemann die Größen 8,5×18“, 8,5×19“, 10×19“, 9×20“ und 10,5×20“ aufgelegt und kann damit C-Klasse, CLK, E-Klasse, SLK, CLS, S-Klasse, SL und die CL-Klasse bestücken.

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M-Klasse „Edition 10“ auf 20-Zoll-Rädern

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Mercedes-Benz feiert den 10. Geburtstag der erfolgreichen M-Klasse und legt das Sondermodell „Edition 10“ auf. Das mit 850.

000 Exemplaren verkaufsstärkste Premium-SUV des Unternehmens bietet in der „Edition 10“-Variante unter anderem 20-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 265/45 R 20 V. Je nach Wunsch bilden die Leichtmetallfelgen in strahlendem Silber einen Kontrast oder fügen sich in der dunkel gestalteten Variante „Chrome Shadow“ in das „Edition 10“-Design ein.

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Sportservice Lorinser präsentiert Räderkatalog

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Von A- bis S-Klasse, von SLK bis G-Modell, poliert, lackiert, dunkel oder hell, ein- oder mehrteilig, von 17 bis 22 Zoll: Das große Angebot an Leichtmetall-Kompletträdern von Lorinser dürfte kaum Wünsche offen lassen. Nur die Entscheidung kann der Veredler aus Winnenden nicht abnehmen. Praktische und attraktive Entscheidungshilfe soll der neu aufgelegte Räderkatalog geben, der die beliebtesten und gängigsten Designs übersichtlich nach Fahrzeugbaureihen auflistet.

Die Dimensionen reichen dabei von der kompakten MS 1 für die A-Klasse bis hin zur raumgreifenden RS 9 für das G-Modell, GL oder ML. Nicht minder groß ist auch die optische Vielfalt. Geradlinige Designs wie beim attraktiven Fünfspeicher RS 5 finden sich genauso wie der bei Sportservice Lorinser geradezu schon klassische Turbinenschaufel-Look wie zum Beispiel in Form der einteiligen RS 8 oder der mehrteiligen LM 6.

Neben silber lackierten Oberflächen steht auch ein Finish in darkchrome – z. B. MS 3 und MS 4 – oder in polierter Ausführung – z.

B. RS 5 – zur Verfügung. Den Leichtmetallräder-Katalog kann als Druckversion direkt bei Sportservice Lorinser angefordert oder als PDF-Dokument unter www.

lorinser.com im Internet abgerufen werden.

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Der neue Mercedes-Benz C 63 AMG auf 18 und 19 Zoll

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In der DTM sorgt die neue AMG C-Klasse für spannenden Motorsport auf Topniveau, jetzt feiert das straßentaugliche Schwestermodell seine Premiere: der neue C 63 AMG. Das Auto steht auf neuen 18-Zoll-AMG-Leichtmetallrädern im Fünfspeichendesign. Die titangrau lackierten und glanzgedrehten Felgen im Format 8×18 bzw.

8,5×18 sind mit Breitreifen der Größe 235/40 ZR18 (vorn) und 255/35 ZR18 (hinten) bestückt. Eine weitere Steigerung der Fahrdynamik erlauben die optional erhältlichen 19-Zöller im Vielspeichendesign: Auf der Vorderachse sind auf 8×19 breiten Felgen 235/35er Reifen montiert, an der Hinterachse lautet das Format 9×19 und 255/30 ZR19.

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„Meteo HP SUV“ erweitert Marangoni-Produktpalette

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Der italienische Reifenhersteller Marangoni hat sein bisher schon 22 verschiedene Größen umfassendes Angebot an Winterreifen des Typs „Meteo HP“ jetzt noch um eine spezielle Variante für SUVs (Sport Utility Vehicles) ergänzt. Der neue „Meteo HP SUV“ ist in zunächst vier Größen angefangen bei 215/65 R16 H für Fahrzeuge wie den Toyota RAV4 und den Nissan Xtrail über die Dimensionen 215/65 R16 H XL für Nissan Xtrail, Suzuki Vitara, Land Rover Freelander und Honda CRV sowie 235/65 R17 V XL für BMW X5, Jeep Cherokee, Mercedes ML, VW Tuareg und Volvo XC 90 bis hin zum 255/55 R18 V XL für Audi Q7, BMW X5 und Range Rover erhältlich. Darüber hinaus ergänzt seit kurzem die Größe 195/55 R16 das Lieferprogramm der „Meteo-HP“-Palette des Anbieters.

Dieser für Kompakt- und Mittelklassewagen gedachte Winterreifen wird als „Spezialreifenalternative mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis“ etwa für den Einer-BMW, Fiat Grande Punto, Ford Focus, die A-Klasse von Mercedes sowie Mini One und Cooper beschrieben. Wie für alle seine Reifen gewährt Marangoni eigenen Aussagen zufolge auch auf die „Meteo-HP“-Familie eine Garantie auf Lebenszeit, die alle Schäden abdecke, die beim normalen Einsatz auf der Straße entstehen können: Löcher, Anstoßen gegen Bordsteine, Schlaglöcher und sonstige Pannen. „Ist der beschädigte Reifen um nicht mehr als 20 Prozent abgenutzt, so wird er sogar vollkommen kostenlos durch einen neuen Reifen ersetzt.

DTM: Für Audi auch am Norisring nicht zu holen

Jungstar Bruno Spengler und Altmeister Bernd Schneider haben dem großen DTM-Rivalen Audi mit einem Mercedes-Doppelerfolg das Heimspiel auf dem Norisring gründlich verdorben. Der Kanadier holte sich vor 141 000 Zuschauern auf dem Stadtkurs in Nürnberg seinen ersten Saisonerfolg in souveräner Manier vor Schneider. Sein Teamkollege aus St.

Ingbert fuhr am Ende auf Nummer sicher und übernahm nach dem frühen Aus von Martin Tomczyk in seinem Audi die Führung in der Gesamtwertung. Der 42-Jährige hat zur Halbzeit 1,5 Punkte Vorsprung auf Mattias Ekström. Der Schwede war als Dritter bester Audi-Pilot.

„Wir sind enttäuscht“, sagte er. Audi-Teamchef Wolfgang Ullrich stellte nach dem fünften Saison- Rennen fest: „Wir hatten viel Pech.“.