business

Beiträge

MIRS-Reifen für Mercedes-Modelle aus den USA

(Akron/Tire Review) Im Automobilwerk von Tuscaloosa (Alabama) fertigt Mercedes-Benz die M- und die R-Klasse. Für die Modelle ML 550/350 und R 350/320 CDI wurde jetzt Pirelli zum Erstausrüstungslieferanten ausgewählt. Die Reifen vom Typ Scorpion Assimetrico der Größe 255/50 R19 103W werden in der vollautomatischen MIRS-Fabrik (Modular Integrated Robotized System) von Rome (Georgia) produziert.

Lorinser montiert zur IAA links und rechts verschiedene Felgen

39476 112011

Zum 30. Firmenjubiläum ist der Mercedes-Veredler Lorinser aus dem schwäbischen Winnenden gleich mit sechs Komplettumbauten auf der kommenden IAA vertreten. Besonders ein silberner CL 500 dürfte die Blicke der Besucher auf sich ziehen.

Mit dunklen Applikationen sieht sich der Veredler als Trendsetter: Spektakulär sind die 21-Zoll-Leichtmetallräder. Während die eine Seite des Showcars die turbinenschaufelförmige RS 8 trägt, wurde auf der anderen Seite die RS 9 montiert. Mit seinen jeweils von dünnen Stegen eingefassten fünf Speichen und hochglanzpolierter Optik ist das Rad ein Eyecatcher.

Wenn es allerdings um die schieren Ausmaße geht, setzt der Lorinser GL 420 CDI in Frankfurt noch eins drauf: Mit 22 Zoll läuft hier die RS 9 zu wahrer Größe auf. Um die unterschiedlichen Oberflächen zu demonstrieren, kommt das Rad hier sowohl in Chromoptik als auch silbern lackiert zum Einsatz. Ferner: Ein C350 wird mit RS-8- und RS-9-Felgen in 19 Zoll bestückt, ein Lorinser S500 mit langem Radstand sowie ein komplett umgebauter SL500 und ein E500 sind ebenfalls am Stand.

A.R.T.-Tuning für Mercedes CLS und GL

39374 111681

A.R.T.

Tuning aus Nürnberg veredelt seit vielen Jahren Automobile der Marke Mercedes-Benz. Zwei Beispiele für die Individualisierungsprogramme von A.R.

T. sind der GTR 374 auf Basis des Mercedes CLS 350 und das ProgrammX64 für die GL-Klasse. Dem CLS-Derivat spendiert der Tuner einen Satz hauseigener 6-Speichen-Räder vom Typ „ARTstar2“ in 20 Zoll.

Für mehr Agilität im Fahrwerkbereich sorgt beim GL ein Eingriff in die Mercedes-Airmatic. Damit das Äußere nicht der gestiegenen Leistung hinterher hinkt, bietet A.R.

T. einen aerodynamisch günstigeren Stylingkit an, dessen Heckkomponenten so konzipiert sind, dass weiterhin eine Anhängerkupplung verwendet werden kann. Mit 22 Zoll großen Rädern vom Typ „monoART1“ erhält der GL adäquates Schuhwerk, aber auch 18, 19 und 20 Zoll dieses Rädertyps sind möglich.

Carlsson bringt extraleichtes Rad 1/11 Evo in 22 Zoll

39299 111501

Im Mercedes-Tuningbereich stellen Carlsson-Räder seit jeher eine außergewöhnliche Erscheinung dar. Der Kunde erhalte nicht nur entweder Design oder Funktionalität, sondern Carlsson vereine beide Eigenschaften. Auch das neue Rad „1/11 Evo“ in der Brilliant-Edition weise wieder die typischen Eigenschaften eines echten Carlsson-Rades auf.

Es wurde speziell entwickelt für den Einsatz an ML-, R- und G-Klasse und gewährleiste neben der optischen Aufwertung auch eine Verbesserung des Fahrkomforts. Carlssons Räderentwicklung ziele darauf ab, das Design gleichzeitig zur Gewichtsoptimierung zu nutzen. Das Elf-Speichendesign des 1/11 Evo BE sei die bestmögliche Lösung für ein gewichtsoptimiertes Rad.

Dank einer nicht überdimensionierten Wandstärke und vorhandenen Speichenkerben sei das Leichtmetallrad in 22 Zoll mit nur 20,3 Kilogramm mehr als drei Kilogramm leichter als vergleichbare einteilige, gegossene Aluminiumräder. Das Rad ist lieferbar in 10×22. Carlsson stattet seine Komplettradsätze mit Reifen seines Technologiepartners Dunlop aus.

Fünf-Doppelspeichen-Rad von Kleemann

39288 111411

Der dänische Mercedes-Veredler Kleemann präsentiert mit DS-5 – steht für ein Fünf-Doppelspeichen-Design – in den Oberflächenausführungen „silver/diamond“ und „anthrazit/diamond“ in den Größen 8,5×19“ und 10×19“ ein eigenständiges sportliches und aggressiv wirkendes Styling.

Nemesis-Rad schmückt neues CL Coupé

Egal ob 300 S Coupé von 1952 oder der aktuelle CL – die großen Coupés von Mercedes spielten immer eine Sonderrolle, was Exklusivität, Eleganz und Prestige anbelangt und zählten zu jeder Zeit zur Spitze der automobilen Ingenieurskunst. Eines der wenigen Leichtmetallräder, das laut Räderhersteller mit diesem Anspruch mithalte, sei das Design Nemesis von AEZ. Bei dem Hersteller, der zur Alcar-Gruppe gehört, bedeuteten Wertarbeit und edle Materialien – genau wie bei Mercedes – besonders viel.

Brabus feiert auf der IAA sein 30-jähriges Jubiläum

1977 gründeten Bodo Buschmann und Klaus Brackmann in Bottrop das Unternehmen „Brabus“. Zum 30-jährigen Jubiläum will der Mercedes-Tuner nun auf der IAA 2007 in Frankfurt/Main einen automobilen „Wolf im Schafspelz“ präsentieren, der dieses erlesene Fahrzeugsegment neu definieren werde. Außerdem gehe rechtzeitig zum Firmenjubläum unter www.

brabus.com die neu gestaltete Brabus-Website online. Brabus sei nicht nur der größte unabhängige Automobiltuner der Welt, sondern ist auch vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) als Fahrzeughersteller anerkannt.

Tuner Kleemann stellt neues Rad „MS-11“ vor

39212 111061

Mit dem neuen, „MS-11“ genannten einteiligen Leichtmetallrad hat der dänische Mercedes-Tuner Kleemann sein Lieferprogramm erweitert. Das Design des Elfspeichenrades wird als „elegant und exklusiv“ beschrieben. Angeboten wird das Rad in den Größen 8,5×19 Zoll und 10×19 Zoll sowie den beiden Farbausführungen Silver/Diamond Cut und Anthracite/Diamond Cut.

Für SUVs gedacht: Das Leichtmetallrad „O“ von Dezent

39214 111071

Speziell für so genannte SUVs (Sport Utility Vehicles) hat der Räderhersteller Dezent jetzt ein neues Leichtmetallrad vorgestellt. Das „O“ genannte Modell soll den Charakter dieser „kernigen Fahrzeuggattung“ unterstreichen, weshalb die Y-förmigen, erst im Felgenhorn auslaufenden Streben betont massiv gehalten wurden, damit sie besonders robust wirken. Das in den Größen 7,5×17 und 8×18 Zoll angebotene und auch für den Wintereinsatz ausgelegte Rad soll sich für die unterschiedlichsten SUVs eignen, wobei als Beispielanwendungen Honda CR-V, Toyota RAV 4 oder die Mercedes M-Klasse genannt werden.

Prémat lässt Tomczyk den DTM-Lauf in Zandvoort gewinnen

Vor 74.500 Zuschauern konnte der Audi-Piloten Martin Tomczyk den siebten DTM-Lauf im niederländischen Zandvoort für sich entscheiden. Zweiter wurde der Franzose Alexandre Prémat, da er wenige Meter vor dem Überfahren der Ziellinie seinen deutschen Markenkollegen Tomczyk vorbeiziehen ließ und ihm so seinen ersten DTM-Erfolg in diesem Jahr schenkte.

„Ich habe selber entschieden, Martin gewinnen zu lassen, da er die Punkte nötiger hat und ich selber keine Chance auf den Titel habe. Das war klassisches Teamwork“, erklärt Prémat. Im Kampf um Platz drei kam es zwischen mehreren Fahrern zu spannenden Zweikämpfen.

Mattias Ekström aus Schweden, der Führende der Gesamtwertung, überholte in den letzten beiden Runden zunächst Mercedes-Benz-Pilot Bruno Spengler für den vierten Platz, um dann ebenfalls kurz vor der Zieldurchfahrt seinem Audi-Markenkollegen Timo Scheider die erste Podiumsplatzierung wegzuschnappen. Der 29-Jährige behält dadurch mit 38 Punkten die Führung der Gesamtwertung. Durch seinen Erfolg ist Tomczyk jetzt mit acht Punkten Rückstand härtester Verfolger im Titelkampf.

Spengler folgt mit 26 Punkten und zwölf Zählern Rückstand auf Rang drei. Das nächste Rennen findet am Wochenende vom 31. August bis zum 2.