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DTM-Skandal: Audi nimmt Autos aus dem Rennen

Rammstöße, Boykott, Strafen: Nach dem Skandal von Barcelona geht in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) die Angst vor einem erneuten Hass-Duell zwischen Audi und Mercedes beim Saisonfinale am 14. Oktober in Hockenheim um. „So verhält man sich nicht, so macht man den Sport kaputt“, sagte DTM-Chef Hans Werner Aufrecht laut sport.

de. In der DTM gebe es Befürchtungen, dass Audi aus Verärgerung der Serie den Rücken kehren könnte. Das wäre das Ende der DTM, denn mit Mercedes als einzigem Hersteller dürfte es keine Zukunft geben.

„Wir werden in Hockenheim in jedem Fall antreten, schließlich wollen wir den Titel gewinnen“, so der Audi-Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler. Und was ist im kommenden Jahr? Stadler: „Es ist unsere Absicht, auch 2008 in der DTM zu fahren.“ Aufs Treppchen fuhren übrigens Jamie Green, Bruno Spengler und Paul di Resta.

Viano-Sondermodell auf 18 Zoll

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Das luftige Raumgefühl eines Großraumfahrzeugs verbunden mit der exklusiven Ausstattung einer Luxuslimousine und den technischen und optischen Attributen eines Sportwagens – diese außergewöhnliche Kombination verkörpert der neue Viano X-CLUSIVE von Mercedes. Das Sondermodell des Viano steht auf markanten Leichtmetallrädern im Format 18 Zoll mit einer 245/45-Bereifung.

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Teams rüsten sich für das „Halbfinale“ der DTM in Barcelona

Am kommenden Wochenende gastiert die DTM in Barcelona. Das Rennen ist aus der Sicht von Dunlop – exklusiver Reifenausrüster der Serie – so etwas wie das „Halbfinale“ der diesjährigen Saison. Denn einerseits haben gleich drei Fahrer aus der Spitzengruppe in der Meisterschaftstabelle noch Chancen auf den Titel.

Andererseits offeriere der Kurs in Barcelona alle Zutaten für ein spannendes Rennen, sagt der Reifenhersteller. Obwohl sich die Teams auf die Streckenbedingungen freilich bereits im Vorfeld grob einstellen, kommt es laut Dunlop dann letztlich aber auf die Feinheiten der Fahrzeugabstimmung vor Ort an – sie ist dem Reifenhersteller zufolge der Schlüssel zum Erfolg. Schließlich seien für das Wochenende Regenschauer vorhergesagt, die das Gripniveau der Strecke immer wieder verändern dürften.

„Normalerweise verbessert sich das Gripniveau einer Rennstrecke über das Wochenende kontinuierlich“, erläutert Michael Bellmann, Technischer Leiter des Dunlop-Renndienstes. „Es kommt immer mehr Gummiabrieb auf die Strecke, die Haftung verbessert sich. Doch wenn es regnet, schmirgeln die Regenreifen zusammen mit Sand- und Dreckpartikeln die Gummischicht wieder ab, sodass sich viele Parameter der Strecke verschieben können“, sagt er.

Haug in Sorge wegen Ausschluss

Die Mitschrift der FIA-Anhörung zum Spionageskandal in der Formel 1 liegt jetzt vor, das Handelsblatt zitiert daraus den Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug: „Ich möchte Sie bitten, die Situation noch einmal zu überdenken und zu schauen, was es für einen Hersteller bedeutet, ausgeschlossen zu werden.“ Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte sich vor dem Urteil noch gelassen gezeigt, nach dem Urteil – Aberkennen sämtlicher Punkte in der Teamwertung und 100 Millionen Euro Geldstrafe – hat er sich bislang noch nicht öffentlich geäußert..

DTM-C-Klasse von AMG: Das straßentaugliche Modell

In der DTM sorgt die neue AMG C-Klasse für spannenden Motorsport auf Top-Niveau, jetzt feiert das straßentaugliche Schwestermodell seine Premiere: der neue C 63 AMG. Er rollt auf neuen AMG-Leichtmetallrädern im Fünfspeichendesign. Die Titangrau lackierten und glanzgedrehten Felgen im Format 8×18 bzw.

9×18 Zoll sind mit Reifen der Größe 235/40 R18 (vorn) und 255/35 R18 (hinten) bestückt. Eine weitere Steigerung der Fahrdynamik erlauben die optional erhältlichen, Titangrau lackierten und glanzgedrehten Leichtmetallräder im Vielspeichendesign. Auf der Vorderachse sind auf 8×19 Zoll breiten Felgen 235/35er Reifen montiert, an der Hinterachse lautet das Format 9×19 Zoll und 255/30 R19.

T-Modell der C-Klasse auf 16 und 17 Zoll

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Das neue T-Modell der C-Klasse, das auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) Weltpremiere feierte, steht nur noch in den Classic-Versionen C180 Kompressor, C200 und CDI auf Stahlfelgen, ansonsten auf Leichtmetallfelgen in 7×16 Zoll und Breitreifen des Formats 205/55 R16 in der Ausstattungsvariante Elegance und 7,5×17 Zoll bzw. 225/45 R17 als Avantgarde. In Verbindung mit dem Sportpaket AMG gibt’s 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und die Mischbereifung 225/45 R 17 (vorn) und 245/40 R 17 (hinten).

DTM-Pilot La Rosa besucht Dunlop-Fabrik

Besuchstouren durch die Werkshallen von Dunlop in Hanau stehen nicht ständig auf der Tagesordnung. Schließlich werden dort besonders hochwertige Reifen entwickelt und produziert, deren Rezepte „top secret” sind, schreibt der Reifenhersteller in einer Veröffentlichung. Doch für den Mercedes-Benz-DTM-Piloten Daniel La Rosa machen die Dunlop-Experten eine Ausnahme.

Denn Daniel La Rosa fährt nicht nur im Renneinsatz mit seiner TrekStor AMG Mercedes C-Klasse in Europas populärster Tourenwagenserie auf Dunlop – als gebürtiger Hanauer genießt er in der Dunlopstraße sozusagen Heimrecht. Dieses Recht nimmt La Rosa nun am 25. September bei einem Besuch des Dunlop-Werkes wahr und blickt dort hinter die Kulissen eines der modernsten Reifenwerke Deutschlands.

Gleichzeitig findet die Produktion des 1.111.111.

Mercedes-Benz A-Klasse „Edition 10“ auf 16 Zoll

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Zehn Jahre nach dem Premierenauftritt der A-Klasse 1997 feiert Mercedes-Benz mit dem exklusiven Sondermodell „Edition 10“ das runde Jubiläum des Kompaktwagens. Bei einem Kundenvorteil für die Ausstattung von bis zu 30 Prozent bietet die Geburtstagsausgabe zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung unter anderem sportliche 16-Zoll-Leichtmetallräder im 7-Doppelspeichen-Design.

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„JackLine“ in 19 Zoll und Satinschwarz von Schmidt Revolution

Laut der Firma Schmidt Revolution aus Bad Segeberg liegen weiß lackierte Fahrzeuge mit schwarzen Rädern derzeit voll im Trend. Aus diesem Grund hat das Unternehmen seine „JackLine“-Räderfamilie erweitert: Neben den bisherigen 18-Zoll-Größen dieses Designs, ist es nunmehr ab sofort alternativ auch in Satinschwarz und 19 Zoll lieferbar. Als Beispiel für maximale Bereifung führen die Norddeutschen den Mercedes CL (W 215) mit 9,5 x 19 Zoll großem „JackLine“-Rad und Reifen der Größe 275/30 R19 an der Hinterachse sowie 8,5 x 19 Zoll und 245er-Reifen an der Vorderachse an.

Das Design des einteiligen Rades im Mehrteiler-Look wird dabei vom Anbieter als ästhetisch beschrieben und verkörpere die „optimale Balance zwischen sportlicher Eleganz und einem understate-aggressiven Auftritt“. Ein Nabendeckel verwehrt den Blick auf die Radbolzen, und die Felgenaußenkante wird durch eine spiegelpolierte Edelstahllippe geschützt, was das für Fahrzeuge mit Vier- und Fünflochradmontage über den Fachhandel erhältliche „JackLine“ zugleich noch optisch größer wirken lasse..

„VancoWinter 2“ – neuer Conti-Winterreifen für Transporter

Continental hat einen neuen Winterreifen für mittlere bis schwere Transporter entwickelt – den „VancoWinter 2“. Die Neukonstruktion verfügt Angaben des Herstellers zufolge unter anderem über ein neues Lamellenkonzept für mehr Grip auf winterlichen Fahrbahnen, breite Rillen zur Ableitung von Wasser und Schneematsch sowie eine robuste Scheuerleiste, welche die Folgen von Bordsteinkontakten verringern soll. Der neue Winterreifen ist ab sofort im Handel erhältlich und von Mercedes-Benz bereits für die Erstausrüstung freigegeben, sagt das Unternehmen.

Das neue Modell ersetzt den „VancoWinter“, von dem laut Continental mehr als 4,3 Millionen Stück verkauft werden konnten. Mit dem neuartigen Lamellenkonzept verbindet der Hersteller hohe Sicherheitsreserven sowohl auf typisch winterlichen Straßen wie auch bei Nässe und auf trockenem Asphalt. Die Reifeningenieure haben dazu auf den breiten Profilbändern in der Mitte der Lauffläche so bezeichnete Schuppenlamellen aufgebracht, die beim Bremsen und Beschleunigen für eine Verzahnung mit dem Untergrund verantwortlich zeichnen.