Mit dem neuen, „MS-11“ genannten einteiligen Leichtmetallrad hat der dänische Mercedes-Tuner Kleemann sein Lieferprogramm erweitert. Das Design des Elfspeichenrades wird als „elegant und exklusiv“ beschrieben. Angeboten wird das Rad in den Größen 8,5×19 Zoll und 10×19 Zoll sowie den beiden Farbausführungen Silver/Diamond Cut und Anthracite/Diamond Cut.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39212_111061.jpg125150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-07-31 00:00:002023-05-17 11:00:13Tuner Kleemann stellt neues Rad „MS-11“ vor
Speziell für so genannte SUVs (Sport Utility Vehicles) hat der Räderhersteller Dezent jetzt ein neues Leichtmetallrad vorgestellt. Das „O“ genannte Modell soll den Charakter dieser „kernigen Fahrzeuggattung“ unterstreichen, weshalb die Y-förmigen, erst im Felgenhorn auslaufenden Streben betont massiv gehalten wurden, damit sie besonders robust wirken. Das in den Größen 7,5×17 und 8×18 Zoll angebotene und auch für den Wintereinsatz ausgelegte Rad soll sich für die unterschiedlichsten SUVs eignen, wobei als Beispielanwendungen Honda CR-V, Toyota RAV 4 oder die Mercedes M-Klasse genannt werden.
Vor 74.500 Zuschauern konnte der Audi-Piloten Martin Tomczyk den siebten DTM-Lauf im niederländischen Zandvoort für sich entscheiden. Zweiter wurde der Franzose Alexandre Prémat, da er wenige Meter vor dem Überfahren der Ziellinie seinen deutschen Markenkollegen Tomczyk vorbeiziehen ließ und ihm so seinen ersten DTM-Erfolg in diesem Jahr schenkte.
„Ich habe selber entschieden, Martin gewinnen zu lassen, da er die Punkte nötiger hat und ich selber keine Chance auf den Titel habe. Das war klassisches Teamwork“, erklärt Prémat. Im Kampf um Platz drei kam es zwischen mehreren Fahrern zu spannenden Zweikämpfen.
Mattias Ekström aus Schweden, der Führende der Gesamtwertung, überholte in den letzten beiden Runden zunächst Mercedes-Benz-Pilot Bruno Spengler für den vierten Platz, um dann ebenfalls kurz vor der Zieldurchfahrt seinem Audi-Markenkollegen Timo Scheider die erste Podiumsplatzierung wegzuschnappen. Der 29-Jährige behält dadurch mit 38 Punkten die Führung der Gesamtwertung. Durch seinen Erfolg ist Tomczyk jetzt mit acht Punkten Rückstand härtester Verfolger im Titelkampf.
Spengler folgt mit 26 Punkten und zwölf Zählern Rückstand auf Rang drei. Das nächste Rennen findet am Wochenende vom 31. August bis zum 2.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-07-30 00:00:002023-05-17 11:00:15Prémat lässt Tomczyk den DTM-Lauf in Zandvoort gewinnen
Der dritte Lauf der Sport-Auto-Yokohama-DriftChallenge 2007 findet am kommenden Wochenende (28./29. Juli) statt.
Die IDC (Internationale Drift Challenge) ist dabei zu Gast bei den Recaro Days, die dieses Jahr erstmals am Nürburgring Station machen und somit ein passendes Umfeld für die Veranstaltung bieten. Neben der DriftChallenge wartet daher eine ganze Reihe weiterer Programmpunkte auf die Zuschauer – im vergangenen Jahr wurden immerhin mehr als 30.000 Zuschauer bei den Recaro Days am Hockenheimring gezählt.
Nach zwei Läufen führt derzeit Remmo Niezen mit 19 Zählern die IDC-Wertungstabelle an, gefolgt von Paul Vlasblom (14 Punkte) und Kees Kok (elf Punkte). Ob die drei Niederländer auf ihren BMWs auch die Mercedes-Arena am Nürburgring dominieren werden oder Vorjahressieger Werner Gusenbauer aus Deutschland – derzeit Vierter – Boden auf die Drei gutmachen kann, wird man sehen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39106_110751.jpg119150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-07-23 00:00:002023-05-17 10:57:13Am 28./29. Juli gastiert die Yokohama-DriftChallenge am Nürburgring
Bei 38 Grad Celsius Lufttemperatur und sogar 53 Grad auf dem Asphalt wurde am vergangenen Wochenende der DTM-Lauf in Mugello (Italien) gestartet. Zahlreiche Ausfälle sorgten nicht nur dafür, dass des Öfteren die gelben Flaggen geschwenkt wurden, sondern es kam auch zu einer Safety-Car-Phase. Davon profitierte Mika Häkkinen, der von Platz 15 gestartet war: Er hatte als einziger vor der Safety-Car-Phase seinen zweiten Boxenstopp bereits absolviert und konnte auf der Strecke bleiben, als alle anderen an die Box fuhren.
Dadurch holte es sich den Sieg. „Ich muss aber ehrlich zugeben, dass dabei viel Glück im Spiel war“, so der Finne. Unabhängig davon zeigte er sich mit den Leistungen der an seinem Fahrzeug montierten Dunlop-Reifen sehr zufrieden.
„Es ist eine schwere Strecke, es war unheimlich heiß, und es war super anstrengend. Aber die Reifen waren sehr gut! Ich hatte keinerlei Probleme – trotz der enormen Belastung. Danke dafür“, sagt der Mercedes-Pilot.
Patrick Fruth (34) hat die neu geschaffene Position des Technischen Leiters bei A.T.U Auto-Teile-Unger übernommen, meldet „kfz-betrieb online“.
Zuvor sei er 17 Jahre in verschiedenen Positionen für die Marke Mercedes-Benz tätig gewesen. Seine beruflichen Stationen waren bislang Potsdam, Berlin, Stuttgart und Nürnberg, zuletzt als Leiter des Kundendienstes. Seine zentralen Aufgaben seien die Standardisierung der Werkstattprozesse, Werkstatteinrichtungs- und Ausstattungsplanung, Ausbau des Dienstleistungsportfolios, Erarbeitung von Qualifizierungskonzepten für derzeit rund 8.
000 gewerbliche Mitarbeiter in den A.T.U-Werkstätten sowie die technische Werkstattbetreuung für alle A.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-07-20 00:00:002023-05-17 10:57:17A.T.U hat jetzt einen Technischen Leiter
Der neue Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster vereint Hightech aus dem Rennsport, die Fahrleistungen eines Hochleistungssportwagens sowie die Langstreckeneigenschaften und das anspruchsvolle Ambiente eines klassischen Gran-Turismo-Wagens. 10-Speichen-Leichtmetallräder im Format 9×18“ (vorne, ET 45) und 11,5×18“ (hinten, ET 44) mit den Bereifungen 245/40 ZR bzw. 295/35 ZR gehören zur Serienausstattung des Roadsters.
Auf Wunsch sind 19-Zoll-Räder im Turbinen-Look verfügbar, die den dynamischen Charakter des Gran Turismo besonders betonen. Die Maße: 9×19“ (vorne, ET 46,5) mit der Bereifung 245/35 ZR sowie 11,5×19“ (hinten, ET 44) mit der Bereifung 295/30 ZR.
Das Turbodesign ist das Markenzeichen der Eigenkreation des dänischen Mercedes-Veredlers, die Familienzugehörigkeit der TS-7 lässt sich mit Blick auf das bekannte Modell TS-6 nicht leugnen. Von der einteiligen TS-7 hat Kleemann die Größen 8,5×18“, 8,5×19“, 10×19“, 9×20“ und 10,5×20“ aufgelegt und kann damit C-Klasse, CLK, E-Klasse, SLK, CLS, S-Klasse, SL und die CL-Klasse bestücken.
Mercedes-Benz feiert den 10. Geburtstag der erfolgreichen M-Klasse und legt das Sondermodell „Edition 10“ auf. Das mit 850.
000 Exemplaren verkaufsstärkste Premium-SUV des Unternehmens bietet in der „Edition 10“-Variante unter anderem 20-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 265/45 R 20 V. Je nach Wunsch bilden die Leichtmetallfelgen in strahlendem Silber einen Kontrast oder fügen sich in der dunkel gestalteten Variante „Chrome Shadow“ in das „Edition 10“-Design ein.
Von A- bis S-Klasse, von SLK bis G-Modell, poliert, lackiert, dunkel oder hell, ein- oder mehrteilig, von 17 bis 22 Zoll: Das große Angebot an Leichtmetall-Kompletträdern von Lorinser dürfte kaum Wünsche offen lassen. Nur die Entscheidung kann der Veredler aus Winnenden nicht abnehmen. Praktische und attraktive Entscheidungshilfe soll der neu aufgelegte Räderkatalog geben, der die beliebtesten und gängigsten Designs übersichtlich nach Fahrzeugbaureihen auflistet.
Die Dimensionen reichen dabei von der kompakten MS 1 für die A-Klasse bis hin zur raumgreifenden RS 9 für das G-Modell, GL oder ML. Nicht minder groß ist auch die optische Vielfalt. Geradlinige Designs wie beim attraktiven Fünfspeicher RS 5 finden sich genauso wie der bei Sportservice Lorinser geradezu schon klassische Turbinenschaufel-Look wie zum Beispiel in Form der einteiligen RS 8 oder der mehrteiligen LM 6.
Neben silber lackierten Oberflächen steht auch ein Finish in darkchrome – z. B. MS 3 und MS 4 – oder in polierter Ausführung – z.
B. RS 5 – zur Verfügung. Den Leichtmetallräder-Katalog kann als Druckversion direkt bei Sportservice Lorinser angefordert oder als PDF-Dokument unter www.